Robert Kirkman - The Walking Dead

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Kirkman - The Walking Dead» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2012, Жанр: Ужасы и Мистика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

The Walking Dead: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «The Walking Dead»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Buch Die Apokalypse ist hereingebrochen: Eine weltweite Plage lässt die Toten wiederauferstehen und Jagd auf Menschenfleisch machen. Die meisten Überlebenden fliehen in Angst und Schrecken, und nur wenige wagen es, sich der Flut der untoten Bestien entgegenzustellen. Zu ihnen gehört Philip Blake mit seiner kleinen Schar, zu der seine Tochter Penny, sein Bruder Brian sowie seine Freunde Bobby und Nick zählen. Auf ihrem Weg nach Atlanta müssen sie sich den Herausforderungen des tagtäglichen Kampfes ums Überleben stellen. Mit diesem Höllentrip beginnt die Story des Mannes, den sie später nur noch den »Governor« nennen werden – eines unmenschlichen Despoten, der mit harter Hand über eine kleine Siedlung von Überlebenden regiert. Dies ist seine Geschichte …
Robert Kirkmans
ist der Auftakt der Romanserie zum erfolgreichsten Zombie-Medienphänomen unserer Zeit.
Die Autoren Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicreihe
. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von
veröffentlicht.
Titel der englischen Originalausgabe
THE WALKING DEAD – RISE OF THE GOVERNOR

The Walking Dead — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «The Walking Dead», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Er spricht den Satz nicht zu Ende. Es gibt nichts mehr zu sagen. Er legt einen Arm um Penny und führt sie aus der Wohnung, ihrem Vater hinterher.

Der Regen ist sowohl ein Fluch als auch ein Segen. Er prasselt ihnen ins Gesicht, als sie aus der Tür auf die Straße treten. Aber als sie sich unter einem verkümmerten Baum in der Parkanlage zusammenkauern, um sich zu orientieren, merken sie, dass der Regen auch die Beißer von der Straße gefegt hat. Die Gullys fließen über, die Wassermassen bahnen sich einen Weg über den Teer, und die grauen Wolken hängen tief herab.

Nick schielt nach Süden in die Ferne. Die Straßen sind relativ frei. »Da entlang ist der beste Weg! Da sind die meisten Sicherheitszonen.«

»Alles klar, dann gehen wir nach Süden«, erklärt Philip und wendet sich an Brian. »Kannst du sie wieder auf die Schultern nehmen? Ich zähle auf dich, Kumpel. Pass auf sie auf.«

Brian wischt sich den Regen aus dem Gesicht und streckt dann den Daumen hoch, um sein Einverständnis zu signalisieren.

Er dreht sich zu Penny und erklärt ihr, dass er sie gleich auf seine Schultern heben wird, als er plötzlich innehält und sie ungläubig anstarrt. Auch sie streckt einen Daumen in die Luft. Brian wirft seinem Bruder einen Blick zu. Die beiden bedürfen keiner Worte, um einander zu verstehen.

Penny Blake steht da und wartet. Trotzig streckt sie ihr Kinn in die Höhe. Ihre sanften Augen blinzeln, um den Regen zu vertreiben, und ihr Gesichtsausdruck erinnert an den ihrer Mutter, wenn sie wieder einmal den Unsinn der Männer über sich ergehen lassen musste. Endlich sagt das Mädchen: »Ich bin kein Baby mehr … Können wir jetzt gehen?«

Sie arbeiten sich zur nächsten Ecke vor, wobei sie stets geduckt bleiben. Auf dem glitschigen Bürgersteig rutschen sie immer wieder aus. Der Regen verlangsamt ihr Vorankommen ungemein. Die Tropfen klatschen ihnen ins Gesicht, durchdringen ihre Kleidung und kriechen in ihre Gelenke. Es ist ein eisiger Herbstregen, der keine Anzeichen macht, besser zu werden.

Vor ihnen hat sich eine kleine Horde Zombies an einer Bushaltestelle versammelt. Die klebrigen Haare hängen ihnen wie verfilztes Moos in die verwesten Gesichter. Sie sehen aus, als würden sie auf einen Bus warten, der nie kommen wird.

Philip führt seine Gruppe über eine Kreuzung und sucht unter einem Vordach Schutz. Nick zeigt in Richtung der ersten Sicherheitszone: Der Bus wartet einen halben Häuserblock südlich hinter der Fußgängerbrücke auf sie. Eine rasche Geste von Philip, und die vier Gestalten eilen – an Schaufensterfronten gedrückt – auf den Bus zu.

»Ich bin dafür, dass wir zurückgehen«, murrt Nick Parsons, als er sich auf den Boden des Busses kauert und seinen Rucksack durchwühlt. Der Regen prasselt wie gedämpfte Maschinengewehrsalven auf das Blech. Nick holt ein T-Shirt heraus und wischt sich damit den Regen aus dem Gesicht. »Das ist nur eine einzige Frau, mit der wir es zu tun haben. Wir können die Wohnung von ihr zurückerobern. Ich schlage vor, dass wir zurückschleichen und sie verdammt noch mal hinauswerfen.«

»Du glaubst, dass wir ihr die Wohnung einfach so abnehmen können?« Philip steht neben dem Fahrersitz und durchsucht die Ablagefächer in der Hoffnung, etwas Brauchbares zu finden. »Hast du deine kugelsichere Weste dabei?«

Der Bus – ein neun Meter langes Gefährt mit Plastiksitzen, die seitlich aufgereiht sind und nach innen blicken – riecht nach den gespenstischen Ausdünstungen seiner ehemaligen Passagiere. Der Geruch erinnert an einen nassen Hund. Hinten im Bus, auf dem vorletzten Sitz, hat Penny es sich bequem gemacht. Brian sitzt neben ihr und zittert in seinen durchnässter Jeans und dem Sweatshirt. Er hat ein schlechtes Gefühl, und es hat nichts mit dem Sturm oder der urbanen Wildnis Atlantas zu tun.

