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Cornelia Funke: Die Wilden Hühner. Fuchsalarm

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Cornelia Funke Die Wilden Hühner. Fuchsalarm

Die Wilden Hühner. Fuchsalarm: краткое содержание, описание и аннотация

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Für alle die, die sie noch nicht kennen: Das da links sind die Wilden Hühner, Sprotte, Frieda, Melanie, Trude und Wilma. Die fünf sind eine echte Mädchenbande. Manchmal treffen sie sich nur zum Teetrinken, aber sie haben auch schon richtige Abenteuer zusammen erlebt: ein Gespenst gejagt zum Beispiel, einen Schatz gesucht und mitten in der Nacht vier Jungs in einem Obstbaumnetz gefangen. Die vier Jungen kommen auch in dieser Geschichte vor. Sie heißen Fred, Torte, Steve und Willi, nennen sich die Pygmäen und tragen alle einen Ohrring. Die Pleite mit dem Obstbaumnetz haben sie längst weggesteckt. Sie gehen in dieselbe Klasse wie die Hühner und sind stolze Besitzer eines selbst gebauten Baumhauses. Die Wilden Hühner dagegen haben zu ihrem großen Kummer immer noch kein Hauptquartier ... Aber Schluss mit der Vorrede. Es wird Zeit, dass die Geschichte beginnt. Los geht's. Mit einem neuen Abenteuer der

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»Ach was, spart das Geld lieber für das Futter. Hühner fressen viel, vor allem wenn es kalt ist.« Sprotte seufzte». »Ich weiß.«

Besorgt guckte ihre Mutter sie an. »Guck nicht so traurig«, sagte sie und strich ihr mit dem Finger über die Nase. »Sie wird das Verbot sowieso bald aufheben. Spätestens, wenn der Rosenkohl im Unkraut versinkt.« Sie verschwand wieder hinter der Zeitung. » Hör dir das an«, sagte sie. »Zärtliche Sie sucht Bär zum Kuscheln. Du meine Güte. Manche Leute machen sich wirklich selbst zum Affen. Da würde ich eher ins Kloster gehen, als so eine alberne Anzeige aufzugeben.«

Dienstag! Es war Dienstag! Sprotte schluckte. Wilmas Anzeige.

»Mam«, sagte sie schnell. »Mein Bauch macht schon ziemlich seltsame Geräusche. Könntest du jetzt Pfannkuchen machen?«

»Ach ja, entschuldige!« Ihre Mutter trank schnell noch einen Schluck Kaffee, legte die Zeitung hin und stand auf. »Ich hab schon Urlaub beantragt«, sagte sie, während sie die Pfanne auf den Herd knallte. »Für die Frühjahrsferien. Nach Flügen hab ich mich auch schon erkundigt. Erst mal nach New York. San Francisco wird zu teuer.« »Hm«, murmelte Sprotte und zog unauffällig die Zeitung zu sich rüber.

»Wir fliegen hin, und ich hör mich mal um, wie das so läuft mit der Arbeitserlaubnis«, sagte ihre Mutter. Der Teig zischte, als sie ihn in die Pfanne goss. »Kann ja sein, dass man diese Greencard fürs Taxifahren nicht braucht. Was meinst du, das wird doch toll, du und ich in New York, was?« »Hm«, murmelte Sprotte und fuhr mit dem Finger über eine blödsinnige Kontaktanzeige nach der anderen. Wo war Wilmas?

»Verdammt!«, fluchte ihre Mutter. »Warum kann ich das nicht? Jetzt ist

dieser blöde Pfannkuchen doch schon wieder hin.«

»Macht nichts, ich mag deine kaputten Pfannkuchen«, sagte Sprotte und ließ den Finger weiterwandern. Kuschelhase, Schmusebär, attraktiv, aber schüchtern, Taxifahrerin ... da war sie.

»Was liest du denn da?«, fragte ihre Mutter und lugte neugierig über Sprottes Schulter. Sprotte fuhr zusammen und versuchte, Wilmas Anzeige mit der Hand zu verdecken, aber Mam schob ihre Finger weg.

»Lass mal sehen«, sagte sie. »Was steht denn da so Interessantes? Attraktive Taxifahrerin, mittelalt, sucht Mann zum Kuscheln. Nicht sehr originell, aber ... «

Ganz still wurde sie plötzlich. Sprotte hielt den Atem an und schob noch mal, in einem letzten kläglichen Versuch, die Finger über die Anzeige. Aber da packte ihre Mutter sie auch schon bei den Schultern und drehte sie zu sich herum. »Da steht unsere Telefonnummer«, sagte sie. Knallrot war ihr Gesicht. »Hör mal, spinnst du? Willst du mir jetzt die Männer aussuchen?« Ihre Stimme überschlug sich fast. »Hättest du mich nicht wenigstens fagen können, wenn du schon auf so verrückte Ideen kommst?« »Ich war das doch gar nicht!«, rief Sprotte. »Auf so was Bescheuertes würd ich doch nie kommen!« Ihre Mutter guckte sie verblüfft an. Sie wusste genau, dass Sprotte nicht lügen konnte. Wenn sie es doch mal versuchte, sah man es ihr meist an der Nasenspitze an. »Und wer war's dann?«

»Kann ich meinen Pfannkuchen haben?«, fragte Sprotte kleinlaut.

»Oh, verdammt, der ist jetzt bestimmt kalt.« Mam schaufelte die Pfannkuchenruine auf einen Teller und schob ihn Sprotte hin.

