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Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1997, ISBN: 3-453-12774-9, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Isaac Asimov Die Suche nach der Erde

Die Suche nach der Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Mensch ist zu den Sternen vorgestoßen und hat ein gewaltiges Imperium errichtet, das von einem Ende der Galaxis zum anderen reicht. Eines Tages beginnt es zu zerfallen, und ganze Welten sinken auf niedrigere Kulturstufen zurück. Doch es gibt einen Plan, entworfen von einem genialen Mathematiker, der das Wiederentsethen des Imperiums garantiert, durch weisen Einsatz von Technik und Naturwissenschaften zur rechten Zeit. Eine geheime Forschungsstation soll den Prozeß überwachen. Befindet sie sich auf der Erde? Aber wer weiß in einigen Jahrtausenden noch etwas von der alten Erde, der einstigen Wieder der Menschheit? Dieser Roman erschien unter dem Titel .

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In jenen Tagen war die Foundation jedoch nur eine winzige Welt, mit lediglich wechselhaftem Einfluß auf die Vier Königreiche, sich nur verschwommen dessen bewußt, daß der Seldon-Plan eine schützende Hand über sie hielt, sie sogar gegen die Reste des mächtigen Galaktischen Imperiums sicherte.

Und je mehr Macht die Foundation im Laufe ihres Anwachsens als politische und wirtschaftliche Einheit errang, um so unbedeutendere Führer und Kämpfer hatte sie allem Anschein nach hervorgebracht. Lathan Devers war schon nahezu vergessen. Falls man sich an ihn entsann, dann höchstens im Zusammenhang mit seinem tragischen Tod im Gefängnis, weniger aufgrund seines überflüssigen Ringens mit Bel Riose.

Und was Bel Riose anging, den nobelsten aller Gegner der Foundation, so war auch er bereits fast ganz in Vergessenheit geraten, überschattet vom Fuchs, der als einziger von allen Feinden der Foundation den Ablauf des Seldon-Plans unterbrochen, die Foundation geschlagen und sie beherrscht hatte. Nur er galt noch als großer Feind, ja sogar als einer der letzten Großen überhaupt.

Kaum jemand erinnerte sich noch daran, daß der Fuchs im wesentlichen von einer einzelnen Person zum Scheitern gebracht worden war, einer Frau, Bayta Darell; und daß sie diese Tat ohne irgend jemandes Hilfe begangen hatte, sogar ohne die Unterstützung des Seldon-Plans. Gleichfalls war nahezu völlig vergessen, daß ihr Sohn und ihre Enkelin — Toran und Arkady Darell — der Zweiten Foundation eine Niederlage zufügten, so daß die Foundation, die Erste Foundation, die Oberhand behielt.

Man betrachtete diese Sieger vergangener Tage nicht länger als Helden. Die Zeiten waren in ihrem Lauf viel zu expansiv geworden, um mit Helden irgend etwas anderes anfangen zu können, als sie zu normalen Sterblichen gesundzuschrumpfen. Zu guter Letzt hatte auch Arkadys Biographie ihrer Großmutter sie von einer Heldin zu einer bloß romantischen Gestalt verkleinert.

Und seither hatte es keine Helden mehr gegeben — nicht einmal noch romantische Gestalten. Der Kalganische Krieg war das letzte Geschehen von tatsächlich gewalttätigem Charakter gewesen, das die Foundation betraf, und dabei hatte es sich um einen nur unbedeutenden Konflikt gehandelt. Zwei Jahrhunderte wirklichen, wahrhaftigen Friedens! Hundertzwanzig Jahre lang war kein einziges Raumschiff auch nur angeschrammt worden.

Der Friede war angenehm gewesen, die Branno war weit davon entfernt, das zu leugnen; der Friede hatte sich ausgezahlt. Die Foundation hatte zwar noch kein Zweites Galaktisches Imperium errichtet — dem Seldon-Plan zufolge befand sie sich erst auf halbem Wege zu diesem Ziel —, besaß aber in Form der Foundations-Föderation die Vorherrschaft über ein gutes Drittel der in der Galaxis verstreuten politischen Einheiten, und was sie nicht unter Kontrolle hatte, darauf übte sie immerhin ihren Einfluß aus. Es gab in der gesamten Galaxis nur wenige Gegenden, wo man jemandem, der von sich sagen konnte: ›Ich komme von der Foundation‹, nicht mit Respekt begegnete. Auf all den Millionen von bewohnten Welten nahm niemand einen höheren Rang ein als der Bürgermeister von Terminus.

Noch immer lautete der Titel so. Er war überliefert worden vom Oberhaupt einer einzelnen, kleinen, nachgerade allgemein übersehenen Stadt im äußersten Grenzgebiet der galaktischen Zivilisation, über fünf Jahrhunderte hinweg, aber niemandem wäre es nur im Traum eingefallen, ihn zu verändern, oder seinem Klang auch nur ein einziges Atom mehr an Glorie zu verleihen. Wie die Dinge standen, kam nur der so gut wie vergessene Titel der Kaiserlichen Majestät ihm noch an Eindrucksstärke gleich.

