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Stephen King: Es

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Stephen King Es

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In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen. Titel der englischen Originalausgabe: »It«

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»Sie schweben«, kreischte das Etwas im Gully mit kichernder Stimme. Es hielt Georges Arm fest, und George wurde in Richtung jener schrecklichen

Dunkelheit gezogen, wo das Wasser schäumte und toste und heulte, und er begann irre in den weißen Herbsthimmel emporzubrüllen. Er schrie in den Regen hinein, und überall auf der Witcham Street stürzten die Leute ans Fenster oder auf ihre Terrassen.

»Sie fliegen, sie schweben, Georgie, und du wirst hier unten mit mir schweben, wir werden zusammen schweben...«

Georges Schulter prallte gegen den zementierten Bordstein, und Dave Gardener, der an diesem Tag wegen der Überschwemmung nicht zur Arbeit gegangen war, sah nur einen kleinen Jungen in gelbem Regenmantel, der schreiend und zuckend im Rinnstein lag; das schmutzige Wasser überflutete sein Gesicht und dämpfte seine Schreie etwas.

Georgie schrie und schrie. Seine Hand umklammerte plötzlich etwas, das eine lustige Gumminase, aber ebensogut auch etwas unvergleichlich Schlimmeres sein konnte.

. »Alles schwebt hier unten«, flüsterte die kichernde modrige Stimme, und plötzlich war da ein rasender Schmerz - und dann wußte George nichts mehr.

Als Dave Gardener, der in Keys Schuhgeschäft in der Innenstadt arbeitete (das Schuhgeschäft war wie alle übrigen Läden in der Merit Street überschwemmt worden), bei dem kleinen schlaffen Körper im Rinnstein anlangte, war George schon tot. Gardener packte ihn hinten am Regenmantel und zog ihn auf die Straße, drehte ihn um... und dann begann er selbst laut zu schreien. Die linke Seite von Georgies gelbem Regenmantel war jetzt grellrot. Dünne Blutfäden flössen die Witcham Street hinab. Georgies linker Arm war nicht mehr da. Ein fürchterlich helles Knochenstück ragte an der Schulter zwischen den zerrissenen blutigen Fetzen des Regenmantels hervor.

Georgies leblose Augen starrten in den weißen Himmel empor, und während Dave auf die anderen Menschen zutaumelte, die jetzt angerannt kamen, sammelte sich Regen in seinen Augen.

4

Irgendwo in der Tiefe, in Gullys, deren Fassungsvermögen fast erschöpft war (niemand hätte sich dort unten aufhalten können, erklärte später der Bezirkssheriff einem Reporter der >Derry News< mit einer solchen Wut, daß sie schon an Schmerz grenzte; selbst Herkules in höchsteigener Person wäre von der heftigen Strömung mitgerissen worden), raste Georges Boot aus Zeitungspapier durch dunkle Gewölbe und Betonkanäle, in denen das Wasser toste. Eine Zeitlang schwamm es neben einem toten Küken dahin, dessen gelbliche Krällchen nach oben, zur tropfenden Decke hin, wiesen; dann wurde das Küken nach links geschwemmt, und Georges Boot trieb weiter geradeaus.

Eine Stunde später, als Georges Mutter im Medizinischen Zentrum von Derry eine Beruhigungsspritze bekam, als Stotter-Bill leichenblaß und wie betäubt in seinem Bett saß und seinen Vater im Wohnzimmer heiser schluchzen hörte, schoß das Boot aus einem Betonrohr hervor und raste mit

hoher Geschwindigkeit einen namenlosen Bach hinab. Als es zwanzig Minuten später in den schäumenden Kenduskeag geriet, zeigten sich am Himmel die ersten blauen Streifen. Der Sturm war vorüber.

Das Boot schwankte und neigte sich zur Seite, und ab und zu schwappte Wasser hinein, aber es sank nicht; die beiden Jungen hatten es wirklich ausgezeichnet abgedichtet. Ich weiß nicht, wo es schließlich strandete; vielleicht strandete es auch überhaupt nicht; vielleicht erreichte es das Meer wie ein Zauberboot im Märchen. Mit Sicherheit kann ich nur sagen, daß es noch auf den Wellen tanzte, als es die Stadtgrenzen von Derry im Bundesstaat Maine passierte, und dort entschwindet es für immer aus dieser Geschichte.

Zweites Kapitel

Nach dem Festival (1984) 1

Adrian hatte - so berichtete sein schluchzender Freund später der Polizei - den Hut aufgehabt, weil er ihn in der Wurfbude auf dem Jahrmarktsgelände im Bassey Park gewonnen hatte, genau sechs Tage vor seinem Tod, und weil er stolz darauf gewesen war.

