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Bentley Little: Fieber

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Bentley Little Fieber

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Titel der Originalausgabe: »The Policy«

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»Nein!«, rief Beth verzweifelt.

Hunt grinste. »Ich habe eine Lebensversicherung der Insurance Group.«

»Jetzt nicht mehr«, warf Joel ein.

»Geht!«

Doch der Kreis wollte nicht wieder aufsteigen, und keiner von ihnen wusste, wie man ihn in Bewegung setzte.

Jorge trat von dem Kreis herunter. »Versuch du 's«, sagte er zu Hunt.

Donnern und Krachen waren zu hören, als ein Teil der gegenüberliegenden Wand einbrach.

Hunt nickte und nahm den Platz ein, auf dem eben noch Jorge gestanden hatte. Nichts geschah. Der Kreis unter seinen Füßen zitterte nicht einmal.

»Es ist kaputt!«, heulte Manuel auf.

»Der andere«, sagte Hunt und zog Beth hinter sich her. »Selbst wenn es nicht unserer ist, muss er irgendwo hinführen.« Er lief zu dem leeren Kreis hinüber und stellte sich darauf. Sofort spürte er, wie ein kräftiges Zittern seinen ganzen Körper durchfuhr. »Kommt schon!«, rief er.

Beth drängte sich an ihn, stellte sich auf seine Füße wie ein Kind, das mit dem Vater spielte, während Manuel sich gegen Hunts Rücken presste. So schafften sie es doch noch alle fünf, auf dem Kreis Platz zu finden.

Und er begann aufzusteigen.

Aus den Tiefen unter ihnen war ein entsetzlicher Schrei zu hören, so laut, dass Hunt beinahe das Trommelfell platzte. Hätte er nicht schreckliche Angst gehabt, das Gleichgewicht zu verlieren und in die Tiefe zu stürzen, hätte er sich die Ohren zugehalten. Unweigerlich musste er an das fürchterliche, sich windende Ungeheuer in der Grube denken, das Maul für alle Zeiten in einem lautlosen Schrei aufgerissen - der jetzt nicht mehr lautlos war.

Der Schrei löste Hektik und Chaos bei allem und jedem aus, was nun tief unter Hunt und den anderen zurückblieb. All die schlurfenden, uralten Wesen strömten jetzt in die Lobby, wild entschlossen, die Eindringlinge zu vernichten. Doch deren Kreis war schon zu weit aufgestiegen, als dass sie ihn noch hätten erreichen können, und die Angestellten ...

Ex-Angestellten

... der Versicherung konnten nichts mehr ausrichten, sprangen in hilfloser Wut auf und ab und ruderten wild mit den Armen. Ein weiterer riesiger Brocken brach aus der Decke und verfehlte den aufsteigenden Kreis nur um wenige Zentimeter. Beth klammerte sich fester an Hunt. Der Felsbrocken landete auf einer Gruppe der mumienhaften Wesen und zermalmte sie, doch ehe sie reglos liegen blieben, zuckten noch einmal ihre widernatürlich dürren Arme.

Der Kreis stieg weiter empor.

Und kam ins Freie.

Wasser tropfte auf die Gefährten hinunter. Sie befanden sich im »Knast«. Hunt erkannte ihn sofort wieder, und seine Emotionen hätten ihn beinahe überwältigt: Sie waren wieder zu Hause! Sie hatten die Versicherungsgesellschaft besiegt, hatten diesem Schrecken ein für alle Mal ein Ende bereitet - dem Schrecken, der ihnen das Leben so lange zur Hölle gemacht hatte.

Wortlos trat Hunt von dem Kreis herunter, der jetzt aussah wie eine normale Schachtabdeckung; dann schloss er Beth fest in die Arme. Er hatte keine Ahnung, wie es möglich war, dass sie die Hauptgeschäftsstelle in Chiapas in Mexiko betreten hatten und nun hier in Tucson, Tausende von Meilen entfernt, wieder herausgekommen waren. Und doch war es so, und Hunt nahm es nur zu gerne hin.

Sie zwängten sich durch die halb offene, verrostete Tür ins Freie. Es war kurz nach Mittag, und die Sonne stand hoch am Himmel. Es war warm, die Luft klar und erfrischend. Verzweifelt versuchten die Gefährten, so schnell und so weit wie möglich von der Zerstörung und dem Inferno in der Tiefe fortzukommen, und rannten über den Sand auf den Südhang der Senke zu.

»¿Dónde estamos?«, fragte Manuel, und Jorge antwortete: »Tucson.«

»Das gibt dem Ausdruck multinationaler Konzern‹ eine ganz neue Bedeutung«, merkte Joel an.

