Jack Mars - Eine Falle für Null

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“Sie werden nicht schlafen, bis Sie AGENT NULL zu Ende gelesen haben. Ein erstklassiges Werk, mit einer Reihe von gut entwickelten, sehr genießenswerten Figuren. Die Beschreibung der Action-Szenen befördert uns direkt in eine Realität, in der man meinen könnte, man säße im Kino mit Surroundsound und 3D (es würde wirklich einen tollen Hollywood Film abgeben). Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten.” -Roberto Mattos, Books and Movie Reviews
In EINE FALLE FÜR ZERO (Buch #4) erringt ein neuer, fanatischer Anführer die Macht in einer Terroristenzelle. Er ist darauf besessen, den bisher tödlichsten Angriff auf amerikanischem Boden in die Tat umzusetzen. Kann Agent Null die Verschwörung aufdecken und ihn rechtzeitig aufhalten?
Agent Nulls Töchter sind zwar sicher zu Hause, doch die geistige Qual ihrer Erfahrungen lastet schwer auf ihrer kleinen Familie. Null, der sich darum bemüht, ein guter Vater zu sein und den Schaden wieder gut machen möchte, entscheidet sich zu einer Operation, um seine all Erinnerungen zurückzubekommen. Doch wird dies funktionieren?
Währenddessen wird er wieder zu seinen Pflichten gerufen, als eine amerikanische Botschaft im Nahen Osten zerstört und eine neue, experimentelle Waffe entdeckt wird. Doch wem kann er schon wirklich vertrauen, wenn ihm seine Erinnerung fehlt und einige seiner eigenen CIA-Verbündeten auf seine Zerstörung bedacht sind?
Eine Falle für Null (Buch #4) ist ein Spionage-Thriller, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. Sie werden bis spät nachts weiterlesen.
“Thriller-Schriftstellerei vom besten.” -Midwest Book Review (in Bezug auf Koste es was es wolle)
“Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.” -Books and Movie Reviews (in Bezug auf Koste es was es wolle)
Jack Mars’ #1 Bestseller LUKE STONE THRILLER Serie (7 Bücher) ist ebenfalls erhältlich. Sie beginnt mit Koste es was es wolle (Buch #1), das gratis heruntergeladen werden kann und über 800 fünf-Sterne-Rezensionen erhielt!

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Awad bin Saddam grinste. “Doch wer von euch wird da vor mir ankommen?”

Yosefs Kehle fühlte sich immer noch ausgedörrt an, zu trocken für Worte. Er öffnete seinen Mund, um sein Schicksal zu akzeptieren.

“Das werde ich sein.”

“Idan!” Yosefs Augen wölbten sich hervor. Bevor er etwas sagen konnte, hatte der junge Mann schon gesprochen. “Er ist es nicht”, erklärte er bin Saddam rasch. “Ich habe den kürzeren Zwirn gezogen.”

Bin Saddam blickte von Yosef zu Idan, scheinbar amüsiert. “Ich glaube, ich muss einfach denjenigen töten, der zuerst den Mund aufgemacht hat.” Dann griff er nach seinem Gürtel und zog ein häßliches, gekrümmtes Messer mit einem Griff aus dem Horn einer Ziege aus der Scheide.

Yosefs Magen drehte sich beim bloßen Anblick schon um. “Warte, nicht er —”

Awad schnippte mit dem Messer und durchtrennte Avis Kehle. Der Mund des älteren Mannes fiel vor Überraschung auf, doch kein Geräusch entrann ihm, als Blut aus seinem offenen Hals strömte und auf den Boden lief.

“Nein!” rief Yosef. Idan drückte seine Augen zu, während ein erbärmliches Schluchzen aus ihm platzte.

Avi fiel vornüber auf seinen Bauch, das Gesicht von Yosef abgewendet, und eine dunkle Blutlache breitete sich über die Steine aus.

Ohne ein weiteres Wort hinterließ bin Saddam sie dort erneut.

