Beispiel:
Esist Juli.
Mein Bruder will Arzt werden.
bestimmte konkreteFähigkeiten
Beispiel:
Ichspiele Klavier/Tennis.
Leo spricht Japanisch.
Materialien/Stoffe(z. B. Papier, Holz, Wasser, Milch, Eisen), jedoch nur in einemallgemeinen Kontext (Sprechen wir von etwas Konkretem, muss ein Artikelstehen.)
Beispiel:
Papier wird aus Holz hergestellt.
Wir müssen noch Wasser kaufen.
(aber: Das Papier ist alle./Wo ist das Holz für den Kamin?)
Negativartikel»kein«
DerNegativartikel kein wird genauso dekliniert wie derunbestimmte Artikel ein.
Beispiel:
Dasist ein Eis. → Das ist kein Eis.
Franzhat eine Freundin. → Franz hat keine Freundin.
Zur Unterscheidungvon kein und nicht, siehe Satzbau → Verneinung.
Artikel— gemischt
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Übung
Setze denunbestimmten und bestimmten Artikel für die Nomen ein.
Schreibe dieKurzform für Artikel und Präposition.
Die Frau hältihren Hund (an + neutral) Halsband fest.
Seid ihrauch (zu + feminin) Party eingeladen?
Ich habe heuteeinen Termin (bei + maskulin) Friseur.
Wollen wir (in+ neutral) Kino gehen?
Ute istgestern (von + neutral) Pferd gefallen.
Entscheide, obdu den bestimmten, unbestimmten oder keinen Artikel verwenden musst. Soll keinArtikel verwendet werden, wähle den Strich (—) aus.
Das Haus istaus Holz gebaut.
Im Sommer machenwir immer Urlaub in Türkei und im Winter fahren wir nach Bayern.
Wir haben zuHause Geige, dabeikann keiner in meiner Familie Geige spielen.
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Artikel2 (Rotkäppchen)
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Übungen
© AnnaVelichkovsky – Fotolia
Entscheide, obdu den bestimmten, unbestimmten oder keinen Artikel verwenden musst. Soll keinArtikel verwendet werden, wähle den Strich (—) aus.
Es wareinmal Mädchen. Mädchen lebte mit seiner Mutter Dorf amWaldesrand. Seine Großmutter hatte Häuschen Wald. Als Mädchenklein war, nähte Großmutter ihm Käppchenaus Samt. Käppchen war so hübsch, dass Mädchen es Tagund Nacht trug. Seitdem nannten es alle nur Rotkäppchen.
Eines Tageserkrankte Großmutter. Mutter rief Rotkäppchen in Küche undsagte: „ Rotkäppchen, hier hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein, bringesie zur Großmutter, damit sie schneller gesund wird.“ Also machte sichRotkäppchen auf Weg.
Sobald Rotkäppchenin Wald kam, begegnete ihm Wolf.
„Wohin gehstdu, Rotkäppchen?“fragte Wolf.
„Zu meinerGroßmutter,“ antwortete Rotkäppchen.
„Und wo wohntdeine Großmutter?“
„Kennst du riesige Eiche, die Jahr vom Blitz getroffen wurde? Unterdieser Eiche steht ihr Häuschen.“
Daraufhinverabschiedete sich Wolf und lief ganz schnell Häuschen derGroßmutter. Er sprang auf Bett, in dem Großmutterlag, fraß sie auf und legte sich selbst unter die Decke.
Schließlich kamauch Rotkäppchen am Häuschen an, drückte Türklinke und ging hinein. DieGroßmutter lag auf dem Bett unter einer dicken Decke und sah etwas seltsam aus.Rotkäppchen fragte:
„Aber Großmutter, warum hast du so Augen?“
„Damit ich dichbesser sehen kann.“
„Und warum hast duso Ohren?“
„Damit ich dichbesser hören kann.“
„Und warum hast duso Zähne?“
«Damit ich dichfressen kann!» schrie Wolf, stürzte sich auf Rotkäppchen und fraß Mädchen auf. Vollgefressen, schlief er einund begann, laut zu schnarchen.
