Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Es war sinnlos. So konnte er nicht weitermachen.

Es wurde Zeit, sich von der unfreundlichen Seite zu zeigen.

Er griff hinter sich und zog sein Schwert mit einem metallischen Zischen aus der Scheide. Fast ein Meter federndes Titan lag locker in seiner Hand und vibrierte leicht, da sich der kräftige Herzschlag des Daywalkers auf die Klinge übertrug.

Das verräterische Klicken, das beim Entsichern einer Waffe ertönte, ließ Blade abrupt herumwirbeln und dank übermenschlicher Schnelligkeit die Kugel mit der Breitseite des Schwerts ablenken. Mit dem Heft stoppte er zwei andere Gegner, die mit Knüppeln auf ihn losstürmten und etwas auf Japanisch schrien. Sein Schwert beschrieb in der Luft eine Acht, dann fielen die beiden zu Boden, ihr Blut ging wie ein warmer Regen auf Blade nieder.

Nahe der Tür schleppte sich Grimwood fort von dem Gemetzel und sah voller Wut mit an, wie Blade die gesamte Nachtschicht in Stücke schnitt. Trotz ihres ausgiebigen Kampftrainings fielen die Vampire Blades Schwert zum Opfer, als seien es junge Bäume, an denen sich ein wahnsinniger Holzfäller mit Kettensäge vergriff.

Sie waren nach wie vor in der Überzahl, doch die Vampire gingen jeder für sich auf ihn los und kümmerten sich kaum darum, ob der Weg überhaupt frei war, ehe sie einen Angriff mit ihren unterlegenen Waffen versuchten. Was sie antrieb, war das Verlangen, vom Blut des Daywalkers zu kosten. Und das bezahlten sie reihenweise mit ihrem Leben.

Grimwood biss die stählernen Zähne zusammen und griff nach einer alten Streitaxt, die zur Dekoration an der Wand befestigt war.

Wenn schon, sollte man seine Arbeit auch gründlich machen…

Mit einem zornigen Knurren riss Grimwood die Axt von der Wand und ließ einen Regen aus Verputz auf den Boden niedergehen. Er hob die Axt hoch über sich und stürzte sich wieder in das Getümmel. Langsam kämpfte er sich bis dicht an Blade heran, duckte sich hinter den anderen Vampiren und wartete einen Moment.

Vor ihm fiel ein Vampir, schmutziggelbe Funken flogen aus seiner Brust. Damit war der Weg zu Blade frei, zumal dieser Freak ihm auch noch den Rücken zuwandte!

Grimwood sah seine Chance gekommen, schoss nach vorn und zielte mit einem Triumphschrei nach Blades Kopf. Blade jedoch stand gar nicht mehr vor ihm. Grimwood kniff verständnislos die Augen zusammen und sah verärgert mit an, wie einer seiner eigenen Leute vor ihm in zwei Hälften auseinander fiel, da seine Axt ihn sauber durchtrennt hatte.

Blade kam so schnell wieder hoch, wie er sich geduckt hatte, und sprang auf Grimwood los, während er um sich schlug, um Platz zu bekommen. Der letzte Vampir sank keine zehn Sekunden später zu Boden und gesellte sich zu seinen toten Artgenossen. Blut lief über Blades Klinge und über seine Handschuhe, doch sein Griff um das Heft war unverändert sicher.

Dann standen sie sich wieder gegenüber.

Mit wildem Kriegsgebrüll ließ Grimwood die Axt auf Blade herabsausen, doch der hob sein Schwert und stoppte die Axt in einem weißen Funkenregen. Dann verlagerte Blade seinen Griff und hakte sein Schwert unter dem Kopf der Axt ein und riss die Waffe aus Grimwoods Händen.

Er machte einen Satz und holte mit seinem Schwert in einem übermenschlich schnellen Schwung aus. Einen Sekundenbruchteil später traf die diamantgeschärfte Klinge Grimwood in den Bauch. Ein dumpfes, schmatzendes Geräusch war zu hören, und noch bevor der Vampir überhaupt begriff, was sich zugetragen hatte, spannte Blade seinen Bizeps an, um die Klinge auf der anderen Seite wieder aus der Kreatur zu ziehen.

Grimwood fiel in zwei Hälften zu Boden.

Blade betrachtete seine blutigen Überreste und wartete darauf, dass sie in Flammen aufgingen.

Nichts geschah.

