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Stephen Baxter: Die letzte Arche

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Stephen Baxter Die letzte Arche

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DAS BUCH Die Erde in naher Zukunft: Eine gigantische Flutwelle hat weite Teile der Welt überschwemmt, um das verbleibende Festland werden erbitterte Kriege geführt, und der Meeresspiegel steigt immer weiter an. Um das Fortbestehen der Menschheit zu sichern, entwickeln amerikanische Wissenschaftler einen scheinbar genialen Plan: Eine kleine Gruppe Auserwählter soll sich in einem eigens dafür konstruierten Raumschiff – der »Arche« – auf den Weg machen, um in den Weiten des Universums einen neuen Planeten zu besiedeln. Der Start gelingt, und die neue Heimat rückt immer näher. Doch an ihrem Zielplaneten angekommen, müssen die Auswanderer feststellen, dass die »Erde II« für Menschen unbewohnbar ist. Und so steht die Besatzung der Arche vor einer existenziellen Entscheidung: Kehren sie auf die zerstörte Erde zurück oder setzen sie ihre Reise ins Ungewisse fort? Nach seinem Erfolgsroman führt Stephen Baxter in auf meisterhafte Weise die Geschichte einer Menschheit fort, die von ihrem eigenen Planeten vertrieben wird. DER AUTOR Stephen Baxter, 1957 in Liverpool geboren, studierte Mathematik und Astronomie, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er zählt zu den international bedeutendsten Autoren wissenschaftlich orientierter Literatur. Etliche seiner Romane wurden mehrfach preisgekrönt und zu internationalen Bestsellern. Baxter lebt und arbeitet im englischen Buckinghamshire. Weitere Informationen zu Autor und Werk erhalten Sie unter: www.stephen-baxter.com

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»Grace, das ist Holle Groundwater, eine unser vielversprechendsten Kandidatinnen. Obwohl das nicht viel besagt. Holle, das Grace Gray – und Grace junior«, sagte er und zeigte unbeholfen auf Graces Bauch. »Sie ist wegen des Auswahlverfahrens hier. Vielleicht kannst du ihr alles zeigen.«

»Klar.« Holle lächelte Grace an und streckte ihr die Hand hin. Aber Grace sah, dass ihr Lächeln gezwungen war.

»Du scheinst nicht gerade erfreut zu sein, mich zu sehen«, sagte Grace unverblümt.

Holle zog dünne Brauen über meerblauen Augen hoch. »Es ist einfach so, dass wir schon genug Konkurrenz um die Plätze haben, und uns bleiben nur noch ein paar Monate. Das Letzte, was wir brauchen, sind weitere Bewerber.« Sie hatte einen sanften, singenden, möglicherweise britischen Akzent, den Grace nicht kannte. Dann grinste sie. »Das ist natürlich nicht deine Schuld.«

»Plätze? Plätze worauf?«

Aber sie bekam keine Antwort. Die Leute hier waren offenbar gewohnheitsmäßige Geheimniskrämer. Holle war gut genährt, ernst und lebhaft. Grace rief sich ins Gedächtnis, wie sie in Holles Alter gewesen war, noch auf der Straße, Füße wie Leder und kein Gramm Fett am Körper, ihre gesamte Habe in einem verschossenen Rucksack auf dem Rücken.

Vielleicht spürte Gordo die Spannung zwischen den Frauen. Er nahm seine Mütze ab und fuhr sich mit einer Hand über den angegrauten Sch?del. ?H?r zu, Grace. Du wirst deine F?higkeiten irgendwie unter Beweis stellen m?ssen. Ich gebe dir einen Auftrag. Wir haben hier gerade ein Verbrechen aufzukl?ren.?

»Was für ein Verbrechen?«

»Einen Mord«, sagte Gordo schlicht.

