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Stephen King: Es

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Stephen King Es

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In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen. Titel der englischen Originalausgabe: »It«

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»Aber sobald ihr gesehen habt, daß er jenen Hut aufhatte?« fragte Peck.

Unwin zog heftig an der Zigarette, senkte den Kopf, so daß sein fettiges Haar ihm in die Augen fiel, und stieß den Rauch durch die Nase aus, die mit Mitessern übersät war.

»Ja«, flüsterte er kaum hörbar.

Boutillier beugte sich vor. Seine braunen Augen funkelten. Sein Gesicht glich dem eines Raubtiers, aber seine Stimme war sanft und freundlich. »Was, Chris?«

»Ich habe >ja< gesagt. Ich glaub' schon, daß wir ihn reinwerfen wollten. Aber wir wollten ihn nicht umbringen.« Er hob den Kopf und sah sie mit angstverzerrtem Gesicht an, offensichtlich noch immer völlig außerstande, die tiefgreifende Veränderung zu erfassen, die sein Leben erfahren hatte, seit er am Vorabend um halb acht von daheim weggegangen war, um mit zwei Freunden den letzten Abend des Kanal-Festivals von Derry auszukosten. »Wir wollten ihn wirklich nicht umbringen!« wiederholte er. »Und jener Kerl unter der Brücke... ich weiß immer noch nicht, wer das war.«

»Was war das für ein Kerl?« fragte Peck, doch ohne großes Interesse. Sie hatten auch diesen Teil der Geschichte schon gehört, aber keiner von beiden glaubte daran - Männer, die unter Mordanklage standen, tischten fast

immer früher oder später einen mysteriösen Unbekannten auf. Boutillier hatte sogar einen Namen für dieses Phänomen: er bezeichnete es als >Das Syndrom des Einarmigen<, nach der alten Fernsehserie >The Fugitive<.

»Der Kerl im Clownskostüm«, sagte Chris Unwin und schauderte.

Der Kerl mit den Ballons.«

3

Das Kanal-Festival vom 15. bis 21. Juli war ein Riesenerfolg; darin stimmen die meisten Einwohner Derrys überein. Es hob die allgemeine Stim-Imung und das Image der Stadt... und es war eine äußerst einträgliche Sache. Das eine Woche dauernde Festival wurde zum hundertsten Jahrestag der Eröffnung des Kanals abgehalten, der durch die Mitte der In-Ihenstadt führte. Es war der Kanal gewesen, der den Holzhandel in Derry den Jahren 1884 bis 1910 erst so richtig lukrativ gemacht hatte; es war der Kanal gewesen, der zu Derrys Aufschwung geführt hatte.

Die Stadt wurde von Ost nach West und von Nord nach Süd herausgeputzt. Schlaglöcher, die nach Aussage mancher Einwohner zehn Jahre lang nicht ausgebessert worden waren, wurden sorgfältig mit Teer gefüllt fund glattgewalzt. Die städtischen Gebäude wurden im Innern aufpoliert und außen neu gestrichen. Die schlimmsten Schmierereien im Bassey

- darunter sehr viele wohldurchdachte und kaltblütige Diskriminie-ungen von Homosexuellen wie bringt alle schwulen umund aids istDIE STRAFE GOTTES, IHR zu HÖLLE VERDAMMTEN HOMOS! - wurden von den Bänken und von den Holzwänden der schmalen überdachten Überführung über den Kanal - der sogenannten >Kußbrücke< - entfernt.

Ein Stadtmuseum wurde in drei leerstehenden Ladenlokalen der In-nenenstadt eingerichtet, und Michael Hanion, ein ortsansässiger Bibliothekar und Amateurhistoriker, besorgte die Exponate. Die ältesten Familien der Stadt stellten großzügig ihre Schätze zur Verfügung, und im Laufe der Festwoche bezahlten fast 40000 Besucher bereitwillig einen Vierteldollar, um Speisekarten der Speisehäuser um 1890, Äxte und andere Utensilien der Holzfäller um 1880, Kinderspielzeug aus den 2oer Jahren des 20. Jahrhunderts sowie über 2000 Fotos und neue Filmrollen über das Leben der letzten hundert Jahre in Derry zu sehen.

Das Museum stand unter der Schirmherrschaft des Frauenvereins von Derry, der gegen einige der von Hanion vorgeschlagenen Exponate (wie den berüchtigten >Landstreicher-Stuhl<) und Fotos (beispielsweise jene von der Brady-Bande nach der berüchtigten Schießerei) sein Veto einlegte. Aber alle stimmten darin überein, daß es ein großer Erfolg war, und an jenen blutrünstigen alten Geschichten hatte ohnehin niemand Interesse. Es war doch viel besser, das Positive zu betonen und das Negative unter den Teppich zu kehren.