Es war kein allzu guter Scherz, doch sie alle lachten, während sie weiterrannten; sie lachten vor Stolz und Erleichterung. Beth wischte sich Tränen aus den Augen. Sie konnte noch immer nicht fassen, wie knapp sie gerade dem Tod entronnen waren.

Am Rande der Senke blieben sie kurz stehen, ehe sie sich daranmachten, den Hang hinaufzuklettern.

»Seht!«, sagte Beth.

Hunt drehte sich um und sah, wie Rauch aus dem kleinen Gebäude drang. Deutlich zeichneten sich die Schwaden vor der Mittagssonne ab.

»Ihr habt es geschafft!«, rief Beth. »Ihr habt es wirklich geschafft!«

»Ja. Wir haben seine Police und die aller anderen Vertreter verbrannt. Dazu noch jede Menge Akten, die hoffentlich die neuesten Versicherungsabschlüsse enthielten - und hoffentlich waren unsere dabei.«

»Und wir haben ihre Satzung zu Klump geschlagen«, ergänzte Joel. »Das dürfte bedeuten, dass sie erledigt sind und dass ihre schwachsinnigen Geschäftsbedingungen keine Gültigkeit mehr besitzen. Schluss, aus, vorbei.«

Nervös schaute Beth zu dem kleinen Gebäude. »Wir sollten machen, dass wir hier wegkommen. Vielleicht fliegt das Ding in die Luft!«

So müde und erschöpft sie auch waren, körperlich und geistig, so reichte das Adrenalin doch noch aus, sie den sandigen Hang erklimmen zu lassen. Oben angekommen, blieben sie stehen und warteten. Doch es gab keine Explosion und keine Implosion. Der Boden unter dem »Knast« tat sich nicht plötzlich auf und verschlang das kleine Gebäude.

Wieder rief Hunt sich ins Gedächtnis, dass der »Knast« nichts anderes war als ein Portal - und dass die Versicherungsgesellschaft sich in Wirklichkeit gar nicht hier befand.

Vielleicht war sie gar nicht in Mexiko gewesen.

Doch wo immer die Versicherung tatsächlich gewesen war, sie existierte nicht mehr. Mit der Vernichtung der Satzung der Insurance Group hatten sie die Gesellschaft zerstört - und damit auch die Versicherungspolicen, an die Hunt und die anderen gebunden waren.

Jorge setzte sich unter einen Grünholzbaum und schaute mit zusammengekniffenen Augen zu Hunt auf. »Und was machen wir jetzt mit unseren Versicherungen?« Er grinste. »Wohl doch wieder das Angebot des County annehmen, was?«

»Ich wünschte, wir würden nie mehr eine Versicherung benötigen«, sagte Beth.

»Aber wir brauchen sie«, gab Hunt zurück. »Und genau da liegt das Problem. Dem werden wir niemals entkommen können.«

Er dachte an all die Namen im Versicherungshandbuch, das sie im Aktenkoffer des Vertreters entdeckt hatten. Die Insurance Group hatte viele Fangarme.

Wie ein Krake.

Vielleicht waren sämtliche Versicherungsgesellschaften auf der ganzen Erde Teil der gleichen Firmengruppe. Vielleicht waren sie auf geheimnisvolle Art und Weise miteinander verbunden, waren Tochtergesellschaften des gleichen Mutterkonzerns. Vielleicht gehörte der Insurance Group ja schlichtweg alles. Vielleicht war sie der letztendliche Ursprung sämtlicher Versicherungen, die es seit Anbeginn der Zeit auf der Welt gegeben hatte, von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen.

Und vielleicht hatten sie dem ein Ende bereitet.

Ja, vielleicht.

Aber darüber wollte Hunt nicht mehr nachdenken. Irgendwann in der Zukunft würde vielleicht wieder ein Versicherungsvertreter zu ihnen kommen, um sie vor den Schicksalsschlägen des Alltagslebens zu beschützen, doch vorerst hatten sie die Versicherung besiegt, und Hunt hatte das Gefühl, dass es lange, sehr lange dauern würde, bis man sie wieder belästigte.

»¿ Qué ... Wie spät ist es?«, fragte Manuel. »Hat jemand eine Uhr?«

»Will wirklich jemand wissen, wie spät es ist?«, fragte Jorge, zog sein Handy und versuchte, Ynez anzurufen.

»Interessiert das jemanden?« Joel holte ebenfalls sein Handy hervor, um Stacy anzurufen.

»Ich weiß auf jeden Fall, wie spät es nicht ist.« Müde lächelte Hunt und schaute zu Beth hinüber. »Halb Affenarsch, viertel vor Hodensack.«

Manuel blickte ihn verwirrt an, doch Beth lachte befreit, während Hunt dankbar zum blauen Himmel aufblickte und tief die klare, köstliche Wüstenluft atmete.

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