Das Wort schockierte Grace. Sie schaute ausdruckslos auf den Betonkasten, auf den Bibelspruch und in Holles aufmerksames, kompetent wirkendes Gesicht. »Ich habe keine Ahnung, wie man ein Verbrechen untersucht. In Walker City hatten wir Cops, und auf der Arche Nathans Wachleute …«

»Du kannst damit anfangen, dass du mit Holle redest. Bring in Erfahrung, wie für sie alles angefangen hat. Ich meine, du gehörst zum Projekt, seit du sechs warst – stimmt’s, Kleine?«

Holle lächelte. »Meinem Vater zufolge, seit meine Mutter mit mir schwanger war.«

»Auf diese Weise kannst du herausfinden, was wir hier vorhaben. « Gordo grinste. »Ja. Klär das Verbrechen auf und verdien dir deinen Platz. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich habe nur selten mal eine Idee, aber wenn, ist sie meistens gut. Also, ich habe noch einiges zu tun, nicht zuletzt muss ich die Bergung von Nathan Lammocksons Samenbank aus seinem sinkenden Schiff organisieren. Aber bevor ich gehe …« Gordo wühlte in einer Jackentasche und brachte einen Schlüsselring mit einem auffälligen Anhänger zum Vorschein. »Diese Dinger gebe ich den Regierungsheinis und jedem anderen, der meiner Ansicht nach ein bisschen Erleuchtung gebrauchen könnte. Worauf wir hinarbeiten.« Er legte das kleine Artefakt in Graces Hand.

Sie hob den Schlüsselring hoch. Der Anhänger war eine durchsichtige bläuliche Kugel von etwa einem Zentimeter Durchmesser, in die zwei mit einem Stück Draht verbundene silberne Splitter eingebettet waren. »Was ist das?«

»Frag Holle. Wir sehen uns, Groundwater.« Er ging zu den Wagen zurück, und Grace blieb wieder einmal mit einer Fremden allein.

»Hier entlang – Grace, richtig?« Holle führte Grace ins Gebäude.

Im Innern bestand der kastenförmige Bau aus Gängen, Büros und Computerräumen, die vom Summen einer Klimaanlage erfüllt waren. Grace fühlte sich an Einrichtungen an Bord von Lammocksons Arche Drei erinnert, die Brücke, den Maschinenraum.

Die beiden begegneten niemandem, bis sich der Gang zu einem Raum mit Gruppen von Stühlen, Mikrofonen und Bildschirmen vor einer Glaswand öffnete. Durch das Glas sah Grace einen größeren Saal, der ein Stück weit in den Boden eingelassen war, so dass sie auf Reihen von Menschen vor Konsolen hinabschaute, über deren helle Monitore Texte und Bilder liefen. Zwei riesige Bildschirme nahmen die Wand vor ihnen ein. Auf dem einem sah man eine von diversen Bahnen überzogene Weltkarte, die Kontinente blau umrissen, noch existierende hoch gelegene Gebiete leuchtend grün. Auf dem zweiten lagen konzentrische Kreise um einen hellen Punkt; jeder Kreis war mit einer Scheibe markiert. Gary hatte in seinem amateurhaften Bildungsprogramm immer einen Schwerpunkt auf die Naturwissenschaften gelegt. Grace erkannte, dass sie eine Karte des Sonnensystems vor sich sah.

Holle beobachtete sie neugierig. Grace kam sich in dieser technologischen Höhle völlig deplatziert vor; sie trug immer noch die Kleidungsstücke, die sie an diesem Morgen auf der Arche angezogen hatte, und ihre mickrige Sammlung von Habseligkeiten war ein für alle Mal verloren.

»Das hier ist das Nervenzentrum unseres Projekts«, sagte Holle.

»Was ist das?«

»Das Kontrollzentrum. Wir führen gerade eine Simulation durch …«

»Und das hier?« Grace hielt den Schlüsselring mit der Kugel hoch.