Die beiden Verbleibenden harrten die Nacht über schlaflos aus und kein Wort wurde zwischen ihnen gewechselt. Yosef konnte jedoch Idans leises Schluchzen hören, als er um den Verlust seines Mentors, Avi, trauerte, dessen Leiche nur ein paar Meter vor ihnen lag und immer kälter wurde.

Am Morgen kamen drei arabische Männer wortlos in den Keller und entfernten Avis Körper. Zwei weitere traten sofort danach ein, gefolgt von bin Saddam.

“Er.” Er zeigte auf Yosef und die zwei Rebellen zogen ihn an den Schultern rau auf die Beine. Als man ihn in Richtung Tür zerrte, wurde er sich dessen bewusst, dass er Idan möglicherweise nie wieder sähe.

“Sei stark”, rief er über seine Schulter. “Möge Gott mit dir sein.”

Yosef blinzelte im hellen Sonnenschein, als er in einen Hof gezogen wurde, der von hohen Steinmauern umringt war. Man warf ihn ohne große Umstände auf den hinteren Teil eines Lasters, der durch ein gewölbtes Dach aus Leinwand bedeckt war. Ein Leinensack wurde über seinen Kopf gezerrt und erneut befand er sich in Dunkelheit.

Der Laster knatterte zum Leben und verließ das Lager. Yosef konnte nicht feststellen, in welche Richtung sie reisten. Er hatte vergessen, wie lange sie schon fuhren und die Stimmen aus der Fahrerkabine waren kaum erkennbar.

Nach einer Weile – nach zwei, vielleicht auch drei Stunden – konnte er den Klang anderer Fahrzeuge hören, röhrende Motoren, lautes Hupen. Dahinter vernahm er Straßenverkäufer, die ihre Ware anpriesen und Zivilbevölkerung, die rief, lachte, sich unterhielt. Eine Stadt, bemerkte Yosef. Wir sind in einer Stadt. Welche Stadt? Und warum?

Der Laster fuhr langsamer und plötzlich hörte er eine harte, tiefe Stimme direkt in seinem Ohr. “Du bist mein Bote.” Es gab keinen Zweifel, die Stimme gehörte bin Saddam. “Wir sind in Bagdad. Zwei Häuserblocks östlich ist die amerikanische Botschaft. Ich werde dich freilassen und du wirst dort hingehen. Halte für nichts an. Spreche mit niemandem, bis du ankommst. Ich will, dass du ihnen erzählst, was dir und deinen Landsmännern widerfahren ist. Ich will, dass du ihnen sagst, dass die Brüderschaft und ihr Anführer, Awad bin Saddam, dies getan haben. Tu das und damit hast du dir deine Freiheit verdient. Verstehst du?”

Yosef nickte. Er war verwirrt darüber, dass es sich um eine solch einfache Nachricht handelte und warum er sie überbringen musste, doch begierig darauf, sich von dieser Brüderschaft zu befreien.

Der Leinensack wurde ihm vom Kopf gerissen und gleichzeitig stieß man ihn rau vom Laster. Yosef stöhnte, als er auf das Pflaster fiel und abrollte. Ein Gegenstand flog hinter ihm her und landete in der Nähe, er war klein, braun und rechteckig.

Es war sein Portemonnaie.

Er blinzelte im plötzlichen Tageslicht, Passanten hielten erstaunt inne beim Anblick eines Mannes, der an den Handgelenken gefesselt war und von einem sich bewegenden Fahrzeug gestoßen wurde. Doch der Laster hielt nicht an. Er rollte weiter und verschwand im dichten Nachmittagsverkehr.

Yosef ergriff sein Portemonnaie und stand auf. Seine Kleidung war schmutzig und verdreckt. Seine Gliedmaßen schmerzten. Sein Herz gebrochen wegen Avi und Idan. Doch er war frei.

