Richard Laymon - In den finsteren Wäldern

Здесь есть возможность читать онлайн «Richard Laymon - In den finsteren Wäldern» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2011, Жанр: Ужасы и Мистика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

In den finsteren Wäldern: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «In den finsteren Wäldern»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean.
Originaltitel: The Woods are Dark
Aus dem Englischen von Michael Krug

In den finsteren Wäldern — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «In den finsteren Wäldern», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Das kann ich nicht glauben.«

»Glaub's ruhig, Neala.«

»Aber diese Typen, über die du immer redest - Jack und Larry. Wesley ...«

»Ich bin bi.«

»Bi?«

»Ich stehe auf beiderlei Geschlecht.«

»Ich weiß, was das Wort bedeutet. Ich hätte nur nie ...« Neala schüttelte den Kopf. Sie fühlte sich angewidert und verängstigt.

»Ich hatte gehofft, du wärst vielleicht auch so. Weißt du, bei unserem Campingurlaub wollte ich es irgendwie heraus­finden.«

»Was hattest du denn vor? Mich zu verführen?«

»Nur, wenn du ... Du musst mir glauben, ich hätte mich dir nie aufgezwungen. Ich liebe dich. Ich hätte nichts getan, das du nicht gewollt hättest.«

»Mann.«

»Tut mir leid.«

»All die Monate ...«

»Tut mir leid«, wiederholte Sherri. Sie trat von der Wand zurück. »Das wäre ein großartiger Zeitpunkt für einen Abgang, aber ich denke, ich verzichte darauf.«

Neala beobachtete, wie sie den Raum durchquerte und sich in eine Ecke legte, dann drehte sie sich wieder der Wand zu und spähte durch die Ritze.

Ich liebe dich.

Die Worte lagen ihr wie ein schwerer Stein im Magen. Sie fühlte sich verraten. Als wäre Sherris Freundschaft nur ein Trick gewesen. Keine richtige Freundschaft, sondern ein Spiel, das Sherri gespielt hatte, um ihr nahe zu sein. Um intime Momente zu ergattern - flüchtige Blicke auf ihren Körper, eine beiläufige Berührung, manchmal eine kurze, glückliche Umarmung.

Ihr Gesicht wurde heiß, als sie an ihr Wochenende in San Diego im vergangenen Monat zurückdachte. An das Motel­zimmer nach dem Tag in SeaWorld. Sie hatte Sherri aus der Dusche zugerufen, weil sie ihr Shampoo vergessen hatte. Sherrie hatte einen Witz gerissen. »Wäre ich ein Kerl, würde ich reinsteigen und dir zur Hand gehen.« Es war also gar kein Witz gewesen. Vielmehr eine Andeutung.

Gott, was muss sie gebetet haben, dass ich sagen würde, sie soll hereinkommen.

Es musste eine wahre Folter für Sherri gewesen sein.

Das gesamte Wochenende. Ihr so nah zu sein und doch nie nah genug.

Neala erinnerte sich an weitere Begebenheiten von jenem Wochenende. Wie sie sich manchmal im selben Zimmer umgezogen hatten. Die Nacht, in der Sherri ihre eigene Brust untersucht, sie abgetastet und massiert hatte, während

sie sich mit Neala unterhielt und sie aufforderte, dasselbe zu tun.

Hätte Sherri angeboten, Neala zu untersuchen, wäre Neala misstrauisch geworden, doch dafür war Sherri zu klug gewesen. Sie spielte das Spiel gerissen.

Zwar war sie nicht unbedingt subtil vorgegangen, aber sie hatte Neala wie ein geschickter Magier in die falsche Richtung schauen lassen.

»Sieh dir mal dieses Mörderteil an«, hatte sie gesagt und ein hauchdünnes, schwarzes Négligé aus ihrem Koffer gezogen. »Wesley hat es bei Frederick's gekauft. Einen so spitzen Kerl wie ihn hab ich überhaupt noch nie kennen­gelernt.« Dann ließ sie den Bademantel auf das Bett fallen und schlüpfte in das Négligé. »Hübsch, oder?«

»Was davon zu sehen ist.«

»Tja, das ist das einzige Nachthemd, das ich dabeihabe. Und ich habe es nur aus Achtung vor deiner Schamhaftig- keit eingepackt. Normalerweise schlafe ich nackt.«

»Lass dich von mir nicht aufhalten.«

Sherri hatte an jenem Wochenende eine Menge in nack­tem Zustand getan. Neala hatte damals angenommen, sie mochte bloß das Gefühl der Freiheit und Natürlichkeit. Nun wirkte es ganz und gar nicht mehr so. Sherri hatte sich zur Schau gestellt und versucht, sie zu verlocken.

Tja, es war ihr nicht gelungen.

Sherri besaß einen tollen Körper mit üppigen, festen Rundungen, nahezu makellos. Einen Makel allerdings hatte er, zumindest für Neala.

Es war der Körper einer Frau, nicht der eines Mannes.

Dafür konnte sie sich einfach nicht erwärmen, und es musste für Sherri die Hölle gewesen sein. Sie musste das ge­samte Wochenende als einzige Tortur empfunden haben. All die Zeit, die sie seit mittlerweile fast einem Jahr zusammen

verbracht hatten, war für Sherri offensichtlich von Schmerz, quälendem Verlangen und Hoffnung erfüllt gewesen. Der ständigen, unerfüllten Hoffnung, dass Neala letztlich reagie­ren würde.

