Dean Koontz - Brandzeichen

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Brandzeichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus einem Labor für Gentechnologie entläuft ein Hund. Der Eigenbrötler Travis Cornell nimmt den streunenden Golden Retriever bei sich auf. Aber schon bald müssen die beiden feststellen, dass sich nicht nur rivalisierende Geheimdienste, sondern auch ein mysteriöses Wesen an ihre Fersen geheftet haben. Endlich wird klar, dass es sich bei dem Verfolger um ein gentechnisch perfektioniertes Mordtier handelt, das dem Laboratorium gleichfalls entwichen ist und auf die Vernichtung des Hunds programmiert zu sein scheint.
Titel der Originalausgabe WATCHERS
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Heinz Nagel

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»Kann ich dich draußen kurz sprechen?« sagte Walt und trat an die offene Hintertür der Hütte.

Lem nickte. Zu Cliff gewendet, sagte er: »Bleiben Sie hier. Sorgen Sie dafür, daß keiner - und das schließt Pathologen,

Fotografen, Polizisten in Uniform, eben alle, nicht aus - von hier weggeht, bevor ich Gelegenheit hatte, mit ihm zu reden.« »Ja, Sir« , sagte Cliff. Er ging rasch in den vorderen Raum, um allen mitzuteilen, daß sie für den Augenblick unter Quarantäne stünden - und um den augenlosen Kopf nicht mehr ansehen zu müssen.

Lem folgte Walt Gaines hinaus auf die Lichtung hinter der Hütte. Er entdeckte eine Tragmulde aus Metall und über den Boden verstreutes Feuerholz und blieb stehen, um diese Dinge zu besichtigen.

»Wir nehmen an, daß es hier draußen angefangen hat«, sagte Walt. »Vielleicht wollte Dalberg Holz für den Kamin holen. Vielleicht ist etwas von dort zwischen den Bäumen hervorgekommen, und er hat die Tragwanne nach ihm geworfen und ist ins Haus gerannt.«

Sie standen im blutig orangefarbenen Nachmittagslicht am Rand der Bäume und spähten in die purpurfarbenen Schatten und die geheimnisvollen grünen Tiefen des Waldes.

Lem war unruhig. Er fragte sich, ob der Flüchtling aus Weatherbys Labor vielleicht in der Nähe war und sie beobachtete.

»Also, was läuft da?« fragte Walt.

»Kann ich nicht sagen.«

»Nationale Sicherheit?«

»Stimmt genau.«

Die Föhren und Fichten und Sykomoren raschelten in der Brise, und es kam ihm vor, als bewege sich etwas verstohlen durchs Unterholz.

Fantasie natürlich. Nichtsdestoweniger war Lem froh, daß er und Walt Gaines mit verläßlichen Pistolen in leicht zugänglichen Schulterhalftern bewaffnet waren.

»Du kannst natürlich weiter den Mund halten, wenn du drauf bestehst«, meinte Walt, »aber ganz im Dunkeln kannst du mich nicht stehen lassen. Einiges kann ich mir selbst zusammenreimen. Ich bin nicht blöd.«

»Hab' ich auch nie geglaubt.«

»Am Dienstagmorgen bekommt jedes verdammte Polizeirevier in Orange und San Bernardino die dringliche Aufforderung von deiner NSA, wir sollten uns bereithalten, um an einer Suchaktion teilzunehmen, Einzelheiten würden nachfol-

gen. Was uns natürlich nervös macht. Wir wissen nämlich schon, wofür ihr Typen verantwortlich seid - für die Bewachung von Forschungsanlagen und um dafür zu sorgen, daß die Wodkapisser unsere Geheimnisse nicht klauen. Und da in Südkalifornicn die Hälfte aller Auftragnehmer des Verteidigungsministeriums ansässig sind, gibt es hier eine ganze Menge zu stehlen.«

Lem starrte immer noch in den Wald hinüber, ohne ein Wort zu sagen.

»Also«, fuhr Walt fort, »stellen wir uns vor, wir sollen nach einem russischen Agenten Ausschau halten, der irgendwas Heißes in den Taschen hat, und sind froh, wieder einmal Gelegenheit zu bekommen, für Onkel Sam ein paar Knaben in den Hintern zu treten. Aber statt daß man uns Details liefert, wird um Mittag die Aufforderung zurückgenommen. Keine Suchaktion, alles unter Kontrolle, heißt es aus eurem Büro. Der Alarm sei irrtümlich gegeben worden, sagt ihr.«

»Das stimmt.« Die NSA hatte erkannt, daß man die lokale Polizei nicht genügend unter Kontrolle hatte und ihr deshalb nicht voll vertrauen konnte. Hier mußten sich die Militärs drum kümmern. »Es war falscher Alarm.«

»Und was für einer! Am späten Nachmittag desselben Tages erfahren wir, daß Marine-Helikopter aus El Toro sich in den Vorbergen der Santa Ana einnisten. Und am Mittwoch morgen werden hundert Marines mit High-Tech-Suchgeräten von Camp Pendleton eingeflogen.«

»Davon habe ich gehört. Aber mit meiner NSA hatte das nichts zu tun«, sagte Lem.

