Jack Mars - Jagd Auf Null

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Mars - Jagd Auf Null» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. ISBN: , Жанр: foreign_contemporary, Шпионский детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Jagd Auf Null: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Jagd Auf Null»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

“Sie werden nicht schlafen können, bis sie AGENT NULL ausgelesen haben. Ein großartiges Werk mit einer Reihe von Charakteren, die ausgereift und unterhaltsam sind. Die Beschreibung der Actionszenen entführt uns in eine Realität, die sich fast wie im Kino mit Surround-Sound und 3D-Effekt anfühlt (es würde sich großartig als Hollywood-Film machen). Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.“ – Roberto Mattos, Books and Movie Reviews
Als CIA-Agent Null in JAGD AUF NULL (Buch #3) erfährt, dass seine beiden Teenager-Mädchen entführt wurden und sich auf dem Weg zu einem Menschenhandelsring nach Osteuropa befinden, beginnt er eine rasante Verfolgungsjagd quer durch ganz Europa und hinterlässt dabei eine Spur der Verwüstung, während er alle Regeln bricht, sein eigenes Leben riskiert und alles tut, um seine Töchter zurückzubekommen. Kent, der von der CIA zum Rückzug aufgefordert wird, weigert sich. Ohne die Unterstützung der Agentur, mit Maulwürfen und Auftragskillern zu allen Seiten, mit einer Geliebten, der er kaum vertrauen kann und während er selbst ins Visier genommen wird, muss sich Agent Null zahlreichen Gegnern stellen, um seine Mädchen zurückzubekommen. Gegen den tödlichsten Menschenhandelsring Europas, dessen politische Verbindungen bis an die Spitze reichen, ist dies ein unmöglicher Kampf – ein Mann gegen eine Armee – ein Gefecht, das nur Agent Null führen kann. Ihm wird bewusst, dass seine eigene Identität jedoch das möglicherweise verhängnisvollste Geheimnis von allen ist.
JAGD AUF NULL (Buch #3) ist ein Spionage-Thriller, den Sie nicht wieder aus den Händen legen werden können und der Sie bis tief in die Nacht hinein an sich fesseln wird.
“Thriller-Schreiben vom Feinsten.“ – Midwest Book Review (über Koste es, was es wolle)
“Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.“ – Books and Movie Reviews (über Koste es, was es wolle)
Ebenfalls erhältlich ist Jack Mars’ #1 meistverkaufte LUKE STONE THRILLER SERIE (7 Bücher), die mit Koste es, was es wolle (Buch #1), einem kostenlosen Download mit über 800 Fünf-Sterne Bewertungen, beginnt!

Jagd Auf Null — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Jagd Auf Null», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

“Mein Herr, legen sie den Sack zu Boden und ihre Hände auf den Kopf.” Der Polizist war jung, hatte einen Militärschnitt, trug eine Pilotensonnenbrille auf der Nase. Reid bemerkte, dass eine seiner Hände auf dem Halfter seiner Service-Pistole lag, der Knopf geöffnet.

Der Fahrer stieg ebenfalls aus. Er war älter, hatte etwa Reids Alter und einen kahl rasierten Kopf. Er stand hinter seiner offenen Tür und auch seine Hand befand sich in der Nähe seines Gürtels.

Reid zögerte, er war sich nicht sicher, was er tun sollte. Die örtliche Polizei musste wohl den Bericht der Highwaypolizei gehört haben. Es konnte nicht besonders schwer gewesen sein, den Trans Am mit den gefälschten Nummernschildern, der so offensichtlich neben dem Baseballplatz geparkt war, zu finden. Er rügte sich selbst dafür, so kopflos gewesen zu sein.

“Mein Herr, legen sie den Sack zu Boden und ihre Hände auf ihren Kopf!” schrie der junge Polizist lautstark.