»Er trug ihn, weil er diese beschissene kleine Stadt liebte!« schrie dieser Freund, Don Hagarty, die Polizeibeamten an.

»Na, na - mäßigen Sie Ihre Ausdrucksweise«, sagte Harold Gardener - er war der Sohn von Dave Gardener. Als sein Vater den leblosen einarmigen Körper George Denbroughs entdeckt hatte, war Harold fünf Jahre alt gewesen. An diesem Tag nun, knapp 27 Jahre später, war er 32, und seine Haare lichteten sich schon. Harold Gardener erkannte die Echtheit von Don Ha-gartys Kummer und Schmerz, aber es war ihm dennoch unmöglich, sie ernst zu nehmen. Der gramgebeugte Mann - wenn man ihn überhaupt einen Mann nennen konnte - hatte seinen Mund mit Lippenstift geschminkt und trug Satinhosen, die so eng waren, daß sein Penis sich überdeutlich abzeichnete. Kummer hin oder her, Schmerz hin oder her - er war schließlich doch nur ein Schwuler. Ebenso wie sein Freund, der verstorbene Adrian Mellon.

»Gehen wir alles noch einmal von vorne durch«, sagte Haralds Kollege Jeffrey Reeves. »Ihr beide seid also aus dem >Falcon< gekommen und in Richtung Kanal gegangen. Und was dann?«

»Wie oft soll ich es euch Idioten denn noch erzählen?« schrie Hagarty. »Sie haben ihn umgebracht! Sie haben ihn in den Kanal geworfen! Sie waren einfach wieder einmal auf dem Power-Trip!« Don Hagarty begann wieder zu weinen.

»Noch einmal von vorne«, wiederholte Reeves geduldig. »Ihr seid aus dem >Falcon< gekommen. Und was dann?«

2

In einem Zimmer etwas weiter den Korridor entlang verhörten zwei andere Polizeibeamte den siebzehnjährigen Steve Dubay; eine Etage höher wurde John >Webby< Garton, 18 Jahre alt, von zwei weiteren Polizeibeamten vernommen; und im Büro des Polizeichefs im vierten Stock beschäftigten sich Inspektor Andrew Peck und Tom Boutillier, der Assistent des Staatsanwalts, mit dem fünfzehnjährigen Christopher Unwin. Unwin, der verblichene Jeans, ein schmutziges T-Shirt und klobige Schnürstiefel trug, weinte vor sich hin. Peck und Boutillier hatten sich ihn vorgenommen, weil er - wie sie sofort richtig erkannt hatten - das schwächste Glied in der Kette war. »Gehen wir alles noch einmal von vorne durch«, sagte Boutillier in

diesem Büro genau zur selben Zeit wie Jeffrey Reeves zwei Stockwerke tiefer.

»Wir hatten nicht vor, ihn umzubringen«, plärrte Unwin. »Es war der Hut... Wir konnten einfach nicht glauben, daß er diesen Hut immer noch aufhatte, wissen Sie, nach allem, was Webby ihm beim erstenmal gesagt hatte. Und wir wollten ihm wohl Angst einjagen.«

»Für das, was er am Nachmittag des 17. Juli zu John Garton gesagt hatte?« warf Inspektor Peck ein.

»Ja, zu Webby.« Unwin brach wieder in Tränen aus. »Aber wir versuchten, ihn zu retten, als wir sahen, daß er in ernsthaften Schwierigkeiten war... zumindest ich und Stevie Dubay versuchten es... wir hatten nicht die Absicht, ihn umzubringen!«

»Nun komm schon, Chris, halt uns nicht zum Narren«, sagte Boutillier. »Ihr habt den Schwulen in den Kanal geworfen.«

»Ja, aber...«

»Und ihr drei seid hergekommen, um ein Geständnis abzulegen. Der Inspektor und ich wissen das zu schätzen, nicht wahr, Andy?«

»Na klar. Man muß schon ein ganzer Mann sein, um für seine Taten einzustehen, Chris.«

»Also, mach diesen positiven Eindruck jetzt nicht durch Lügen wieder zunichte! Ihr habt doch beschlossen, ihn in den Kanal zu werfen, sobald ihr ihn und seinen Freund aus dem >Falcon< kommen saht, stimmt's?«

»Nein!« protestierte Chris Unwin heftig.

Boutillier holte eine Schachtel Marlboro aus seiner Hemdtasche und schob sich eine Zigarette in den Mund. Dann hielt er Unwin die Packung hin. »Zigarette?«

Unwin nahm eine. Sein Mund zitterte so stark, daß Boutillier Schwierigkeiten hatte, ihm Feuer zu geben.

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