Er taumelte die Straße entlang, ignorierte die Blicke der Bürger von Bagdad, als er sich auf die US Botschaft zubewegte. Eine große amerikanische Fahne, die von einem hohen Mast wehte, wies ihm den Weg.

Yosef war etwa fünfundzwanzig Meter von dem hohen Maschendrahtzaun entfernt, der die Botschaft umringte und dessen oberes Ende aus Stacheldraht bestand, als ein amerikanischer Soldat zu ihm rief. Vier von ihnen standen am Tor, jeder mit einem Schnellfeuergewehr und voller taktischer Ausrüstung ausgestattet.

“Halt!” befahl ihm der Soldat. Zwei seiner Kameraden hielten ihre Gewehre in seine Richtung, als der dreckige, gefesselte Yosef, durstig und schwitzend, plötzlich anhielt. “Identifizieren Sie sich!”

“Mein Name ist Yosef Bachar”, rief er auf englisch. “Ich bin einer von drei israelischen Journalisten, die von islamischen Rebellen in der Nähe von Albaghdadi entführt wurden.”

“Melde das drinnen”, befahl der kommandierende Soldat einem weiteren. Während zwei Waffen immer noch auf Yosef zielten, näherte sich der Soldat misstrauisch an. Er hielt seine Waffe in beiden Händen und hatte einen Finger am Abzug. “Legen Sie Ihre Hände auf den Kopf.”

Yosef wurde gründlich nach Waffen untersucht, doch das einzige, was der Soldat fand, war sein Portemonnaie – und darin seinen Ausweis. Man tätigte einige Anrufe und fünfzehn Minuten später wurde Yosef Bachar der Eintritt in die amerikanische Botschaft gestattet.

Die Fesseln wurden von seinen Handgelenken geschnitten und man führte ihn in ein kleines, fensterloses Büro, das jedoch nicht sehr unbequem war. Ein junger Mann brachte ihm eine Flasche Wasser, welches er dankbar trank.

Ein paar Minuten später trat ein Mann in einem schwarzen Anzug und passend gekämmten Haar ein. “Herr Bachar”, sagte er, “mein Name ist Agent Cayhill. Wir sind uns ihrer Situation bewusst und wir sind sehr glücklich, sie lebendig und gesund zu sehen.”

“Danke”, antwortete Yosef. “Mein Freund Avi hatte nicht so viel Glück.”

“Das tut mir leid”, entgegnete der amerikanische Agent. “Wir haben Ihrer Regierung und Ihrer Familie gemeldet, dass Sie hier sind. Wir werden so bald wie möglich Transport arrangieren, um sie nach Hause zu bringen, doch zuerst möchten wir mit ihnen darüber sprechen, was ihnen widerfahren ist.” Er zeigte nach oben, wo die Wand auf die Decke traf. Eine schwarze Kamera war auf Yosef gerichtet. “Unser Gespräch wird aufgenommen und der Ton wird live nach Washington, D.C. übertragen. Es ist ihr Recht, die Aufnahme zu verweigern. Sie können auf die Anwesenheit eines Botschafters oder anderen Repräsentanten ihres Landes bestehen, falls sie dies wünschen —”

Yosef winkte müde mit der Hand ab. “Das ist nicht notwendig. Ich möchte sprechen.”

“Sobald sie dazu bereit sind, Herr Bachar.”

Also sprach er. Yosef erzählte alle Details der dreitägigen Qual, begann damit, wie sie auf der Reise nach Albaghdadi waren und ihr Auto auf einer Wüstenstraße angehalten wurde. Alle drei, er und Avi und Idan, wurden gezwungen, mit Säcken über ihren Köpfen in den hinteren Teil eines Lasters einzusteigen. Die Säcke wurden nicht entfernt, bis sie im Keller des Lagers ankamen, wo sie drei Tage in Dunkelheit verbrachten. Er sagte ihnen, was Avi geschehen war, seine Stimmte zitterte leicht. Er erzählte ihnen von Idan, der sich immer noch im Lager aufhielt, in der Macht dieser Verdammten war.

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