Reid hatte nichts, mit dem er ihnen drohen konnte. Seine Waffen waren in dem Beutel und selbst, wenn er eine in der Hand hätte, dann würde er jetzt niemanden erschießen. Diese Polizisten dachten, sie würden einfach nur ihre Arbeit machen, den Flüchtling einer Highwayverfolgung festnehmen, der drei Wagen außer Gefecht gesetzt hatte, welche höchstwahrscheinlich weiterhin die Spuren der I-95 in Richtung Norden blockierten.

“Das ist hier nicht, was ihr denkt.” Während er dies von sich gab, legte er langsam den Seesack auf den Kieselboden. “Ich versuche nur, meine Töchter zu finden.” Er hielt beide Arme hoch, seine Fingerspitzen berührten sich knapp hinter seinen Ohren.

“Drehen Sie sich um”, befahl ihm der junge Polizist. Reid befolgte seinen Befehl. Er hörte das bekannte Klicken von Handschellen, als der Polizist ein Paar offene aus seiner Gürteltasche zog. Er wartete darauf, den kalten Biss von Stahl an seinen Handgelenken zu spüren.

“Sie haben das Recht zu schweigen…”

Sobald er Hautkontakt verspürte, wurde Reid aktiv. Er drehte sich um, griff das rechte Handgelenk des Polizisten mit seinem eigenen und drehte es in einem Winkel nach oben. Der Polizist schrie vor Schreck und Überraschung auf, doch Reid achtete vorsichtig darauf, es nicht so weit zu drehen, dass es brach. Er wollte die Polizisten nicht verletzen, wenn es irgendwie zu vermeiden war.

Mit derselben Bewegung schnappte er die offene Handschelle mit seiner linken Hand und schloss sie um das Handgelenk des Polizisten. Der Fahrer hatte sofort seine Waffe gezückt und brüllte verärgert.

“Zurück! Auf den Boden, jetzt!”

Reid stieß den jungen Polizisten mit beiden Armen nach vorne, der taumelnd in die offene Tür fiel. Sie fiel zu – oder versuchte das zumindest und rempelte dabei den älteren Polizisten nach hinten um. Reid rollte sich ab und kam auf seinen Knien direkt neben dem Mann an. Er zog die Glock aus dem Griff des Polizisten und warf sie über seine Schulter.

Der junge Polizist stand auf und versuchte, seine Pistole vom Halfter zu zerren. Reid ergriff die leere, baumelnde Hälfte der Handschelle, die vom Handgelenk des Polizisten hing und zog daran, was den Mann wiederum das Gleichgewicht kostete. Er fädelte die Handschellen durch das offene Fenster, riss den Polizisten in die Tür und ließ die offene Schelle um das Handgelenk des älteren Beamten zuschnappen.

Während die beiden gegeneinander und mit der Tür des Polizeiwagens kämpften, zog Reid die Pistole des jüngeren Polizisten heraus und zielte auf die beiden. Sie waren sofort still.

“Ich werde euch nicht erschießen”, erklärte er ihnen, während er seinen Seesack wieder aufhob. “Ich möchte nur, dass ihr still seid und euch für eine Minute oder so nicht bewegt.” Er zielte mit der Pistole auf den älteren Polizisten. “Nehmen Sie bitte ihre Hand herunter.”

Die freie Hand des Polizisten fiel von dem Funkgerät, das auf seiner Schulter angebracht war.

“Jetzt legen Sie doch bitte die Waffe weg”, gab der junge Beamte zurück und hielt seine freie Hand in einer beruhigenden Geste hoch. “Eine weitere Einheit ist auf dem Weg. Die werden Sie erschießen, wenn sie Sie sehen. Ich glaube nicht, dass das in Ihrem Interesse liegt.”

Blufft der? Nein, Reid konnte die Sirenen von weit weg hören. Vielleicht eine Minute weit weg. Mit viel Glück auch neunzig Sekunden. Was auch immer Mitch und Watson geplant hatten, es musst jetzt ankommen.

Die Jungs auf dem Baseballplatz hatten ihr Spiel unterbrochen und versteckten sich nun hinter dem nächsten Betonunterstand, von wo aus sie verängstigt die Szene beobachteten, die nur ein paar Meter entfernt von ihnen stattfand. Reid bemerkte aus seinem Augenwinkel, dass einer der Jungs auf einem Handy sprach, wahrscheinlich berichtete er den Vorfall.

