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Stephen King: Es

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Stephen King Es

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In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen. Titel der englischen Originalausgabe: »It«

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Das Stückchen Paraffin in der Schüssel war inzwischen fast völlig geschmolzen. Die Streichholzflamme versank in der Flüssigkeit und erlosch. Bill tauchte seinen Finger ein, stieß einen leisen Zischlaut aus und lächelte George zu. »Heiß«, sagte er und begann das Paraffin auf die Seiten des Papierboots zu streichen, wo es rasch zu einem hauchdünnen milchigen Überzug erstarrte.

»Darf ich auch mal?« fragte George.

»Okay. Paß nur auf, daß nichts auf die Bettwäsche kommt, sonst bringt Mom dich um.«

George tauchte seinen Finger in das heiße Paraffin und verteilte es auf einer Bootseite.

»Nicht so viel, du A-loch!« rief Bill. »Willst du, daß es sinkt?«

»Tut mir leid.«

»Schon gut. Du darfst nur ganz leicht drüberfahren.«

George beendete seine Seite und nahm das Boot dann vorsichtig in die Hand. Es fühlte sich ein bißchen schwerer an als zuvor, aber nicht viel. »Ich werd' jetzt rausgehen und es schwimmen lassen«, sagte er.

»Jaa.« Bill sah plötzlich müde und ziemlich unglücklich aus.

»Ich wollte, du könntest mitkommen«, sagte George zögernd. »Eigentlich ist es ja dein Boot.«

»Zieh deine Regenklamotten an«, erwiderte Bill. »Sonst wirst du noch krank wie ich. Aber vermutlich hast du dich ohnehin schon bei mir angesteckt.«

»Danke, Billy. Es ist ein tolles Boot.« Und dann tat er etwas, das er seit Jahren nicht mehr getan hatte: er beugte sich vor und küßte seinen Bruder auf die Wange.

»Jetzt hast du dich hundertprozentig angesteckt, du A-loch«, sagte Bill, aber er schien sich trotzdem zu freuen. Er lächelte George zu. »Und räum dieses ganze Zeug wieder weg.«

»Klar.« Er durchquerte das Zimmer mit der Schüssel, dem Messer und der Paraffinschachtel, auf die er behutsam sein Boot gelegt hatte.

»G-G-Georgie?«

Er drehte sich nach seinem Bruder um.

»Sei vorsichtig.«

»Na klar«, sagte George und runzelte ein wenig die Stirn. So etwas sagt normalerweise eine Mutter, nicht aber ein großer Bruder. Es war ebenso seltsam wie der Kuß, den er Bill gegeben hatte. »Klar paß' ich auf.«

Er ging hinaus, und Bill sah seinen Bruder nie mehr lebendig wieder.

George hatte seinen Regenmantel und seine Überschuhe angezogen - und hier war er nun und folgte auf der rechten Seite der Witcham Street seinem Boot. Er rannte schnell, aber das Wasser floß noch schneller, und sein Boot gewann einen Vorsprung. Er hörte, wie das Plätschern des Wassers in ein leichtes Brausen überging, und plötzlich sah er, daß das Wasser im Rinnstein, das jetzt zu einem schmalen Sturzbach geworden war, auf dem sein Boot tanzte und vorwärtsschnellte, etwa 50 Yards hügelabwärts einen Strudel bildete und in einen Gully hineinströmte. Gerade verschwand ein ziemlich großer Ast mit nasser schwarzer, glänzender Rinde im Rachen dieses Gullys.

»Oh, so 'ne Scheiße!« schrie er aufgeregt.

Er rannte noch schneller, und um ein Haar hätte er das Boot eingeholt. Aber dann glitt er aus und fiel hin; er schürfte sich ein Knie auf und schrie kurz vor Schmerz. Aus seiner neuen Perspektive - auf dem Pflaster liegend

- sah er, wie sein Boot in einen Strudel geriet, sich zweimal um die eigene Achse drehte und im Gully verschwand.

»Verdammte Scheiße!« schrie er und schlug mit der Faust aufs Pflaster. Auch das tat weh, und er weinte leise vor sich hin. Wie dumm von ihm, das Boot auf diese Weise zu verlieren!

Er stand auf, ging zum Gully, kniete sich hin und blickte in das dunkle hohe Loch im Rinnstein hinab. Das Wasser stürzte mit einem dumpfen Geräusch in jene Dunkelheit hinunter, einem irgendwie unheimlichen Geräusch und...

»Huh!« entfuhr es ihm plötzlich, und er wich zurück, wie von einer Tarantel gestochen.

