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Larry Niven: Der Splitter im Auge Gottes

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Larry Niven Der Splitter im Auge Gottes

Der Splitter im Auge Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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In ferner Zukunft: Die menschliche Rasse hat einen Teil der Galaxis besiedelt, hat Großreiche gegründet, die wieder zerfielen, hat Bürgerkriege ausgefochten und neue Imperien aufgebaut, ist in interstellares Neuland vorgedrungen — auf eine andere intelligente Rasse ist sie nie gestoßen. Da naht aus dem Bereich des Kohlensack-Nebels, aus einem System, dessen Zentralgestirn Splitter im Auge Gottes genannt wird, ein rätselhaftes Flugobjekt — eine Sonde, die von einem Lichtsegel angetrieben wird. Ein Schiff der Raumflotte fängt das Objekt ab, bevor es in eine Sonne stürzt. Das seltsame Lebewesen, das sich an Bord befindet, kommt bei dem riskanten Bergungsmanöver ums Leben. Es war der Abgesandte einer völlig andersartigen, offensichtlich uralten und technologisch hochentwickelten Rasse. Hatte er die Möglichkeit, vor seinem Tod eine Botschaft an seine Heimatwelt abzusetzen? Hat er die Begegnung mit den Menschen als Angriff auf sich und sein Schiff interpretiert? Es gibt nur eine Möglichkeit, der potentiellen Gefahr zu begegnen und guten Willen zu beweisen: das Heimatsystem der Fremden aufzusuchen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Der Splitter ist ein Werk über die Begegnung von Menschen mit einer anderen hochentwickelten Spezies. Niven und Pournelle haben dafür ein schlüssiges Universum generiert und sich weitgehend an die Erkenntnisse der Physik und Astronomie gehalten.

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»Das konnte ich nicht.« Bedrückt blickte sie auf ihren Teller, schaute dann mit einem gezwungenen Lächeln auf. »Die wichtigste Regel in unserem Beruf ist, dass wir unvoreingenommen sein müssen gegenüber dem Volk, das wir studieren wollen. Und ich hasse diese Welt«, schloss sie heftig. Das kurze Durchbrechen einer Emotion tat ihr unerwartet gut. Selbst Hass war besser als — Leere.

»Klar«, meinte Sinclair. »Das würde wohl jeder, nach Monaten in so einem Gefangenenlager.«

»Das allein ist es nicht, Commander. Dorothy verschwand. Sie war die Kollegin, die mit mir reiste. Sie — sie ist einfach verschwunden.« Schweigen entstand. Sally meinte verlegen: »Bitte, lassen Sie sich durch mich nicht den Abend verderben.«

Blaine überlegte eben, wie er das Thema wechseln konnte, als Whitbread ihm eine Gelegenheit dazu lieferte. Zuerst sah Blaine nur, dass der junge Kadett irgend etwas unter der Tischkante tat — aber was? Er zupfte am Tischtuch und prüfte die Festigkeit des Gewebes. Und vorhin hatte er die Kristallgläser untersucht.

»Ja, Mr. Whitbread«, sagte Rod, »der Stoff ist sehr stark.«

Whitbread lief rot an und blickte auf. Blaine hatte nicht die Absicht, den Burschen in Verlegenheit zu bringen. »Tischwäsche, Silber, Teller, Platten, Gläser, alles muss möglichst haltbar sein«, bemerkte er zu der Tafelrunde im allgemeinen. »Gewöhnliches Glas würde die erste Raumschlacht nicht überstehen. Diesem Kristallmaterial dagegen ist nicht so leicht beizukommen. Es wurde aus der Cockpitscheibe einer Raumfähre des Ersten Imperiums geschnitten. Jedenfalls hat man mir das erzählt. Fest steht, dass wir heute ein solches Material gar nicht mehr herstellen können. Das Tuch ist auch nicht echtes Leinen, sondern eine Kunstfaser, ebenfalls aus dem Ersten Imperium. Die Abdeckungen der Platten bestehen aus Kristalleisen, das elektrolytisch auf gehämmertes Gold aufgebracht wird.«

»Die Kristallgläser sind mir als erstes aufgefallen«, bemerkte Whitbread schüchtern.

»Mir ging’s vor Jahren ebenso.« Blaine lächelte den Kadetten zu. Sie waren Offiziere, aber gleichzeitig unsichere, junge Burschen, die Rod an seine Zeit im Geschützraum erinnerten. Weitere Gänge wurden hereingebracht, dirigiert von Kelley, und die Gespräche wandten sich sachlichen Themen zu. Schließlich ging das Dinner zu Ende, die Tafel wurde abgeräumt bis auf Kaffee und verschiedene Weine.

»Der Toast«, sagte Rod formell.

Whitbread, der um drei Wochen jünger als Staley war, hob sein Glas. »Kapitän, Mylady.

Auf Seine Kaiserliche Majestät.« Die Offiziere tranken auf das Wohl ihres Souveräns, wie es seit über zweitausend Jahren in der Flotte Brauch war.

»Werden Sie mir erlauben, Ihnen meine Heimatwelt zu zeigen?« erkundigte sich Sinclair eifrig.

»Bestimmt. Danke — ich weiß nur nicht, wie lange wir dort bleiben werden.« Sally schaute fragend zu Blaine.

