Cassandra Clare - City of Bones

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Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss Clary schleunigst ein paar Antworten findet, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Klar, aber du hast es ja getötet.« Jace zog den Knoten fest und richtete sich auf.

Erleichtert stellte Clary fest, dass die Schmerzen im Nacken nachließen. Sie versuchte, sich aufzusetzen. »Die Polizei ist da.« Sie brachte nur ein heiseres Krächzen heraus. »Komm, wir …«

»Die wird uns auch nicht helfen. Wahrscheinlich hat jemand dich schreien gehört und die Polizei gerufen. Aber ich gehe jede Wette ein, dass das keine echten Polizisten sind. Dämonen wissen genau, wie sie ihre Spuren verwischen.«

»Meine Mutter«, brachte Clary durch ihre geschwollene Kehle heraus.

»He, du hast Ravener-Gift in den Adern! Wenn du jetzt nicht mitkommst, bist du in einer Stunde tot.« Er stand auf und reichte ihr die Hand. Sie ließ sich von ihm aufhelfen. »Komm jetzt, na los.«

Die Welt drehte sich um sie. Jace legte ihr den Arm um die Schultern und hielt sie fest. Er roch nach Dreck, Blut und Metall. »Kannst du gehen?«

»Glaub schon.« Sie spähte durch die dichten Rosenbüsche. Die Polizisten kamen über den Gartenweg auf sie zu. Eine schlanke blonde Beamtin ging mit einer Taschenlampe voran. Als sie die Hand hob, erkannte Clary eine fleischlose Skeletthand mit vorn zugespitzten Fingerknochen. »Ihre Hand …«

»Ich hab ja gesagt, es könnten Dämonen sein.« Jace sah zur Rückseite des Hauses. »Wir müssen hier weg. Kommt man hinten durch die Gasse raus?«

Clary schüttelte den Kopf. »Die ist zugemauert. Der einzige Weg …« Ihre Worte gingen in einem Hustenanfall unter. Sie hob die Hand vor den Mund. Als sie sie wieder senkte, war sie rot. Clary wimmerte leise auf.

Jace nahm ihr Handgelenk und drehte den Arm, sodass Mondlicht auf die blasse Haut der verletzlichen Arminnenseite fiel. Unter der Haut zeichnete sich ein Netz blauer Adern ab, das vergiftetes Blut zu ihrem Hirn und Herzen trug. Clary knickten die Knie weg. Irgendetwas Spitzes leuchtete silbern in Jace’ Hand auf. Sie wollte ihre Hand zurückziehen, doch sein Griff war zu stark. Dann fühlte sie einen stechenden Kuss auf ihrer Haut. Als er losließ, erkannte sie ein schwarzes Symbol, ähnlich denen auf seiner Haut, knapp unterhalb ihres Handgelenks. Es sah aus wie eine Reihe einander überschneidender Kreise.

»Was soll das bewirken?«

»Das Mal wird dich unsichtbar machen. Vorübergehend.« Er steckte den Gegenstand, den Clary für ein Messer gehalten hatte, wieder ein. Es war ein länglicher leuchtender Zylinder, dick wie ein Zeigefinger und vorn spitz zulaufend. »Meine Stele«, erklärte er.

Clary fragte nicht nach, was das denn sein könnte. Sie war zu sehr damit beschäftigt, nicht umzukippen. Der Boden schwankte unter ihren Füßen. »Jace …«, sagte sie, dann sackte sie in seinen Armen zusammen. Er fing sie auf, als sei es für ihn völlig normal, in Ohnmacht fallende Mädchen aufzufangen. Vielleicht war es ja auch so. Schwungvoll hob er sie hoch und flüsterte ihr etwas ins Ohr, das wie Bündnis klang. Clary versuchte, den Kopf zurückzulegen, um ihn anzuschauen, sah aber nur die Sterne am dunklen Himmel über sich kreisen. Dann wurde alles bodenlos und selbst Jace’ Arme hielten sie nicht fest genug, um ihren tiefen Fall zu verhindern.

5

Rat und Bündnis

»Glaubst du, sie wacht jemals wieder auf? Das dauert jetzt schon drei Tage.«

»Lass ihr Zeit. Dämonengift hat es in sich und sie ist eine Irdische. Sie hat keine Runen wie wir, die ihr Kraft verleihen.« » Mundies sterben verdammt schnell, was?«

»Isabelle, es bringt Unglück, in Krankenzimmern vom Sterben zu sprechen!«

Drei Tage , dachte Clary träge. Ihre Gedanken flossen langsam und zähflüssig dahin wie Blut oder Honig.

Ich muss aufwachen.

Doch es wollte ihr nicht gelingen.

