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Larry Niven: Der Splitter im Auge Gottes

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Larry Niven Der Splitter im Auge Gottes

Der Splitter im Auge Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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In ferner Zukunft: Die menschliche Rasse hat einen Teil der Galaxis besiedelt, hat Großreiche gegründet, die wieder zerfielen, hat Bürgerkriege ausgefochten und neue Imperien aufgebaut, ist in interstellares Neuland vorgedrungen — auf eine andere intelligente Rasse ist sie nie gestoßen. Da naht aus dem Bereich des Kohlensack-Nebels, aus einem System, dessen Zentralgestirn Splitter im Auge Gottes genannt wird, ein rätselhaftes Flugobjekt — eine Sonde, die von einem Lichtsegel angetrieben wird. Ein Schiff der Raumflotte fängt das Objekt ab, bevor es in eine Sonne stürzt. Das seltsame Lebewesen, das sich an Bord befindet, kommt bei dem riskanten Bergungsmanöver ums Leben. Es war der Abgesandte einer völlig andersartigen, offensichtlich uralten und technologisch hochentwickelten Rasse. Hatte er die Möglichkeit, vor seinem Tod eine Botschaft an seine Heimatwelt abzusetzen? Hat er die Begegnung mit den Menschen als Angriff auf sich und sein Schiff interpretiert? Es gibt nur eine Möglichkeit, der potentiellen Gefahr zu begegnen und guten Willen zu beweisen: das Heimatsystem der Fremden aufzusuchen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Der Splitter ist ein Werk über die Begegnung von Menschen mit einer anderen hochentwickelten Spezies. Niven und Pournelle haben dafür ein schlüssiges Universum generiert und sich weitgehend an die Erkenntnisse der Physik und Astronomie gehalten.

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»Na schön, ich weiß, was ein Splitter ist«, sagte Maschinenwärter Jackson eben zu seinem Begleiter. »Ich kann’s verstehen, wie man ’nen Splitter ins Auge kriegen kann.

Aber wie um Himmels willen soll man einen Balken im Auge haben und das nicht merken? Kommt mir blödsinnig vor.«

»Hast recht. Was ist überhaupt ein Balken

»Was ein Balken ist? Also hör mal — ah, du bist von Tabletop, nicht? Also, ein Balken, das ist ein großes Stück zugesägtes Holz — Holz. Das kommt von Bäumen. Ein Baum, nun, das ist ein großer, dicker …«

Die Stimmen verklangen. Rod kehrte rasch auf die Brücke zurück. Wäre Sally Fowler der einzige Passagier gewesen, hätte er sie von Herzen gern auf dem Hangardeck empfangen, aber er wollte diesem Bury von Anfang an die Situation klarmachen. Der Mann sollte gar nicht erst auf die Idee kommen, dass der Kapitän eines Kriegsschiffs Seiner Majestät sich herabließ, einen Kaufmann willkommen zu heißen. Von der Brücke aus beobachtete Rod über die Monitorschirme, wie das keilförmige Boot seine Bahngeschwindigkeit anglich und an Bord gezogen wurde, wie es langsam zwischen den großen, rechteckigen Hangartoren in die Mac Arthur glitt. Seine Hand blieb in der Nähe der Schalter für die Bordsprechanlage, denn dieses Manöver war nicht ungefährlich.

Kadett Whitebread empfing die Passagiere. Als erster stieg Bury aus, gefolgt von einem kleinen, dunkelhäutigen Mann, den vorzustellen der Handelsherr nicht für nötig befand.

Beide trugen für eine Raumreise brauchbare Kleidung, weite Hosen mit knappen, elastischen Gelenkabschlüssen, Jacken mit Gürtel, sämtliche Taschen mit Reiß- oder Klettenverschluss versehen. Bury schien wütend zu sein. Er schimpfte mit seinem Diener, und Whitbread fand es ratsam, die Entgegnungen des Mannes aufzunehmen und sie später vom Schiffscomputer übersetzen zu lassen. Der Kadett ließ den Kaufmann von einem Maat nach vorne führen und wartete selbst auf Miss Fowler. Er hatte sie bisher erst auf Fotos gesehen.

Bury wurde im Quartier des Kaplans untergebracht, Sally in der Kabine des Ersten Offiziers. Der angebliche Grund, warum sie das größte Quartier bekam, war, dass Annie, ihre Dienerin, die Kabine mit ihr teilen musste. Die männlichen Bedienten konnten bei der Mannschaft untergebracht werden, aber eine Frau, selbst wenn sie so alt wie Annie war, konnte schwerlich mitten unter Männern schlafen. Wenn Raumfahrer lange genug keinen Planetenurlaub mehr bekommen hatten, entwickelten sie neue Normen hinsichtlich weiblicher Attraktivität. Der Nichte eines Senators würde niemand nahe treten, aber eine Haushälterin war etwas anderes. Das alles war sehr plausibel, und wenn die Kabine des Ersten Offiziers gleich neben Kapitän Blaines Quartier lag, während die des Kaplans sich ein Deck tiefer und zwei Schotte weiter achtern befand, so würde doch niemand darauf hinzuweisen wagen. »Passagiere an Bord, Sir«, meldete Kadett Whitbread.