Außer auf Terminus selbst, wo man der Macht des Bürgermeisters wohlüberlegt Grenzen gezogen hatte.

Die Erinnerung an die Indburs blieb wach. Nicht ihre Tyrannei war es, was die Menschen nicht vergessen konnten, sondern die Tatsache, daß sie dem Fuchs unterlegen gewesen waren.

Und hier war nun sie, Harla Branno, seit dem Tod des Fuchses die stärkste Führerpersönlichkeit (dessen war sie sich vollauf bewußt), erst die fünfte Frau im Amt des Bürgermeisters. Und erst am heutigen Tag war sie dazu in der Lage gewesen, ihre Stärke offen zu zeigen.

Sie hatte um ihr Verständnis von dem, was richtig war, was geschehen sollte, hartnäckig gekämpft, sich gegen die überwältigende Opposition jener gestellt, die es zum Innern der Galaxis und dem damit verbundenen Prestige zog, denen an der Aura imperialer Macht lag, und sie hatte sich durchgesetzt.

Noch nicht, hatte sie beharrt. Noch nicht! Verlegt zu früh in die Mitte der Galaxis, und ihr werdet aus diesen und jenen Gründen eine Abfuhr erleiden! Und dann war das Seldon-Imago erschienen und hatte sie letztendlich mit Darlegungen unterstützt, die fast aufs Wort ihrer Argumentation ähnelten.

Das hatte sie — für einige Zeit — in den Augen der gesamten Foundation so weise wie Seldon selbst gemacht.

Und da wagte dieser junge Mann sie an diesem ihren Tag aller Tage derartig herauszufordern.

Und er wagte es, obendrein auch recht zu haben!

Das war daran die Gefahr. Er hatte recht! Und weil er recht hatte, konnte er die Foundation zerstören!

Und nun stand sie ihm unter vier Augen gegenüber.

»Hätten Sie nicht allein zu mir kommen können?« meinte sie kummervoll. »Mußten Sie in Ihrem idiotischen Wunsch, mich herunterzumachen, alles öffentlich im Sitzungssaal ausposaunen? Was haben Sie bloß angestellt, Sie dummer Junge?!«

6

Trevize fühlte, wie er errötete, und bemühte sich, seinen Ärger zu unterdrücken. Sie war eine ältere Frau, würde mit ihrem nächsten Geburtstag dreiundsechzig werden. Es widerstrebte ihm, sich mit jemandem, der zweimal so alt war wie er, auf einen lautstarken Streit einzulassen.

Außerdem war sie in politischen Auseinandersetzungen sehr erfahren und wußte, wenn sie einen Widersacher bereits am Anfang aus dem Gleichgewicht bringen konnte, hatte sie schon halb gewonnen. Aber es brauchte Zuschauer, um eine solche Taktik wirksam anzuwenden, und hier gab es keine Zuschauer, vor denen jemand gedemütigt werden konnte. Hier befanden sich nur sie beide.

Also überhörte er ihre Bemerkung und bot alle Mühe auf, sie leidenschaftslos zu mustern. Sie war eine gealterte Frau, bekleidet in der Unisex-Mode, die seit zwei Generationen anhielt, ohne daß sie sie kleidete. Die Bürgermeisterin, Oberhaupt der Galaxis, wenn schon von irgendeinem Oberhaupt die Rede sein sollte, war nur eine schlichte ältliche Dame, die man leicht für einen alten Knaben hätte halten können, wäre ihr eisengraues Haar nicht hinten straff befestigt gewesen, statt in traditioneller männlicher Frisur frei und locker getragen zu werden.

Trevize lächelte auf einnehmende Weise. Wie sehr sich ein älterer Opponent auch bemühen mochte, die Bezeichnung ›Junge‹ wie eine Herabsetzung klingen zu lassen, dieser ›Junge‹ hier verfügte über die Vorteile der Jugend, des guten Aussehens sowie den, darüber genau Bescheid zu wissen.

»Es stimmt«, sagte er, »ich bin erst zweiunddreißig und daher gewissermaßen ein Junge. Und ich bin Ratsherr und infolgedessen — ex officio — wohl auch ein Dummkopf. An der ersten Tatsache kann ich nichts ändern. Was die zweite betrifft, kann ich sie nur bedauern.«

»Wissen Sie überhaupt, was Sie angerichtet haben? Stehen Sie nicht da herum und spielen Sie den Ganzgescheiten! Setzen Sie sich und bringen Sie Ihr Gehirn zum Arbeiten, falls es Ihnen möglich ist, und geben Sie mir vernünftige Antworten!«

»Ich weiß, was ich getan habe. Ich habe die Wahrheit gesagt, so wie ich sie sehe.«

»Und an diesem heutigen Tag wollten Sie versuchen, mir damit Schwierigkeiten zu bereiten? Ausgerechnet an diesem Tag, an dem mein Ansehen so groß ist, daß ich Sie aus dem Saal weisen und festnehmen lassen konnte, ohne daß jemand zu protestieren gewagt hätte?«

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