Seine Befürchtungen des bevorstehenden Untergangs stehen viel mehr mit den Geschehnissen der letzten Nacht in Zusammenhang. Er kann nicht anders als darüber nachzugrübeln. Was ist zwischen siebzehn Uhr, als sich Philip und April auf den Weg machten, und fünf Uhr am nächsten Morgen geschehen, als alles schon passiert war? Der rauen Anspannung in der Stimme seines Bruders und der kalten Entschlossenheit in seinem Gesicht nach zu schließen, wird es nicht einfach sein, das Rätsel zu lösen. Ihre erste Aufgabe lautet sowieso erst mal zu überleben. Aber die Sache will Brian nicht aus dem Kopf. Das Geheimnis spricht ihn auf einer tieferen Ebene an – einer Ebene, die er nicht mit Worten fassen kann.

Draußen blitzt es. Für einen Augenblick wird alles grell erhellt.

»Uns ist es dort gut gegangen«, fährt Nick mit jammernder Stimme fort. Er steht auf und findet an einer herunterhängenden Handschlaufe Halt. »Mann, das sind unsere Waffen. Soll die ganze Arbeit, die wir da reingesteckt haben, für die Katz gewesen sein? Die Wohnung gehört uns genauso wie den Chalmers!«

»Runter mit dir«, befiehlt Philip tonlos. »Ich will nicht, dass uns so ein Ekelbrocken da draußen sieht.«

Nick duckt sich.

Philip hat auf dem Fahrersitz Platz genommen. Die Federn quietschen unter seinem Gewicht. Er betrachtet eine Karte auf dem Armaturenbrett, findet aber nichts, was ihnen nützlich sein könnte. Der Schlüssel steckt im Zündschloss. Philip dreht ihn um. Aber es passiert nichts, außer dass sich der Starter vergebens bemüht. »Ich will mich eigentlich nicht noch mal wiederholen, aber die Bude können wir abschreiben. Das Thema ist abgeschlossen. Aus, vorbei.«

»Aber warum? Warum können wir sie uns nicht einfach zurückholen, Philly? Die Schlampe machen wir doch locker fertig. Zu dritt.«

»Nick, lass es gut sein«, ermahnt ihn Philip, und selbst Brian hinten im Bus hört den warnenden Tonfall, der in der Stimme seines Bruders mitschwingt.

»Ich verstehe es einfach nicht«, beschwert sich Nick leise. »Wie kann so etwas geschehen …«

»Bingo!« Endlich hat sich Philips Suche gelohnt. Ein hundertzwanzig Zentimeter langer Stahlstab, in etwa so breit und so schwer wie Bewehrungsstahl, hängt unterhalb des Fahrerfensters. Er hat einen Haken an einer Seite, sodass der Fahrer die Tür schließen kann, ohne aufstehen zu müssen. Jetzt, da ihn Philip in der Dämmerung hin und her schwingt, scheint er eine formidable Waffe zu sein. »Das ist doch gar nicht so schlecht für den Anfang«, murmelt er.

»Wie ist es passiert, Philly?«, hakt Nick erneut nach und kauert sich inmitten der Blitze auf den Boden.

»VERDAMMT NOCH MAL!«

Philip schlägt den Stahlstab mit voller Wucht auf das Armaturenbrett, und Plastikfetzen sprühen durch den vorderen Teil des Busses. Alle zucken zusammen. Dann schlägt er erneut zu und zerbricht das Funkgerät. Er holt zum dritten Mal aus und vergräbt den Stab mit voller Wucht im Tacho, wobei auch der Geldhalter zerbricht und Münzen durch die Gegend fliegen. Philip will nicht mehr aufhören. Er drischt so lange auf das Armaturenbrett ein, bis er es zerstört hat.

Endlich, als die Adern in seinem Kopf schon zu platzen drohen und sein Gesicht vor Wut blutrot angelaufen ist, wendet er sich an Nick Parsons. »Würdest du jetzt endlich deine verdammte Schnauze halten!«

Nick starrt ihn ungläubig an.

Im hinteren Teil des Busses hat sich Penny weggedreht, starrt still aus dem Fenster und folgt dem Regen, wie er in Rinnsalen die Fenster hinunterströmt. Ihr Gesicht ist versteinert, als ob sie ein verzwicktes mathematisches Problem ausarbeiten würde, das für ihr Alter viel zu kompliziert ist.

Vorne ist Nick noch immer vor Schock gelähmt. »He, Philly … Immer mit der Ruhe … Ich meine doch nur … Verstehst du? Sollte nichts bedeuten. Nur – ich habe mich da ganz wohl gefühlt.«

Philip fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Das Lodern in seinen Augen lässt nach. Er holt tief Luft und atmet langsam und schmerzvoll aus. Er legt den Stahlstab auf den Fahrersitz. »Hör zu … Tut mir leid … Ich verstehe ja, was du meinst. Aber so ist es besser. Ohne Strom wird das Haus sowieso bald wie ein riesiger Eisschrank sein – spätestens Mitte November.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «The Walking Dead»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «The Walking Dead» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «The Walking Dead»

Обсуждение, отзывы о книге «The Walking Dead» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x