Zumindest filmen sie es nicht, dachte er düster und hielt immer noch die Waffe auf die beiden Polizisten gerichtet. Jetzt mach schon, Mitch…

Der jüngere der beiden Beamten runzelte die Stirn in Richtung seines Partners. Sie schauten einander an und blickten dann gen Himmel, während ein neues Geräusch sich mit dem entfernten Heulen der Sirenen verband —ein jaulendes Brummen, wie ein grell heulender Motor.

Was ist das? Sicher kein Auto. Aber nicht laut genug für einen Hubschrauber oder ein Flugzeug…

Reid blickte ebenfalls hoch, doch er wusste nicht, aus welcher Richtung das Geräusch kam. Er musste sich nicht lange darüber wundern. Von der linken Seite des Baseballplatzes aus kam ein winziges Objekt in sein Blickfeld, es flog schnell durch die Luft, wie eine summende Biene. Seine Form konnte man nicht erkennen, es schien weiß zu sein, doch es war schwer, es direkt anzusehen.

Die Unterseite ist mit einer Reflexionsschicht bemalt, sagte Reids Gehirn ihm. Es hält die Augen davon ab, es anzuvisieren.

Das Objekt verlor an Höhe, gerade so, als würde es aus der Luft fallen. Während es über den Pitcherhügel flog, fiel etwas anderes aus ihm raus – ein Stahlkabel mit einer kurzen Stange am Ende, wie etwa eine einzige Leitersprosse. Ein Abseilkabel.

“Das muss wohl mein Gefährt sein”, murmelte er. Während die Polizisten ungläubig das wortwörtliche UFO anblickten, das da auf sie zuflog, warf Reid die Pistole auf die Kieselsteine. Er stellte sicher, dass er seinen Seesack fest im Griff hatte und als die Leitersprosse auf ihn zu schwang, griff er danach und hielt sich fest.

Er zog seinen Atem ein, weil er sofort in den Himmel gerissen wurde, sechs Meter binnen Sekunden, dann zehn, dann fünfzehn. Die Jungs auf dem Baseballplatz riefen und zeigten auf das fliegende Objekt, während dieses das Kabel schnell einzog und dabei gleichzeitig immer höher flog.

Er blickte hinunter und sah, dass zwei weitere Polizeiwagen mit kreischenden Reifen auf dem Parkplatz eintrafen, die Fahrer ausstiegen und nach oben schauten. Er war schon über fünfzig Meter in der Luft, als er das Cockpit erreichte und sich auf den einzelnen Platz setzte, der dort auf ihn wartete.

Reid schüttelte verwundert den Kopf. Das Gefährt, das ihn abgeholt hatte, war kaum mehr als eine kleine, eiförmige Schale mit vier parallelen Armen in Form eines X, von denen jede einen sich drehenden Rotor am Ende hatte. Er wusste, worum es sich hierbei handelte – ein Quadopter, eine Einpersonendrohne, komplett automatisiert und höchst experimentell.

Eine Erinnerung blitzte in seinem Gedächtnis auf: Ein Flachdach in Kandahar. Zwei Scharfschützen haben dich auf deinem Standort umzingelt. Du hast keine Ahnung, wo sie sind. Bewege dich und du stirbst. Dann ein Geräusch – ein helles Heulen, kaum mehr als ein Summen. Es erinnert dich an deinen Rasentrimmer zu Hause. Eine Form erscheint am Himmel. Man kann sie nur schwer erkennen. Du kannst sie kaum sehen, doch du weißt, dass Hilfe angekommen ist…

Die CIA hatte mit Maschinen wie diesen experimentiert, um Agenten aus heißen Zonen zu befreien. Er war ein Teil dieses Experiments gewesen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Jagd Auf Null»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Jagd Auf Null» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Jagd Auf Null»

Обсуждение, отзывы о книге «Jagd Auf Null» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x