»Gut. Alle bequem untergebracht?« »Nun, Miss Fowler gewiss, Sir. Den Kaufmann hat Maat Allot zu seiner Kabine gebracht …«

»In Ordnung.« Blaine lehnte sich im Kommandositz zurück. Lady Sandra — nein, sie wollte Sally genannt werden, erinnerte er sich — war ihm in den wenigen Augenblicken, die er sie im Lager gesehen hatte, ziemlich elend vorgekommen. Nach Whitbreads Miene zu schließen, schien sie sich etwas erholt zu haben. Rod hätte sich damals am liebsten versteckt, als sie aus einem der Lagerzelte trat und auf ihn zuschritt. Er war verdreckt und blutverschmiert gewesen — doch dann war sie näher gekommen. Sie bewegte sich wie eine Dame des Hofes, aber sie war abgemagert, halb verhungert und hatte dunkle Schatten unter den Augen. Diese Augen — sie waren leer und ausdruckslos gewesen. Nun, jetzt hatte sie zwei Wochen Zeit gehabt, wieder zu sich zu finden, und sie brauchte New Chicago nie wiederzusehen.

»Ich nehme an, Sie werden Miss Fowler den Beschleunigungsdrill demonstrieren?« fragte Rod.

»Jawohl, Sir«, erwiderte Whitbread eifrig. Und die Null-Grav-Übung auch, dachte er.

Blaine musterte den Kadetten amüsiert. Es war nicht schwierig, seine Gedanken zu lesen. Mochte er ruhig Hoffnungen in dieser Richtung hegen, gewisse Vorteile bot ein höherer Rang doch. Außerdem kannte er selbst das Mädchen seit seiner Kindheit.

»Gespräch vom Gouverneurssitz«, meldete der Funkmaat.

Czillers heitere, gleichmütige Stimme holte Rod aus seinen Reminiszenzen. »Hallo, Blaine! Bereit zum Ankerlichten?« Der Kommodore lümmelte bequem in einem Schreibtischsessel und sog an einer seiner riesigen, berüchtigten Pfeifen.

»Ja, Sir.« Rod hatte noch etwas anderes auf der Zunge, schluckte es aber lieber hinunter. »Die Passagiere gemütlich untergebracht?« Rod hätte schwören mögen, dass sein früherer Kapitän sich über ihn lustig machte.

»Ja, Sir.«

»Und Ihre Besatzung? Keine Beschwerden?«

»Sie wissen verdammt gut … Wir werden zurechtkommen, Sir.« Blaine würgte seinen Ärger hinunter. Es war schwer, wütend auf Cziller zu sein, der ihm schließlich sein Schiff gegeben hatte, aber, zum Kuckuck, er verlangte doch etwas zuviel! »Wir leiden nicht gerade unter Platzmangel, aber es wird gehen.«

»Hören Sie, Blaine, ich hab’ Ihnen all die Leute nicht weggenommen, um Sie zu ärgern.

Ich brauche die Männer hier als Garnisonskräfte, zur Verwaltung, und Sie werden eher neue Leute bekommen als wir hier. Übrigens habe ich Ihnen zwanzig Rekruten hinaufgeschickt, junge Burschen vom Land, die sich auf den Weltraum freuen wie auf ein Abenteuer. Na, vielleicht gefällt’s ihnen wirklich. Mir jedenfalls hat es immer gefallen.«

Ahnungslose, unbedarfte Burschen, denen man jeden Handgriff würde vormachen müssen, aber das konnten die Unteroffiziere besorgen. Zwanzig Männer waren besser als nichts. Rod war jetzt etwas besser zumute.

Cziller spielte mit den Papieren auf seinem Schreibtisch. »Und ich werde Ihnen ein paar Trupps von Ihren Infanteristen zurückgeben, obwohl ich bezweifle, dass Sie auf Neuschottland jemanden finden, gegen den Sie sie loslassen müssten.«

»Aye aye, Sir. Danke, dass Sie mir Whitbread und Staley gelassen haben.« Mit Ausnahme dieser beiden hatten sich Cziller und Plechanov jeden Kadett von Bord geholt und einen Großteil der Unteroffiziere dazu. Aber — sie hatten ihm die besten Männer gelassen. Es waren genug, um einen einigermaßen normalen Betrieb im Schiff aufrechtzuerhalten, wenn auch viele Kojen aussahen, als wäre eine Schlacht verloren worden. »Schon gut. Die Mac ist ein gutes Schiff, Blaine. Die Admiralität wird sie Ihnen wohl nicht lassen, aber vielleicht haben Sie Glück. Ich muss praktisch mit bloßen Händen einen Planeten verwalten. Es gibt hier nicht einmal Geld! Nur Republikanerpapier! Die Rebellen haben die Imperiumskronen alle eingezogen und eigene Banknoten gedruckt. Wie zur Hölle sollen wir jetzt richtiges Geld in Umlauf bringen?«

»Ja, Sir.« Durch den vollen Kapitänsrang war Rod jetzt theoretisch Cziller gleichgestellt.

Die Ernennung zum Titularadmiral war nur eine Formsache, damit dienstältere Kapitäne als Cziller seinen Befehlen als Kommodore ohne Gesichtsverlust nachkommen konnten.

Blaines Kapitänspatent musste jedoch noch von einer Beförderungskommission der Flotte bestätigt werden, und er war jung genug, um dieser Prüfung mit Besorgnis entgegenzusehen. Vielleicht war er in sechs Wochen wieder nur Commander.

»Übrigens«, sagte Cziller, »ich habe doch eben erwähnt, dass es kein Geld auf dem Planeten gibt, aber das stimmt nicht ganz. Wir haben hier einige sehr reiche Männer.

Einer von ihnen ist dieser Jonas Stone, der Mann, der Ihre Truppen in die Stadt einließ.

Er behauptet, er hätte sein Geld vor den Rebellen verstecken können. Nun ja, warum nicht? Er war schließlich einer von ihnen. Aber wir haben auch einen einfachen Bergarbeiter aufgegriffen, der stockbesoffen war und ein Vermögen an Imperiumskronen bei sich trug. Er wollte nicht sagen, woher er das Geld hatte, aber wir glauben, dass es von Bury stammt.«

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