Richard Laymon - In den finsteren Wäldern

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In den finsteren Wäldern: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean.
Originaltitel: The Woods are Dark
Aus dem Englischen von Michael Krug

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Und nun war es ihr nicht mehr egal.

Sobald sie die Leiche ein gutes Stück hinter sich gelassen hatte, blieb sie stehen und sah sich um.

Da!

Dichtes Gestrüpp zu ihrer Rechten.

Cordie eilte zu dem hohen Gewirr von Büschen und umkreiste es, versuchte, hineinzusehen. Das dichte Geflecht von Zweigen und Blättern versperrte ihr die Sicht.

Perfekt!

Sie legte sich auf den Bauch und robbte los, schob sich durch das Blätterwerk und die elastischen, tief herabhängen­den Ranken, tiefer und tiefer in das Dickicht.

Schließlich hielt sie inne, schaute in jede Richtung und konnte von der Außenwelt nicht das Geringste sehen. Sie rollte sich ein. Direkt über ihr konnte sie einige wenige Flecken des Himmels erkennen.

Etwas kitzelte ihren Arm.

Sie sah hin.

Eine Ameise.

Cordie zerdrückte sie mit der Fingerspitze. Das Insekt hinterließ einen winzigen, schmierigen Fleck auf ihrer Haut.

»Noch nicht«, murmelte sie.

KAPITEL 18

Neala erwachte. Ihr Kopf lag auf Johnnys Schoß. Sie be­fanden sich immer noch draußen. Johnny lehnte mit dem Rücken an der Wand der Hütte.

Er lächelte auf Neala herab. Seine Augen waren blutunter­laufen. In seinem Gesicht prangten der dunkle Schatten von Bartstoppeln, einige Kratzer und braune Flecken geronnenen Blutes. So müssen Soldaten aussehen, dachte sie.

Neala fasste nach oben und berührte seine raue Wange.

»Ich schätze, ich könnte eine Rasur vertragen«, meinte er.

»Und Schlaf. Hast du überhaupt welchen abbekommen?«

»Schlaf? Was ist das?«

Seine Hand streichelte Nealas Stirn, fühlte sich groß, warm und tröstlich an. Neala zog sie zu ihrem Mund und küsste sie. Dann schob sie seine Finger in ihre Bluse. Neala schloss die Augen, als sie sich sanft über ihre Brüste beweg­ten, die Haut auf ihrem Bauch streichelten. Sie spürte, wie

seine Erektion gegen ihren Hinterkopf drückte. Seine Finger kehrten zu ihren Brüsten zurück, mittlerweile weniger sanft. Stattdessen massierten sie ihren Busen und spielten mit ihren Nippeln.

Neala zog seine Hand aus ihrer Bluse und stand auf. Ihre steifen Muskeln schmerzten und brannten, als sie sich streckte. Sie lächelte auf Johnny hinab. Er beobachtete sie, als wüsste er, was als Nächstes geschehen würde.

Sie öffnete ihre Bluse und streifte sie ab.

»Bist du sicher?«, fragte Johnny. »Hier?«

Neala wandte den Blick nicht von ihm ab. Sie wusste, würde sie zu den aufgespießten Köpfen schauen, könnte sie nicht weitermachen. »Wir können nur hier«, erwiderte sie.

»Was ist mit drinnen?«

»Da ist Sherri.« Sie fingerte an ihrem Gürtel, öffnete ihn. »Hier ist es gut. Im Sonnenschein.« Neala knöpfte ihre Kordhose auf und ließ sie ihre Beine hinabrutschen. Sie stieg heraus und stellte sich vor Johnny, nur mit ihrem Slip beklei­det. Dann zog sie auch diesen aus. Eine morgendliche Brise strich über ihre Haut. Die Sonne wärmte sie.

Neala kauerte sich vor Johnny und half ihm, seine Stiefel und Socken abzustreifen. Sie richtete sich auf und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Während er seine Hose öffnete, streichelte sie seine breiten Schultern. Seine Brust war glatt, muskulös und sonnengebräunt. Sie spielte mit seinen Nippeln.

Johnny bückte sich, um die Hose hinunterzuziehen, dann umarmte er sie. Er fühlte sich warm und groß an. Seine Zunge schob sich wie der Phallus eines kleinen, aber ziel­strebigen Tieres in ihren Mund.

Lange hielten sie einander fest. Sie berührten sich, strei­chelten einander. Schließlich breiteten sie ihre Kleider auf dem Boden aus.

Neala legte sich auf den Rücken.

Johnny kniete sich zwischen ihre Beine. Sein Glied war riesig und steif.