Gott, was für einem Elend sich Sherri freiwillig ausgesetzt hatte!

Neala blickte durch den dunklen Raum. Sie konnte Sherri in der Ecke erkennen, wo sie mit einem Arm über dem Gesicht auf dem Rücken lag.

Neala ging zu ihr.

Sie setzte sich neben sie.

»Bin ich mit der Wache dran?«, fragte Sherri.

»Nein.«

»Was machen die draußen?«

»Sie warten.«

»Wahrscheinlich wollen sie uns aushungern.«

»He, Sherri?«

»Ja?«

»Es tut mir leid.«

»Dir? Wieso?«

»Es tut mir leid, dass ich nicht sein kann, was du brauchst.«

»Ja. Mir auch.«

Neala fasste nach unten und ergriff die Hand ihrer Freundin.

KAPITEL 21

Sie zogen Cordie aus. Dann hielten zwei der Jungen sie am Boden fest, während ein anderer versuchte, sie zu besteigen. Sie wand sich und trat aus. Er schlug ihre Beine weg, zwäng­te sich dazwischen und umklammerte ihre Oberschenkel, um sie ruhig zu halten. Der Junge presste sich gegen sie. Seine Eichel berührte sie, verfehlte ihr Ziel, verfehlte es erneut, fand schließlich den Schlitz ihrer Scheide und stieß in sie. Cordie verkrampfte sich und presste die Augen zu.

»Sieh ihn an«, mahnte Lilly. »Sie mögen es nicht, wenn man die Augen zumacht.«

Cordie ließ sie geschlossen. Der Junge hämmerte mit schnellen, harten Stößen in sie.

»Das wird dir leidtun«, warnte Lilly. »Es ist eine Belei­digung, die Augen zu schließen. Willst du, dass sie dich umbringen?«

Cordie öffnete die Augen. Das Gesicht des Jungen

schwebte über ihr. Er beobachtete sie mit verengtem Blick. Seine blutigen, zurückgezogenen Lippen entblößten seine Zähne. Bei jedem Stoß grunzte er laut und blies ihr fauligen Atem ins Gesicht.

Sie wandte sich ab. Lilly hockte sich neben sie und den Jungen, der ihren rechten Arm auf den Boden drückte. Ein weiteres Mädchen, pummelig, aber mit kleinen Brüsten, stand hinter ihnen. Ihre Scham war rasiert. Während sie Cordie beobachtete, rieb sie mit dem knolligen Ende eines Knochens daran. Der Knochen sah glitschig und frisch aus. Das Ende verschwand in ihr. Cordie schaute rasch weg, zurück zum Gesicht des über ihr keuchenden Jungen, dann drehte sie den Kopf in die andere Richtung.

Der Junge, der ihren linken Arm festhielt, war jünger als die anderen. Er beobachtete sie mit lüsternen, wilden Augen. Hinter ihm stand ein zierliches Mädchen mit einem Stumpf, wo eigentlich ein Ellbogen sein sollte. Eine kleine, verdorrte Hand hing an einem Riemen um ihren Hals. Die braunen Finger waren gekrümmt, als wollten sie etwas um­klammern.

Der Junge stieß heftiger, war kurz davor zu kommen.

Cordie starrte auf die verdorrte Hand des Mädchens. Sie versuchte angestrengt, sich darauf zu konzentrieren und herauszufinden, ob es eine linke oder rechte Hand war, um nicht an den Jungen zu denken, der auf ihr grunzte und schwitzte, ihre Scheide mit seinem dreckigen Schwanz beschmutzte, sie ...

Eine linke Hand.

Das Mädchen hatte den Stumpf am linken Arm.

Als ob ...

Das welke, grauenhafte Ding, das zwischen ihren Brüsten baumelte ... war das ihre eigene abgetrennte Hand?

Plötzlich stieß der Junge tief zu und verharrte angespannt,

den Kopf zurückgeworfen, den Mund weit aufgerissen. Sein Körper zuckte, als er in ihr pulsierte. Beim Gefühl des Samens, der sich in sie ergoss, wurde Cordie übel. Sie würgte.

Der Junge zog sich aus ihr zurück. Er stand auf, deutete auf sein Glied und sagte etwas in einer Sprache, die Cordie weder verstand noch erkannte. Dann trat er mit den Händen in den Hüften zurück.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «In den finsteren Wäldern»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «In den finsteren Wäldern» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Richard Laymon - The Stake
Richard Laymon
Richard Laymon - Blood Games
Richard Laymon
Richard Laymon - Tread Softly
Richard Laymon
Richard Laymon - Flesh
Richard Laymon
Richard Laymon - Fiends
Richard Laymon
Richard Laymon - Island
Richard Laymon
Richard Laymon - The Lake
Richard Laymon
Richard Laymon - Melodia in nero
Richard Laymon
Barbara Taylor Bradford - In the Lion’s Den
Barbara Taylor Bradford
Отзывы о книге «In den finsteren Wäldern»

Обсуждение, отзывы о книге «In den finsteren Wäldern» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x