Dann begann die obere Körperhälfte zu zucken. Grimwood riss die Augen auf und war wieder zum Leben erwacht. Er streckte seine Arme aus, presste die Finger auf den Marmorboden und drückte sich vom Boden hoch, als wolle er Liegestützen machen. Ein trotziges Knurren kam über seine Lippen, während er sich wie eine riesige Spinne vorwärtsbewegte, seine funkelnden schwarzen Augen stur auf Blade gerichtet. Er lehnte sich nach hinten, drückte die muskulösen Arme durch und sprang mit weit aufgerissenem Mund den Daywalker an.

Zutiefst angewidert, fing Blade den halben Vampir ab und packte ihn an der Kehle. Während er Grimwood so weit von seinem Gesicht weghielt, wie es nur ging, durchbohrte er mit einer schnellen Bewegung dessen Herz.

Grimwood stieß einen wütenden Schrei aus, als er spürte, das seine Brust in Flammen aufging. Mit bereits in der Auflösung begriffenen Händen wollte er den Daywalker zu fassen bekommen, doch im nächsten Moment hatten die Flammen seinen gesamten restlichen Körper erfasst und hüllten ihn in flüssiges Feuer ein.

Blade ließ den brennenden Rumpf fallen, der zuckend und zappelnd auf dem Boden landete. Der Aufprall ließ das bereits verkohlte Fleisch von Grimwoods Knochen abplatzen, bis nur noch ein rußgeschwärztes Skelett übriggeblieben war, das langsam nach vorn kippte und auf dem blutgetränkten Boden zerfiel.

Erst dann hörte Grimwoods Ringen auf.

Ein trauriges kleines Scheppern war zu hören, als die zwei Stahlkronen aus der Staubwolke fielen, die über seinen Zähnen gesessen hatten. Sie landeten vor Blades Füßen und rollten wie Murmeln in seine Richtung. Nachdenklich betrachtete er die Kronen, dann lief ihm ein Schauer über den Rücken. Seine Nackenhaare richteten sich auf.

Blade wusste, was das zu bedeuten hatte: Jemand beobachtete ihn.

Langsam drehte er sich um und sah nach oben, wo Drake als dunkle Gestalt stand und auf ihn wartete.

Abigail stürmte eben in das dreißigste Zimmer in Folge und suchte voller Hoffnung die Dunkelheit ab. Sie war in jedem Raum auf dieser Etage gewesen, aber alle waren sie verlassen. Das Blut wollte ihr in den Adern gefrieren, als sie darüber nachdachte, was womöglich mit Zoe geschehen war.

Als sie den nächsten Raum betreten wollte, drehten sich zwei Vampirwachen mit einem Schrei nach ihr um. Sie gab sich kaum Mühe, exakt zu zielen, als sie ihnen zwei Silberpflöcke entgegenschleuderte. Die Wachen sanken zu Boden und vergingen zu kleinen Wirbeln aus glühender Asche.

Während sich der Staub noch legte, sah sie bereits Zoe zusammengekauert in einer Ecke sitzen. Ihre kleiner Körper war in dicke Ketten gelegt worden, aber sie lebte.

Erleichterung überkam Abigail, die zu ihr eilte und schnell das Vorhängeschloss fand, mit dem die Kette zusammengehalten wurde. Sie zog ihre E-Pistole, bedeutete dem Mädchen, sich die Ohren zuzuhalten, dann sprengte sie das Schloss weg. Zoe stieß einen Schrei aus, sprang auf und umarmte Abigail so fest, dass ihr ganzer Körper vor Anstrengung zitterte.

Abigail stand auf, nahm Zoe an der Hand und ging mit ihr zur Tür. „Komm, Schatz, wir bringen dich jetzt hier raus.“

King kam aus dem medizinischen Labor gestolpert, während er anzog, was von seinem Hemd noch übriggeblieben war. Verdammt, was war es hier kalt! Hatten Vampire denn noch nie etwas von Zentralheizung gehört? Um Danica würde er sich später kümmern, im Moment musste er erst einmal Abigail finden und dann von hier verschwinden, ehe er an Unterkühlung starb. Er humpelte durch den grauen Korridor und wurde allmählich etwas schneller, als langsam das Gefühl in seine verkrampften Gliedmaßen zurückkehrte und sich mit Tausenden von schmerzhaften Nadelstichen bemerkbar machte. Er zuckte zusammen und rieb sich die Handgelenke. Hoffentlich wusste Abigail zu schätzen, welche Opfer er für sie gebracht hatte, dass er so geblutet und geschwitzt hatte. So wie er sie kannte, würde sie ihm wahrscheinlich nur den Kopf tätscheln und ihm dann seinen nächsten Auftrag erteilen. Er fragte sich, wie lange es wohl gedauert hatte, ehe ihr aufgefallen war, dass er nicht mehr im Hauptquartier war.

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