Träume umfingen sie und rissen sie in ihrem Bilderstrom mit sich wie Wildwasser ein Blatt. Sie sah ihre Mutter in einem Krankenhausbett, die Augen tief in den Höhlen des bleichen Gesichts. Sie sah Luke, der auf einem Haufen Knochen stand. Jace mit gefiederten Schwingen, Isabelle, die Peitsche wie ein Netz goldener Ringe um den nackten Körper gewunden, und Simon, in dessen Handflächen Kreuze eingebrannt waren. Fallende, brennende Engel, die vom Himmel stürzten.

»Ich hab dir doch gesagt, dass sie das Mädchen aus dem Pandemonium ist.«

»Ich weiß. Sie ist ganz schön klein, was? Jace sagt, sie hätte einen Ravener getötet.«

»Hm. Als wir sie das erste Mal gesehen haben, hab ich sie für eine Elfe gehalten. Aber für eine Elfe ist sie nicht hübsch genug.«

»Na ja, mit Dämonengift in den Adern sieht niemand besonders prickelnd aus. Will Hodge die Bruderschaft einschalten?«

»Hoffentlich nicht. Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich nur an sie denke. Wer sich selbst so verstümmelt …«

»Wir verstümmeln uns doch auch.«

»Ich weiß, Alec, aber das sind keine bleibenden Schäden. Und es tut auch nicht jedes Mal weh …«

»… sofern man alt genug ist. Wo steckt eigentlich Jace? Er hat sie doch gerettet. Man sollte meinen, er würde sich dafür interessieren, ob es ihr besser geht.«

»Hodge sagt, er sei nicht mehr bei ihr gewesen, seit er sie hergebracht hat. Wahrscheinlich ist es ihm egal.«

»Manchmal fragt man sich bei ihm … Sieh mal! Sie hat sich bewegt!«

»Ich schätze, dann lebt sie wohl doch noch.« Jemand seufzte. »Ich sag Hodge Bescheid.«

Clarys Augenlider fühlten sich an wie zugenäht. Fast glaubte sie zu fühlen, wie die Haut riss, als sie mühsam die Augen öffnete und das erste Mal seit drei Tagen blinzelte.

Über sich sah sie einen klaren blauen Himmel, weiße Wölkchen und pausbäckige Engel, von deren Handgelenken lange goldene Schleifen herabbaumelten. Bin ich tot? , fragte sie sich. Konnte das der Himmel sein? Sie kniff kurz die Augen zusammen und schaute dann erneut nach oben. Dieses Mal erkannte sie, dass sie auf eine gewölbte Decke blickte, die mit Wolken und Putten im Rokoko-Stil bemalt war.

Unter Schmerzen setzte sie sich auf. Ihr gesamter Körper tat weh, besonders der Nacken. Sie sah sich um. Sie lag in einem leinenbezogenen Bett, das in einer langen Reihe ähnlicher Betten mit Metallrahmen stand. Neben dem Bett befand sich ein Nachttischchen, auf dem ein weißer Krug und eine Tasse thronten. Die Spitzenvorhänge an den Fenstern waren zugezogen, sodass nur gedämpftes Licht einfiel. Von draußen drang schwach das allgegenwärtige Rauschen des New Yorker Großstadtverkehrs in den Raum.

»Na, endlich aufgewacht?«, fragte eine Stimme. »Das wird Hodge freuen. Wir dachten schon, du wachst gar nicht mehr auf und stirbst.«

Clary drehte sich um. Isabelle saß auf dem Nachbarbett; das lange rabenschwarze Haar war zu zwei dicken Zöpfen geflochten, die ihr bis zur Taille reichten. Statt des weißen Kleides trug sie Jeans und ein enges blaues Trägertop, doch der rote Anhänger baumelte noch an ihrem Hals. Das dunkle, kunstvolle Spirallinienmuster an ihrem Handgelenk war verschwunden, ihre Haut wirkte rein und weiß wie unberührter Schnee.

»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen.« Clarys Stimme klang rau wie Sandpapier. »Ist das hier das Institut?«

Isabelle verdrehte die Augen. »Gibt’s eigentlich irgendwas, das Jace dir noch nicht verraten hat?«

Clary hustete. »Dann ist das hier also das Institut?«

»Ja. Du bist auf der Krankenstation, aber das hast du ja wahrscheinlich längst mitbekommen.«

Unvermittelt spürte Clary einen stechenden Schmerz. Sie schnappte nach Luft und hielt sich den Bauch.

Isabelle musterte sie besorgt. »Alles in Ordnung?«

Der Schmerz ebbte ab, aber Clary fühlte Säure im Hals und einen seltsamen Schwindel. »Mein Magen.«

»Ach ja, richtig. Das hätte ich fast vergessen: Hodge hat gesagt, ich soll dir das hier geben, wenn du aufwachst.« Isabelle griff nach dem Porzellankrug und goss etwas Flüssigkeit in die Tasse, die sie Clary reichte. Die dunkle, leicht dampfende Brühe war trüb und roch nach Kräutern und einer weiteren, aromatischen Zutat. »Du hast seit drei Tagen nichts gegessen«, erklärte Isabelle, »deshalb fühlst du dich wahrscheinlich so schlecht.«

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