Dort drinnen waren gelbe Augen: Augen wie jene, vor denen er sich im Keller immer gefürchtet, die er in Wirklichkeit aber nie gesehen hatte. Ein Tier, schoß es ihm völlig zusammenhanglos durch den Kopf, es ist nur irgendein Tier, das dort unten gefangen ist, weiter nichts, vielleicht die Katze der Symes...

Er wollte wegrennen - in ein-zwei Sekunden, sobald sein Gehirn den plötzlichen Schock dieser gelben leuchtenden Augen verarbeitet hatte, würde er wegrennen. Er spürte den groben Schotterbelag unter seinen Fingern und die Kälte des Wassers. Er wollte gerade aufstehen und weggehen, als eine Stimme, eine ganz vernünftige und sehr angenehme Stimme, ihn aus dem Gully anrief.

»Hallo, Georgie«, sagte diese Stimme.

George zwinkerte mit den Augen und schaute dann wieder hin. Er konnte zuerst nicht so recht glauben, was er sah; es war wie im Märchen oder wie in Filmen, wo Tiere reden und tanzen konnten. Wäre er zehn Jahre älter gewesen, so hätte er es auf keinen Fall geglaubt, aber er war nicht sechzehn; er war erst sechs.

In dem dunklen Loch nur schlecht erkennbar, war es doch ohne jeden Zweifel ein Clown, den er dort unten sah. Er hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Bozo, der bis vor einem Jahr im Fernsehen aufgetreten war; sein Gesicht war weiß, auf beiden Seiten seines kahlen Schädels standen lustige rote

Haarbüschel ab, und über seinen Mund war ein breites Clown-Grinsen gemalt. In einer Hand hielt er eine Traube Luftballons wie prächtiges reifes Obst. In der anderen Hand hatte er Georgies Boot.

»Möchtest du dein Boot wiederhaben, Georgie?« fragte der Clown und lächelte.

George erwiderte das Lächeln. Er konnte einfach nicht anders; es war unwiderstehlich. »O ja«, rief er.

Der Clown lachte. »Und wie war's mit einem Ballon?«

Auch George lachte. »Na ja... das war schon toll.«

Er streckte die Hand aus, zog sie aber rasch wieder zurück. »Ich soll von Fremden nichts annehmen«, erklärte er. »Das sagt mein Dad immer.«

»Sehr vernünftig«, lobte der Clown im Gully lächelnd. Wie konnte ich nur glauben, daß seine Augen gelb sind? fragte sich George. Sie sind doch strahlend blau, wie Moms Augen... und Bills. »Wirklich sehr vernünftig. Ich stelle mich also vor: Bob Gray, auch bekannt als Pennywise, der tanzende Clown. Und du bist George Denbrough. So, jetzt kennen wir einander. Ich bin für dich kein Fremder mehr, und du bist für mich kein Fremder mehr. Stimmt's oder hab' ich recht?«

George kicherte. »Ich glaube schon.« Er streckte wieder die Hand aus... und zog sie wieder zurück. »Wie bist du denn dort runtergekommen?«

»Der Sturm hat mich einfach weggeblasen«, sagte Pennywise, der tanzende Clown. »Er hat den ganzen Zirkus weggeblasen. Kannst du den Zirkus riechen, Georgie?«

George beugte sich etwas vor. Ein Geruch nach Erdnüssen, heißen gerösteten Erdnüssen stieg ihm in die Nase - und nach Essig von der weißen Sorte, wie man ihn durch ein Loch im Deckel über die Pommes frites gießt. Er nahm den Duft von Zuckerwatte und den schwachen, aber durchdringenden Gestank vom Kot wilder Tiere wahr. Doch durch all diese verschiedenen Gerüche drang dennoch der Gestank der Wasserfluten und des Gullys: naß und modrig, so. als ob dort unten in der Dunkelheit irgend etwas verweste. Es roch wie in ihrem Keller. Trotzdem übten die Zirkusgerüche auf George eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus.

»Ja«, sagte er. »Ich kann ihn riechen.«

»Willst du dein Boot, Georgie?« flüsterte Pennywise und hielt es lächelnd hoch. Er trug ein bauschiges Seidenkostüm mit großen dicken orangefarbenen Knöpfen und große weiße weite Handschuhe.

»Na klar«, sagte George und blickte in den Gully hinab.

»Willst du einen Ballon? Ich habe rote und grüne und gelbe und blaue...«

»Fliegen sie?«

»Fliegen, o ja, sie fliegen, sie schweben... und es gibt Zuckerwatte...«

Georgie streckte seinen Arm aus.

Der Clown packte ihn am Arm.

Und George sah, wie das Gesicht des Clowns sich veränderte.

Was er sah, war so fürchterlich, daß seine schlimmsten Fantasievorstellungen von dem Wesen im Keller dagegen nur süße Träume waren; was er sah, brachte ihn schlagartig um den Verstand.

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