Sprotte bestreute den Pfannkuchen mit reichlich Zucker und begann zu essen. »Wilma hat sich das ausgedacht«, erzählte sie mit vollem Mund. »Weil sie nicht wollte, dass wir auswandern, verstehst du?«

»So was Verrücktes hab ich wirklich noch nie gehört«, sagte ihre Mutter, kniff die Lippen zusammen und wagte einen Pfannkuchen-Hochwerf-Versuch. Der Pfannkuchen landete ziemlich zerknittert wieder in der Pfanne. Mit einem Seufzer drehte Sprottes Mutter das Gas aus und setzte sich mit der Pfanne zu Sprotte an den Tisch. Schweigend spießte sie mit der Gabel einen Pfannkuchenfetzen auf, pustete und schob ihn sich in den Mund.

»Ich denk, du willst keinen neuen Vater«, sagte sie. »Stimmt«, antwortete Sprotte. »Auswandern will ich aber auch nicht.«

Schweigend aß ihre Mutter weiter. Plötzlich stöhnte sie auf. »O Gott, jetzt wird hier bestimmt bald ein einsames Herz nach dem ändern anrufen! Da steht unsere Telefonnummer! Hat Wilma noch nie davon gehört, dass man so eine

Anzeige mit Chiffre aufgibt?« »Mit was?«

»Ach, vergiss es.« Sprottes Mutter seufzte noch einmal. Dann musste sie plötzlich kichern. »Du meine Güte, was da wohl für Typen anrufen? Vielleicht ruft ja auch gar keiner an. Mittelalt hört sich ja wie lange gelagerter Käse an.« »Na ja, jung hätte ja nicht mehr gepasst, oder?« »Wahrscheinlich nicht. >Etwas abgenutzt hätte es wahrscheinlich getroffen. Aber warum steht da nichts von dir drin? Hat nette Tochter, die Männer eher störend findet. Irgend so was.«

»Melanie meinte, Kinder wirken irge ndwie ...«, Sprotte schob ihren leeren Teller weg, »... abschreckend.« »Aha.« Ihre Mutter grinste. »Ich sehe, ihr habt die Angelegenheit gründlich besprochen. Hast du deinen Hühnerfreundinnen etwa auch von meinem schlechten Männergeschmack erzählt?«

Sprotte zog mit dem Finger verlegen das Tellermuster nach. »O nein!« Ihre Mutter guckte sie ungläubig an. »Sprotte! Das mit dem zerschmissenen Geschirr, wissen sie das auch?« Sprotte kniff die Lippen zusammen und nickte. Ihre Mutter vergrub den Kopf in den Armen. »Ihr kriegt alle Taxiverbot!«, hörte Sprotte sie murmeln. »Alle. Ich will keins von euch Hühnern mehr sehen.«

»Du erzählst über mich doch auch dauernd Sachen, die keinen was angehen!«, rief Sprotte. »Wem?«, fragte ihre Mutter und hob den Kopf. »Na, deine n Busenfreundinnen«, antwortete Sprotte. »Oder etwa nicht?« »Schon gut.« Ihre Mutter strich sich das Haar aus dem Gesieht. »Aber für die Anzeige kitzle ich dich durch. Mindestens eine Stunde lang.«

»O nein, bitte nicht«, Sprotte musste kichern. »Na gut«, sagte ihre Mutter und kniff ihr in die Nase. »Du wirst noch einmal begnadigt, aber dann will ich dein heiligstes Hühnerehrenwort, dass du deinen Freundinnen kein Wort mehr über mein Liebesleben erzählst. Versprochen?« Sprotte nickte. »Versprochen. Obwohl...« »Kein Obwohl«, sagte ihre Mutter und stand auf. »Willst du noch einen von meinen sensationellen Pfannkuchen?« »Klar«, antwortete Sprotte. Und ihre Mutter machte sich an die nächste Ruine.

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Nach dem Essen fuhr Sprottes Mutter zur Volkshochschule um sic h für einen - фото 23

Nach dem Essen fuhr Sprottes Mutter zur Volkshochschule, um sic h für einen Englischkurs anzumelden. Sprotte machte ihre Hausaufgaben, hörte Musik, machte den Fernseher an und wieder aus, starrte durchs Fenster auf die Straße - und wusste nicht, was sie mit dem Nachmittag anfangen sollte. Ein Wilde-Hühner-Treffen war nicht vorgesehen. Wo auch, solange in ihrem Bandenquartier ein Pygmäe wohnte? Außerdem hatten die ändern sowieso keine Zeit: Wilma bekam Nachhilfe in Deutsch, weil ihre Mutter fand, dass die Drei im letzten Aufsatz Besorgnis erregend gewesen war. Melanie musste zu Hause helfen. Trude sagte nur >Waaas?<, wenn sie angesprochen wurde, und spielte melancholisch mit dem Ohrring, den Paolo ihr zum Abschied geschenkt hatte. Und Frieda hatte nach dem Theater mit Willis Vater verkündet, dass sie sich für den Rest des Tages ins Bett legen würde. Aber Sprotte wollte zu gern die Hühner besuchen. Schließlich waren es jetzt ja ihre, nachdem Oma Slättberg auf sie verzichtet hatte. Andererseits hatte sie keine Lust, den Nachmittag nur in Willis Gesellschaft zu verbringen. Also versuchte sie es doch noch mal bei Frieda. »Ja, gut, ich komm mit«, muffelte Frieda ins Telefon. »Das Ins-Bett-Legen kann ich sowieso vergessen. Titus hat sich schon wieder ums Babysitten gedrückt. Ist dir klar, was das bedeutet? Ich muss Luki mitbringe n.«

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