»Das weiß ich auch noch nicht genau. Wir haben eine Generalüberholung geplant, und wie lange das dauert, wird von den Docks abhängen.«

»Also, wenn es nicht zu lange ist, bleibe ich Ihrem Schiff treu. Sagen Sie, Commander, herrscht eigentlich reger Verkehr zwischen Neuschottland und der Hauptstadt?« »Och, ich würd’ sagen, mehr als von anderen Welten diesseits des Kohlensacks, aber das heißt nicht viel. Passagierschiffe, jedenfalls gut ausgestattete, sind spärlich. Vielleicht kann Ihnen Mr. Bury mehr sagen; seine Schiffe laufen Neuschottland an.«

»Aber nicht zur Passagierbeförderung, wie Sie sagten. Unser Geschäft ist es, den interstellaren Handel zu ärgern, wissen Sie.« Bury sah die fragenden Blicke und erklärte: »Die Autonetics-Gesellschaft ist auf den Transport von Robotfabriken spezialisiert. Wenn wir irgend etwas auf einem Planeten billiger herstellen können, als andere es importieren können, stellen wir unsere Fabriken auf. Unsere Hauptkonkurrenz sind die interstellaren Frachtunternehmen.«

Bury schenkte sich ein zweites Glas Wein ein, wobei er darauf bedacht war, die Sorte zu wählen, die nach Blaines Worten kaum mehr vorrätig war. (Es musste eine gute Marke sein, sonst hätte der Kapitän den geringen Vorrat nicht bedauert.) »Aus diesem Grund war ich auch auf New Chicago, als die Rebellion ausbrach.«

Sinclair und Sally Fowler quittierten seine Erklärung mit einem Nicken; Blaines Haltung und Miene waren zu ausdruckslos, zu nichtssagend, und Whitbread stieß Staley an — wart , bis ich’s dir erzähle — so dass Bury erraten konnte, was er wissen wollte. Ein Verdacht, aber keine Beweise, nichts Offizielles. »Ihr Beruf muss äußerst interessant sein«, bemerkte er zu Sally, bevor das Schweigen sich zu lange ausdehnen konnte.

»Möchten Sie uns nicht etwas darüber erzählen? Haben Sie viele primitive Welten besucht?«

»Keine einzige«, antwortete sie betrübt. »Ich habe meine Kenntnisse darüber nur aus Büchern. Wir hatten vor, Harlekin zu besuchen, aber die Rebellion …« Sie brach ab.

»Ich war einmal auf Makassar«, sagte Blaine.

Ihre Miene hellte sich sofort auf. »Ich hab’ einen umfangreichen Artikel über diese Welt gelesen. Sehr primitiv, nicht wahr?«

»Ja, und das ist sie immer noch. Die Kolonie war von Anfang an nicht sehr groß. Die gesamte Industrie wurde in den Sezessionskriegen total vernichtet, und danach kam vierhundert Jahre lang niemand mehr hin. Als wir den Kontakt wieder herstellten, hatten sich die Leute zu einer Eisenzeitkultur hochgearbeitet. Schwerter. Kettenpanzer.

Hölzerne ozeantüchtige Segelschiffe.«

»Aber wie waren die Menschen?« fragte Sally eifrig. »Wie lebten sie?« Rod zuckte verlegen die Achseln. »Ich war nur ein paar Tage dort. Das ist kaum lange genug, um eine Welt kennenzulernen. Es ist schon Jahre her, ich war etwa in Staleys Alter. Ich erinnere mich, dass ich vor allem nach einer guten Kneipe Ausschau hielt.« Schließlich bin ich kein Anthropologe, hätte er beinahe hinzugefügt. Das Gespräch plätscherte träge dahin, und Rod, der ziemlich müde war, suchte nach einem höflichen Vorwand, die Tafel aufzuheben. Die anderen schienen endlos sitzen bleiben zu wollen.

»Sie studieren doch die kulturelle Entwicklung«, sagte Sinclair eben ernsthaft und mit kaum einer Spur seines kernigen Akzents. »Das ist sicher wichtig. Aber kann’s nicht auch eine körperliche Weiterentwicklung geben? Das Erste Imperium war sehr ausgedehnt und die Besiedlungszentren lagen weit voneinander entfernt. Platz genug für beinahe alles. Könnten wir nicht irgendwann, in einem vergessenen Winkel des alten Imperiums, auf eine Welt von Supermenschen stoßen?«

Die beiden Kadetten hörten plötzlich aufmerksam zu. »Wie würde eine physische Weiterentwicklung der Menschen aussehen, Mylady?« fragte Bury.

»Die gängige Lehrmeinung behauptet, dass eine physische Evolution bei Intelligenzwesen nicht möglich ist«, antwortete sie. »Zivilisierte Gesellschaften schützen ihre schwächeren Mitglieder. Hochstehende Kulturen stellen Rollstühle und Brillen und Hörgeräte her, sobald sie die Werkzeuge dafür besitzen. Wenn eine solche Zivilisation Krieg führt, müssen die Männer üblicherweise alle möglichen Leistungstests bestehen, bevor man ihnen erlaubt, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Ich nehme an, das hilft, den Krieg zu gewinnen.« Sie lächelte. »Aber mit dem Überleben der Tüchtigsten ist es dann nicht mehr weit her.«

»Aber nehmen wir mal an«, meinte Whitbread, »dass eine Zivilisation noch weiter zurückgeworfen wird als Makassar? Bis zu einer Steinzeitkultur, Wilden mit Keulen und Feuersteinäxten. Dann müsste es doch eine Evolution geben, nicht?«

Drei Gläser Wein hatten Sallys düstere Stimmung besiegt; nichts war ihr jetzt lieber, als von ihrem Beruf sprechen zu können. Ihr Onkel hatte ihr oft gesagt, dass sie für eine Dame zuviel redete, und sie versuchte auch im allgemeinen, sich im Zaum zu halten, aber der Wein und aufmerksame Zuhörer vermochten sie immer in Fahrt zu bringen. Es tat gut, nach Wochen trostloser Leere wieder aus sich herausgehen zu können.

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