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Stephen King: Es

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Stephen King Es

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In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen. Titel der englischen Originalausgabe: »It«

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Daraufhin beschloß Webby, dem Homo die Fresse zu polieren, seiner Visage ein völlig neues Aussehen zu verleihen. Niemand durfte ungestraft andeuten, er wäre ein Schwanzlutscher. Niemand.

Er ging drohend auf Mellon zu. Hagarty versuchte beunruhigt, seinen Freund Mellon weiterzuziehen, aber dieser blieb lächelnd stehen. Garton erzählte den Polizeibeamten später, er sei ziemlich sicher, daß Mellon von irgendwas ganz schön high gewesen sei. Das stimme, gab Hagarty zu, als die Polizeibeamten Gardener und Reeves ihm diese Frage stellten. Mellon sei high gewesen von zwei gebackenen Honigpfannkuchen, von der Rummelplatzatmosphäre, vom Gewinn des Hutes gleich beim ersten Wurf, vom ganzen Tag. Und deshalb habe er auch überhaupt nicht begriffen, daß Webby Garton eine echte Gefahr darstellte.

»Aber so war Adrian nun einmal«, sagte Don und wischte sich mit einem Papiertuch die Augen ab, wobei er seinen glitzernden Lidschatten verschmierte. »Von Schutztarnung verstand er nichts. Er war einer jener einfältigen Menschen, die glauben, daß letztlich alles wirklich ein gutes Ende nimmt.«

Vermutlich wäre Mellon schon zu diesem Zeitpunkt schwer verletzt worden, wenn Garton nicht plötzlich eine leichte Berührung am Ellbogen gespürt hätte. Es war ein Polizeiknüppel. Er drehte sich um und sah Frank Da-kin, einen Polizisten von Derry.

»Immer mit der Ruhe, mein Freund«, sagte Dakin zu Garton. »Laß diese kleinen Homos in Ruhe und kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten. Mach dir hier auf dem Rummelplatz ein paar schöne Stunden.«

»Haben Sie gehört, wie er mich genannt hat?« fragte Garton hitzig. Unwin und Dubay sahen Ärger voraus und versuchten, ihn zum Weitergehen zu bewegen, aber er schüttelte sie wütend ab, und sie begriffen, daß sie seine Fäuste zu spüren bekommen würden, wenn sie ihn nicht in Ruhe ließen. Seine Männlichkeit war beleidigt worden, und das schrie nach Rache. Niemand durfte ihn ungestraft einen Schwanzlutscher nennen. Niemand.

»Ich glaube nicht, daß er dich irgendwas genannt hat«, erwiderte Dakin.

»Und außerdem hast du ihn, wenn ich mich nicht irre, zuerst angequatscht. Und jetzt mach, daß du weiterkommst, Junge. Ich habe keine Lust, es noch einmal zu wiederholen.«

»Er hat mich einen Schwulen genannt!«

»Na und - hast du Angst, du könntest wirklich einer sein?« fragte Dakin, scheinbar aufrichtig interessiert, und Garton bekam vor Wut einen hochroten Kopf.

Während dieses Wortwechsels versuchte Hagarty verzweifelt, Adrian Mellon vom Schauplatz des Geschehens wegzuziehen. Endlich bewegte sich Mellon von der Stelle.

»Wiedersehn, Liebling!« rief er noch keck über die Schulter hinweg.

»Halt die Klappe, Zuckerarsch«, sagte Dakin. »Verschwinde von hier.«

Garton wollte sich auf Mellon stürzen, und Dakin packte ihn am Arm.

»Ich kann dich einlochen, mein Freund«, sagte er, »und so, wie du dich hier aufführst, wäre das vielleicht gar keine schlechte Idee.«

»Wenn ich dich nächstes Mal sehe, geht's dir an den Kragen!« brüllte Garton dem sich entfernenden Paar nach, und Köpfe drehten sich verwundert um und starrten ihn an. »Und wenn du dann wieder diesen Hut aufhast, bring' ich dich um! Diese Stadt braucht keine Schwulen wie dich!«

Ohne sich umzudrehen, winkte Mellon mit den Fingern seiner linken Hand - die Nägel waren kirschrot lackiert - und wackelte beim Gehen besonders mit den Hüften. Garton versuchte wieder, ihm nachzustürzen.