Es füllte sie aus, dehnte sie, bereitete ihr Schmerzen, doch die Schmerzen steigerten ihr Verlangen nur. Sie wimmerte in seinen Mund, umklammerte sein Gesäß, während er scheinbar immer tiefer in sie stieß.

Bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

Noch einmal stieß er zu, spritzte ab, flutete sie förmlich, und sie versuchte, nicht aufzuschreien, als die Zuckungen eines so intensiven Orgasmus sie erbeben ließen, wie sie noch keinen erlebt hatte.

Die Tür der Hütte knarrte. Als Neala die Augen öffnete, sah sie, wie Sherri heraustrat.

»Seid ihr fertig?«, fragte sie in sarkastischem Tonfall.

»Um Himmels willen, Sherri!«

»Oh, beachtet mich gar nicht.«

»Verschwinde! Was ist bloß los mit dir?«

Kopfschüttelnd starrte Sherri in die Ferne. »Mit mir gar nichts. Aber bei euch beiden bin ich mir nicht so sicher.«

»Wenn du kurz reingehst«, meldete sich Johnny zu Wort, »machen wir noch eben fertig und ziehen uns an.« Seine Stimme klang völlig ruhig.

»Mögt ihr kein Publikum?«

»Verdammt noch mal, Sherri!«

»Tja, ihr habt eines. Dachte nur, das solltet ihr wissen.« Sie deutete mit der Hand.

Neala drehte den Kopf. »O Gott«, stieß sie stöhnend hervor und umklammerte Johnny.

»Sie sind schon da, seit ihr angefangen habt«, erklärte Sherri. »Zuerst waren es nur ein paar. Inzwischen müssen es 15 oder 20 sein. Schätze, die Show hat ihnen gefallen.«

»Keine Sorge«, flüsterte Johnny Neala zu.

Er stemmte sich hoch. Sein noch steifes Glied befand sich

nach wie vor in ihr. Mit einem Ausdruck von Zärtlichkeit und Bedauern in den Augen zog er sich langsam aus ihr zurück. Er richtete sich auf die Knie auf und ergriff sein Gewehr, dann stand er auf, setzte es an der Schulter an und zielte in Richtung der versprengten Gruppe jenseits der Kreuze mit den Köpfen.

Neala begann, ihre Kleider einzusammeln. Sie schaute auf. Sherri starrte sie an. »Verdammt, hilf mir gefälligst.«

Sherri nickte und bückte sich, um Johnnys Stiefel, Socken und Hose aufzuheben. Damit hatten sie alles. Neala rannte voraus in die Hütte.

Sherri blieb an der Tür stehen und schaute hinaus. Als Johnny auf sie zukam, rührte sie sich immer noch nicht.

Neala ließ ihr Kleiderbündel fallen, packte Sherris Arm und zog sie herein.

Sherri wirbelte herum. »Lass mich in Ruhe!«

»Sherri, um Himmels willen, du führst dich auf wie ...«

Sherri ergriff Nealas Haar und riss ihren Kopf mit einem Ruck zurück. »Halt die Klappe«, zischte sie. »Halt einfach die verdammte Klappe.«

KAPITEL 19

Als Cordie erwachte, starrte sie durch das verworrene Blätterdach des Gebüschs und lauschte, wagte nicht, sich zu rühren.

Sie hörte rennende Schritte, Stimmengewirr, ungestümes Gelächter. Den Geräuschen nach zu urteilen, hätte sie ver­mutet, dass sich mindestens ein halbes Dutzend Teenager in der Nähe befinden musste.

Das Dickicht fühlte sich nicht mehr wie eine Zuflucht an... sondern wie eine Falle.

Sie wollte raus, wegrennen ...

Aber man würde sie vielleicht hören. Vielleicht sogar schon, während sie über das Laub und die Zweige robbte, und dann würde sie gefasst, noch bevor sie frei wäre. Gefangen in den Büschen, wäre sie hilflos. Ein Spielzeug für die Kinder.

Sie würden sich mit ihr vergnügen, sie hänseln, sie schnei­den, sie in Brand stecken.

Cordie lauschte dem ausgelassenen Gelächter, den quie­kenden Stimmen.

Sie ertönten rings um das Dickicht.

Als wüssten sie, dass Cordie sich darin versteckte.

Sie wollte sich einrollen und die Knie an die Brust ziehen, doch sie wagte nicht, sich zu bewegen. Stattdessen presste sie die Beine zusammen und die Arme an ihre Seiten. Durch das dichte Gezweig starrte sie zum morgendlichen Himmel empor.

Und wartete.

Die Kinder unterhielten sich mit hohen Stimmen in scharfem Tonfall miteinander. Jemand kicherte. Büsche raschelten.

Cordies steifer Körper erzitterte. Ihr Hals schmerzte vor Anspannung.

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