Etwas späterkam Jäger Haus vorbei. Er wunderte sich, warum die alte Frau so laut schnarchte, schaute Häuschen hinein und sah Wolf. Da nahm er sein Messer undschlitzte Wolf Bauch auf. Rotkäppchen und seine Großmutter kamen gesund und munter heraus.
Plural
Der Plural im Deutschen kann die Endungen n/en, e, r/er, s haben oder endungslos sein. Hier erklären wir, wann welche Pluralendungen verwendet werden.
Beispiel:
die Universität – die Universitäten
die Oma – die Omas
Plural (Mehrzahl) von deutschen Nomen
Pluralendung n/en
Pluralendung e
Pluralendung r/er
Pluralendung s
Keine Pluralendung
Singular oder Plural
Online-Übungen zum Deutsch-Lernen
Einleitung
Nomen im Plural (Mehrzahl) können im Deutschen die Endungen -n/-en, -e, -r/-er, -s haben oder endungslos sein. Hier findest du die Regeln zur deutschen Pluralbildung. Beachte aber, dass es viele Ausnahmen gibt – es ist daher immer besser, die Pluralform zu einem Nomen gleich mitzulernen. In den Übungen kannst du testen, wie gut du den Plural beherrschst.
Beispiel
die Geldscheine
die Münzen
das Geld (kein Plural)
Pluralendung n/en
maskuline Nomen mit den Endungen e, ent, and, ant, ist, or
Beispiel:
der Student – die Studenten
feminine Nomen mit den Endungen e, in, ion, ik, heit, keit, schaft, tät, ung
Beispiel:
die Nation – die Nationen
Besonderheit bei femininen Nomen mit der Endung in: ‚n» wird verdoppelt
Beispiel:
die Lehrerin – die Lehrerinnen
Bei Fremdwörtern mit den Endungen ma, um, us ersetzen wir die Endung des Nomens im Plural meist durch en.
Beispiel:
das Thema – die Themen
Pluralendung e
maskuline Nomen mit den Endungen eur, ich, ier, ig, ling, ör
Beispiel:
der Friseur – die Friseure
viele einsilbige feminine Nomen (Plural mit Umlaut)
Beispiel:
die Hand – die Hände
Pluralendung r/er
viele einsilbige neutrale Nomen (Plural oft mit Umlaut)
Beispiel:
das Wort – die Wörter
Beachte: Feminine Nomen bilden den Plural nie auf r/er.
Pluralendung s
maskuline, feminine und neutrale Nomen mit den Endungen a, i, o, u, y
Beispiel:
der Opa – die Opas
das Auto – die Autos
die Mutti – die Muttis
das Hobby – die Hobbys
Familiennamen
Beispiel:
die Lehmanns (= die Familie Lehmann)
Keine Pluralendung
maskuline Nomen mit den Endungen el, en, er
Beispiel:
der Löffel – die Löffel
neutrale Nomen mit den Endung chen, lein
Beispiel:
das Mädchen – die Mädchen
Singular oder Plural
Die meisten Nomen können wir im Singular und Plural verwenden.
Beispiel:
der Geldschein – die Geldscheine
die Münze – die Münzen
Einige Nomen verwenden wir normalerweise nur im Singular.
Beispiel:
das Geld, der Hunger, die Milch
Es gibt den Plural «die Gelder», jedoch mit einer anderen Bedeutung.
Einige Nomen verwenden wir nur im Plural.
Beispiel:
die Eltern, die Leute, die Ferien
Übung
Schreibe die Pluralform für folgende Nomen.
der Teppich → die
die Oma → die
das Haus → die
der Administrator → die
die Strecke → die
der Lehrer → die
die Schülerin → die
die Nacht → die
das Kaninchen → die
der Mechanismus → die
die Party → die
der Spezialist → die
Plural
Der Plural im Deutschen kann die Endungen n/en, e, r/er, s haben oder endungslos sein. Hier erklären wir, wann welche Pluralendungen verwendet werden.
Beispiel:
die Universität – die Universitäten
die Oma – die Omas
Plural (Mehrzahl) von deutschen Nomen
Pluralendung n/en
Pluralendung e
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