»Noch ein Wort oder eine Bewegung, und ich sperr' dich ein«, sagte Dakin ruhig. »Verlaß dich drauf, mein Freund. Ich meine, was ich sage.«

»Nun komm schon, Webby!« rief Chris Unwin unbehaglich. »Beruhige dich.«

»Mögen Sie etwa solche Kerle?« fragte Webby den Polizisten und ignorierte Chris und Steve vollständig. »Häh?«

»Was die Homos angeht, so bin ich neutral«, erwiderte Dakin. »Woran mir wirklich was liegt, ist Ruhe und Ordnung, und du verstößt gegen das, was ich mag, Pizza-Gesicht. Willst du dich jetzt etwa mit mir anlegen oder was ist?«

»Komm endlich, Webby«, sagte Steve Dubay ruhig. »Holen wir uns lieber ein paar Hot Dogs.«

Webby zog mit übertriebenem Kraftaufwand sein Hemd zurecht, strich sich die Haare aus der Stirn und entfernte sich. Dakin, der am Morgen nach Adrian Mellons Tod ebenfalls eine Aussage machte, erklärte: »Als er mit seinen Freunden endlich abzog, hörte ich ihn sagen: »Wenn ich ihn nächstes Mal sehe, wird's ihm ordentlich an den Kragen gehen!<���«

6

»Bitte, ich muß noch einmal mit meiner Mutter reden«, sagte Steve Dubay zum dritten Mal. »Ich muß sie dazu bringen, daß sie meinen Stiefvater beruhigt, sonst ist die Hölle los, wenn ich heimkomme.«

»Bald kannst du anrufen«, erklärte der Polizeibeamte Charles Avarino. Er wußte genauso gut wie sein Kollege Barney Morrison, daß Steve Dubay zu-

mindest in dieser Nacht - vermutlich auch in vielen folgenden Nächten -nicht nach Hause gehen konnte. Dem Jungen schien noch immer nicht klarzusein, in welchen Schwierigkeiten er steckte, und Avarino war keineswegs überrascht, als er später erfuhr, daß Dubay mit 16 Jahren die Schule verlassen hatte. Zu dieser Zeit war er immer noch auf der Water Street Junior High School gewesen. Er hatte einen IQ von 68, wie bei einem Test festgestellt worden war, als er zum dritten Mal die siebte Klasse besuchte.

»Erzähl uns vorher, was passiert ist, als ihr gesehen habt, wie Mellon aus dem >Falcon< kam«, forderte Morrison ihn auf.

»Nein, lieber nicht.«

»Und warum nicht?« fragte Avarino.

»Ich hab' vermutlich ohnehin schon zuviel gequatscht.«

»Dazu bist du doch hergekommen«, sagte Avarino. »Oder etwa nicht?«

»Na ja... doch... aber...«

»Hör zu«, erklärte Morrison freundlich, setzte sich neben Dubay und gab ihm eine Zigarette. »Glaubst du, daß ich und Chick Schwule mögen?«

»Ich weiß nicht...«

»Sehen wir etwa so aus, als würden wir Schwule mögen?«

»Nein, aber...«

»Wir sind deine Freunde, Steve«, sagte Morrison freundlich. »Und glaub mir, du und Chris und Webby, ihr braucht jetzt dringend alle Freunde, die ihr nur kriegen könnt. Morgen wird nämlich jedermann in der Stadt eure Köpfe fordern.«

Steve Dubays Gesicht nahm einen leicht beunruhigten Ausdruck an. Avarino, der die Gedanken dieses feigen Schwachkopfs fast lesen konnte, ahnte, daß er wieder an seinen Stiefvater dachte. Und obwohl Avarino alles andere als ein Freund von Derrys kleiner Homo-Kommunität war - wie jedem anderen Polizeibeamten dieser Stadt, so wäre es auch ihm am liebsten gewesen, wenn das >Falcon< für immer geschlossen worden wäre -, so hätte er doch liebend gern Dubay heimgefahren und ihm höchstpersönlich die Arme festgehalten, während Dubays Stiefvater ihn grün und blau schlug. Avarino liebte Schwule nicht, aber das bedeutete noch lange nicht, daß er der Meinung war, man sollte sie quälen und umbringen. Mellon war einem brutalen Mord zum Opfer gefallen. Als man ihn unter der Kanalbrücke hervorgeholt hatte, stand in seinen glasigen Augen ein Ausdruck grenzenlosen Entsetzens. Und dieser Bursche hier hatte absolut keine Ahnung, wozu er Beihilfe geleistet hatte.

»Wir wollten ihm nichts zuleide tun«, wiederholte Steve. Dieser Floskel bediente er sich jedesmal, sobald er etwas verwirrt oder beunruhigt war.

»Genau deshalb solltest du uns reinen Wein einschenken«, sagte Avarino eifrig. »Erzähl uns die ganze Wahrheit, dann wird die Sache vielleicht nur halb so schlimm ausgehen. Hab' ich recht, Barney?«

»Na klar doch«, stimmte Morrison mit Nachdruck zu.

»Also noch einmal, wie war das?« redete Avarino herzlich auf Steve ein. »Erzähl's uns, dann laß' ich dich auch anrufen, obwohl eigentlich nur ein einziges Gespräch erlaubt ist.«

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