Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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Clary nippte vorsichtig an der Tasse. Das Elixier schmeckte köstlich, es sättigte und besaß einen sahnigen Nachgeschmack. »Was ist das?«

Isabelle zuckte die Achseln. »Einer von Hodges Kräuteraufgüssen – die wirken immer.« Sie rutschte vom Bett und dehnte katzengleich den Rücken. »Ich heiße übrigens Isabelle Lightwood. Ich wohne hier.«

»Ich weiß und ich bin Clary, Clary Fray. Hat Jace mich hierhergebracht?«

Isabelle nickte. »Hodge war stocksauer. Der ganze Teppich im Eingang war voller Blut und Eiter. Wenn meine Eltern da gewesen wären, hätte Jace sicher Hausarrest bekommen.« Sie musterte Clary interessiert. »Jace behauptet, du hättest diesen Ravener-Dämon ganz allein getötet.«

Das Bild des Skorpionwesens mit dem boshaften, abstoßenden Antlitz schoss Clary durch den Kopf; schaudernd umklammerte sie die Tasse. »Sieht ganz so aus.«

»Aber du bist eine Mundie

»Ja, verblüffend, was?«, meinte Clary und genoss Isabelles schlecht verhohlene Verwunderung. »Wo ist Jace? Ist er auch hier?«

Isabelle zuckte die Achseln. »Vermutlich ist er nicht weit. Ich sag mal den anderen Bescheid, dass du wach bist. Hodge will bestimmt mit dir reden.«

»Hodge ist Jace’ Tutor, richtig?«

»Hodge betreut uns alle.« Sie wies auf eine Tür. »Da ist das Bad; ich hab dir schon ein paar alte Klamotten von mir über die Handtuchstange gehängt, damit du was Sauberes zum Anziehen hast.«

Clary wollte noch einen Schluck aus der Tasse nehmen, stellte jedoch fest, dass sie bereits leer war. Zum Glück fühlte sie sich nicht länger schwindlig oder hungrig. Sie setzte die Tasse ab und zog die Bettdecke bis zur Nasenspitze. »Was ist mit meinen Sachen?«

»Die waren voller Blut und Gift. Jace hat sie verbrannt.«

»Ach, tatsächlich?«, fragte Clary. »Ist er eigentlich immer so unverschämt oder spart er sich das für uns Mundies auf?«

»Ach, der ist zu jedem so«, erwiderte Isabelle leichthin. »Das macht ihn ja so verdammt sexy – das und die Tatsache, dass er schon mehr Dämonen getötet hat als jeder andere in seinem Alter.«

Clary sah sie verdutzt an. »Ist er nicht dein Bruder …?«

Isabelle lachte amüsiert und setzte sich auf Clarys Bett. »Jace mein Bruder? Nein. Wie kommst du denn darauf?«

»Na, ihr wohnt doch hier zusammen«, erklärte Clary, »oder?«

Isabelle nickte. »Ja, schon, aber …«

»Und warum lebt er nicht bei seinen Eltern?«

Für den Bruchteil einer Sekunde schwieg Isabelle betreten. »Weil sie tot sind«, sagte sie schließlich.

Clary öffnete überrascht den Mund. »Sind sie bei einem Unfall gestorben?«

»Nein.« Nervös nestelte Isabelle an ihren dunklen Haaren. »Seine Mutter ist bei der Geburt gestorben. Und sein Vater wurde ermordet, als er zehn war. Jace hat alles mit angesehen.«

»Oh«, flüsterte Clary bestürzt. »Waren das … Dämonen?«

Isabelle stand auf. »Ich sollte jetzt wirklich gehen und den anderen Bescheid sagen. Sie haben drei Tage lang darauf gewartet, dass du die Augen aufmachst. Ach, übrigens: Im Bad findest du auch Seife«, fügte sie hinzu. »Vielleicht willst du dich ein bisschen frisch machen – du stinkst nämlich.«

Clary schenkte ihr einen finsteren Blick. »Besten Dank.«

»Keine Ursache.«

Isabelles Kleidung wirkte an Clary einfach lächerlich. Sie musste die Beine der Jeans mehrfach umkrempeln, um nicht darüber zu stolpern, und das tief ausgeschnittene rote Trägertop betonte nur, dass ihr fehlte, was Eric als »Holz vor der Hütte« bezeichnet hätte.

Sie wusch sich in dem kleinen Bad mit einem Stück harter Lavendelseife und trocknete sich mit einem weißen Handtuch ab. Das feuchte Haar hing ihr in duftenden Strähnen ums Gesicht und ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte ihr, dass sie eine tiefviolette Beule auf der rechten Wange hatte und ihre Lippen trocken und geschwollen waren.