Walt vermied es geflissentlich. Lem anzusehen. Er starrte die Bäume an. Für ihn war sonnenklar, daß Lem ihn belog -daß Lem ihn belügen mußte, und er hatte das Gefühl, es gehöre sich nicht. Lem zu zwingen, das zu tun, während sie Augenkontakt hatten. Walt Gaines mochte grobschlächtig und ungehobelt aussehen, aber er war ein ungewöhnlich sensibler Mann mit seltenem Talent dafür, Freundschaften zu pflegen. Außerdem war er Bezirkssheriff, und es gehörte zu seinen Pflichten, weiterzubohren, obwohl er wußte, daß Lern ihm nichts sagen würde. »Die Marines wollen uns weismachen, das Ganze sei nur eine Übung im Rahmen ihrer Ausbildung«, meinte er.

»Das hab' ich auch gehört.«

»Wir werden immer zehn Tage im voraus informiert, wenn solche Übungen angesetzt sind.«

Lem gab keine Antwort. Ihm kam vor, er habe im Wald etwas gesehen, einen sich bewegenden Schatten, etwas Dunkles, das sich unter den düsteren Kiefern bewegte.

»Also treiben sich die Marines den ganzen Mittwoch und den halben Donnerstag draußen in den Bergen rum. Aber als dann Reporter von dieser >Übung< hören und angetanzt kommen, pfeifen die Ledernacken das Ganze plötzlich ab, packen ihre Sachen und gehen nach Hause. Es war gerade so, als wäre ... nun, als wäre das, was sie suchen, so unangenehm, so verdammt streng geheim, daß sie es lieber erst gar nicht finden wollen, weil das hieße, daß dann auch die Presse davon erfährt.«

Lem spähte mit zusammengekniffenen Augen in den Wald hinüber und versuchte durch die immer dunkler werdenden Schatten hindurchzusehen und die Bewegung noch einmal zu entdecken, die einen Augenblick zuvor seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.

Walt war noch nicht fertig. »Und dann fordert uns gestern nachmittag die NSA auf, sie über alle >absonderlichen Anzeigen, ungewöhnlichen Überfälle oder ausnehmend gewalttätigen Mordfällc< zu informieren. Wir verlangen Aufklärung, bekommen aber keine.«

Dort. Etwas bewegte sich in der Düsternis unter den immergrünen Zweigen, etwa fünfundzwanzig Meter vom Waldrand entfernt. Etwas, das sich schnell und verstohlen von einem schützenden Schatten zum nächsten bewegte. Lem legte unter dem Jackett die rechte Hand auf den Kolben seiner Pistole, die er in einem Schulterhalfter trug.

»Und dann finden wir einen Tag später dieses arme Schwein, Dalberg, in Stücke gerissen«, sagte Walt, »und der Fall ist verdammt absonderlich und ungefähr so >ausnehmend gewalttätige wie ich nie mehr einen zu sehen hoffe. Dann tauchst du hier auf, Mr. Lemuel Asa Johnson, Chef des Büros Südkalifornien der NSA, und ich weiß genau, daß du nicht einfach anflatterst, um mich zu fragen, ob ich morgen abend beim Bridge Zwiebel- oder Guacamolesoße haben möchte.«

Das, was sich bewegte, war jetzt näher als fünfundzwanzig Meter heran, viel näher. Die einzelnen Schattenschichten und das alles seltsam verzerrende Nachmittagslicht, das durch die Bäume drang, hatten Lem getäuscht. Das Ding war jetzt höchstens noch ein Dutzend Meter entfernt, vielleicht weniger als das. Und plötzlich kam es geradenwegs auf sie zu, sprang sie durch das Gebüsch an, und Lem stieß einen Schrei aus, zog die Pistole aus dem Halfter und taumelte unwillkürlich ein paar Schritte rückwärts, ehe er breitbeinig in Schußstellung ging, die Waffe mit beiden Händen haltend.

»Ist doch nur ein Maultierhirsch!« sagte Walt Gaines.

Und das war es tatsächlich. Nur ein Maultierhirsch.

Der Hirsch blieb vier Meter vor ihnen stehen, unter den herunterhängenden Zweigen einer Tanne, und sah sie aus riesigen braunen Augen an, in denen die Neugier leuchtete. Er hielt den Kopf hoch erhoben, die Ohren gespitzt.

»Die sind die Menschen in diesen Canyons so gewohnt, daß sie beinah zahm sind«, sagte Walt.

Lem atmete tief aus, während er seine Pistole ins Halfter zurücksteckte.

Der Maultierhirsch fühlte die Spannung, unter der sie standen, wandte sich ab und verschwand wieder im Gehölz.

Walt starrte Lem durchdringend an. »Was ist hier draußen, Kumpel?«

Lem sagte nichts. Er wischte sich die feuchten Hände am Jackett ab.

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