»Unser Raumschiff.« Holle lächelte; eine elementare Menschlichkeit schien hinter ihrer vom Konkurrenzdruck geprägten Reserviertheit auf. »Komm. Du siehst aus, als könntest du einen Kaffee brauchen. Dann reden wir darüber, wie Harry Smith getötet wurde. Und ich erzähle dir, wie wir hier angefangen haben.«

Zweiter Teil.

2025 – 2041

4

JUNI 2025

In Denver goss es in Strömen, ein stetiger, nicht nachlassender Regen, der aus einem grauen Himmel fiel. Er klackerte auf die Tragflächen des Flugzeugs, das Patrick Groundwater und seine Tochter über die Stadt hereinbrachte, glänzte auf den Start- und Landebahnen sowie den skulptural geformten Dächern der Terminalgebäude, als Patrick die sechsjährige Holle durch den internationalen Flughafen trug, diskret beschattet von Alice Sylvan und ihrem Sicherheitsteam, und prasselte auf die Dächer der Wagen, die sie kilometerweit durch ausgedehnte Vorstädte voller IDP-Lager und Wohlfahrtseinrichtungen in Richtung Innenstadt trugen. Bis auf Streifenwagen, Regierungsfahrzeuge und eine Handvoll Privatwagen war der Interstate Highway unter den rostenden Hinweisschildern leer. Die Gebirgslinie im Westen war vollständig unsichtbar.

Patrick hatte Denver vor langer Zeit einmal besucht, in seiner frühen Jugend, auf dem Weg zu einem Skiurlaub in Aspen. Das war vor der Jahrtausendwende gewesen, vielleicht fünfzehn Jahre vor Beginn der Flut. Er erinnerte sich noch an die Atemnot, die er verspürt hatte, und heute kam ihm die Luft genauso dünn vor. Damals hatte es überhaupt nicht geregnet, bis auf ein, zwei heftige Gewitter, die irgendwie amüsant gewesen waren, ganz anders als dieser gleichmäßige, unablässige Regen. Doch seit jener Zeit war das Meer um zweihundert Meter gestiegen, die Luft war voller Wärme und Feuchtigkeit, und selbst in der ?Mile High City?, wie Denver auch genannt wurde, gab es kein Entrinnen mehr vor dem Regen. Nun, Thandie Jones w?rde Patrick und den anderen LaRei-Kr?sussen, die sich hier versammelt hatten, morgen alles dar?ber erz?hlen.

All ihre Worte würden keinen einzigen Regentropfen vom Kopf seiner Tochter ablenken. Aber er hoffte, in Denver Leute zu treffen, die in dieser Sache etwas zu unternehmen gedachten.

Beim Hotel wurden sie von lächelnden Portiers in Galoschen empfangen, die Regenschirme schwangen.

Auf den ersten Blick wirkte das Brown Palace beruhigend auf Patrick. Es stand auf einem eigenartigen dreieckigen Grundstück, wo zwei Straßennetze kollidierten, und erinnerte ihn seltsamerweise an einen Ozeandampfer aus rotem Granit und Sandstein. Im Innern befand sich ein acht Stockwerke hohes Atrium. Während Alice die Anmeldeformalitäten erledigte, lief Holle auf dem polierten Boden umher, zeigte auf die goldenen Onyxsäulen, hob ihr kleines Gesicht und schaute mit großen Augen zu den filigranen Geländern und der Buntglasdecke hoch über ihr hinauf, von der ein riesiges Sternenbanner herabhing. In einer allmählich zusammenbrechenden Welt war Verlass darauf, dass ein kirchenartiger Bau aus viktorianischer Zeit wie das Brown unerschütterlich stand, solide und komfortabel, während neuere Gebäude aus Glas und Stahlbeton zerbröckelten. Außerdem lag es nur ein paar Hundert Meter von Denvers Verwaltungszentrum entfernt, wo er morgen früh mit Nathan Lammockson und den anderen LaRei-Leuten verabredet war.

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