Ich muss Luke anrufen , dachte sie. Sicher gab es hier irgendwo ein Telefon. Vielleicht ließ man sie ja telefonieren, wenn sie mit Hodge gesprochen hatte.

Ihre Skechers hatte jemand fein säuberlich ans Fußende des Krankenbetts gestellt; die Hausschlüssel waren mit dem Schnürsenkel verknotet. Sie zog sie an, holte tief Luft und machte sich auf die Suche nach Isabelle.

Der Korridor vor dem Krankenzimmer war leer. Verblüfft stellte Clary fest, dass er den düsteren, endlosen Fluren ähnelte, durch die sie manchmal in ihren Albträumen rannte. Rosenförmige Glaslampen zierten seine Längsseiten und es roch nach Staub und Bienenwachs.

Entfernt hörte sie leise, zarte Töne, wie von einem Windspiel in der Brise. Vorsichtig setzte sie sich in Bewegung, tastete sich mit einer Hand an der Wand entlang. Die Tapete, wohl noch aus viktorianischen Zeiten, war zu einem blassen Burgunderrot und Hellgrau verblichen. Geschlossene Türen säumten beide Korridorseiten.

Der Klang wurde lauter. Sie erkannte, dass jemand halbherzig, wenn auch sehr talentiert Klavier spielte, konnte die Melodie aber nicht einordnen.

Als sie um die Ecke bog, stieß sie auf eine sperrangelweit geöffnete Tür. Das Zimmer war auf den ersten Blick als Musiksalon zu erkennen. In einer Ecke stand ein Flügel und an der ihm gegenüberliegenden Wand waren Stühle aufgereiht. Mitten im Raum ragte eine verhüllte Harfe auf.

Am Flügel saß Jace, dessen schlanke Hände über die Tasten flogen. Er war barfuß, in Jeans und grauem T-Shirt; das goldbraune Haar stand ihm wirr um den Kopf, als sei er gerade erst aufgestanden. Als Clary beobachtete, wie sicher seine Hände über die Tasten huschten, erinnerte sie sich an das Gefühl, von diesen Händen hochgehoben zu werden, in seinen Armen zu liegen und die Sterne wie einen Silberregen um ihren Kopf wirbeln zu sehen.

Sie musste irgendein Geräusch gemacht haben, denn er drehte sich auf dem Schemel um und blinzelte ins Dunkel. »Alec«, fragte er, »bist du das?«

»Nein, ich bin’s, Clary.« Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu.

Mehrere Klaviertasten ertönten, als er sich erhob. »Unser Schneewittchen. Und, wer hat dich wach geküsst?«

»Niemand. Ich bin von selbst aufgewacht.«

»War denn irgendwer bei dir?«

»Isabelle, aber sie ist jemanden holen gegangen, ich glaube, Hodge. Sie meinte, ich solle warten, aber …«

»Ich hätte ihr sagen sollen, dass du nie tust, was man dir sagt.« Jace musterte sie kurz. »Sind das Isabelles Sachen? Du siehst einfach lächerlich darin aus.«

»Darf ich dich darauf aufmerksam machen, dass du meine Sachen verbrannt hast?«

»Eine reine Vorsichtsmaßnahme.« Lautlos schloss er den schwarz glänzenden Deckel des Flügels. »Komm, ich bring dich zu Hodge.«

Das Institut war riesig – eine endlose Folge höhlenähnlicher Räume, die eher so aussahen, als seien sie im Laufe der Zeit von Wasserströmen aus Fels herausgewaschen statt plangemäß gebaut worden. Durch halb geöffnete Türen konnte Clary in unzählige identische kleine Zellen schauen, die alle mit einem schlichten Bett, einem Nachttischchen und einem großen, offen stehenden Kleiderschrank ausgestattet waren. Die hohen Decken wurden von hellen Steingewölben getragen, von denen viele mit kunstvollen kleinen Skulpturen verziert waren. Clary stellte fest, dass bestimmte Motive sich wiederholten – Engel, Schwerter, Sonnen und Rosen.

»Warum habt ihr so viele Schlafräume?«, fragte Clary. »Ich dachte, das hier wäre ein Forschungsinstitut.«

»Das ist der Wohntrakt. Wir haben uns verpflichtet, allen Schattenjägern, die es wünschen, eine sichere Zufluchtsstätte zu bieten. Wir können bis zu zweihundert Personen unterbringen.«

»Aber die meisten Zimmer stehen leer.«

»Niemand bleibt lange. Die Leute kommen und gehen und normalerweise sind nur wir hier: Alec, Isabelle, Max, ihre Eltern – und Hodge und ich.«

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