Es gab ein riesiges gestreiftes Bierzelt im Fairmount Park, und jeden Abend spielten dort Musikkapellen. Im Bassey Park gab es einen Rummelplatz mit Karussells und Buden. Ein Sonder-Straßenbahnwagen machte jede volle Stunde eine Rundfahrt durch die historischen Stadt-

teile und endete bei diesem liebenswerten und einträglichen Vergnügungspark.

Und hier gewann Adrian Mellon jenen Hut, der zu seinem Tod führte -einen Pappzylinder mit Blume und der Aufschrift ichderryauf dem Band.

4

»Ich bin müde«, sagte John >Webby< Garton. Wie seine beiden Freunde, so imitierte auch er in seiner Kleidung unbewußt Bruce Springsteen, obwohl er, wenn man ihn gefragt hätte, sich eher als Fan härterer Gruppen wie Def Leppard, Twisted Sisters oder Judas Priest bezeichnet hätte. Die Ärmel seines sauberen blauen T-Shirts waren herausgerissen und enthüllten seine muskulösen Arme. Sein dichtes braunes Haar fiel ihm über ein Auge - dies in Anlehnung nicht an Springsteen, sondern eher an John Cougar. Er hatte blaue Tätowierungen auf den Armen - geheimnisvolle Symbole, die aussahen, als hätte ein Kind sie gemalt. »Ich will nicht mehr reden.«

»Erzähl uns nur noch mal, was am Dienstagnachmittag auf dem Rummelplatz passiert ist«, sagte Paul Hughes. Hughes war müde und empört und angewidert von dieser ganzen schmutzigen Geschichte. Er dachte immer und immer wieder, daß das Kanal-Festival mit einem Finale ausgeklungen war, über das jeder irgendwie Bescheid wußte, welches aber niemand auf das Tagesprogramm zu setzen gewagt hatte, das dann folgendermaßen ausgesehen hätte:

Samstag, 21 Uhr: Letztes Konzert. Ausführende: Derry High School Band und Barber Shop Mello-Men Samstag, 22 Uhr: Riesenfeuerwerk

Sonntag, 1 Uhr: Der Ritualmord an Adrian Mellon beendet offiziell das Kanal-Festival.

»Zum Teufel mit dem Rummelplatz!« erwiderte Webby.

»Wir wollen nur wissen, was du zu ihm gesagt hast und was er zu dir gesagt hat.«

»O Gott!« Webby verdrehte die Augen.

»Nun mach schon, Webby«, sagte Hughes' Kollege.

Webby Garton rollte mit den Augen und fing noch einmal von vorne an.

5

Garton sah die beiden, Mellon und Hagarty, dahinschlendern. Sie hatten einander die Arme um die Taillen gelegt und kicherten wie zwei junge Mädchen. Zuerst dachte Garton, es wären Mädchen. Dann erkannte er Mellon, über den er schon Bescheid wußte. Gerade als er hinschaute, wandte Mellon sein Gesicht Hagarty zu... und sie küßten sich flüchtig. .

»O Mann, ich muß gleich kotzen!« rief Webby angewidert.

Chris Unwin und Steve Dubay waren bei ihm. Als Webby sie auf Mellon aufmerksam machte, sagte Steve, er glaube, der andere Schwule sei Don

Sowieso; er habe gehört, daß der Kerl einmal einen trampenden Jungen von der High School in seinem Auto mitgenommen und dann versucht hätte, ihn unzüchtig zu berühren.

Mellon und Hagarty kamen den drei Jungen entgegen; sie waren auf dem Weg von der Wurfbude zum Ausgang des Rummelplatzes. Webby Garton würde den Polizeibeamten Hughes und Conley später erklären, er habe sich in seiner >Bürgerehre< verletzt gefühlt, weil der gottverdammte Schwule einen Hut mit der Aufschrift ichderry!getragen habe. Dieser Hut war ein albernes Ding - eine Zylinderimitation aus Pappe, auf der eine große Blume befestigt war, die in alle Richtungen wippte. Die Albernheit des Hutes verletzte Webbys Bürgerehre noch mehr.

Als Mellon und Hagarty, die Arme immer noch umeinander gelegt, an den Burschen vorbeikamen, brüllte Webby Garton plötzlich: »Ich sollte dich deinen Hut _fressen lassen, du verdammter Arschficker!«

Mellon drehte sich nach Garton um, klimperte kokett mit den Augen und sagte: »Wenn du etwas essen möchtest, Süßer, kann ich etwas viel Schmackhafteres als meinen Hut vorschlagen.«

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