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Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1997, ISBN: 3-453-12774-9, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Isaac Asimov Die Suche nach der Erde

Die Suche nach der Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Mensch ist zu den Sternen vorgestoßen und hat ein gewaltiges Imperium errichtet, das von einem Ende der Galaxis zum anderen reicht. Eines Tages beginnt es zu zerfallen, und ganze Welten sinken auf niedrigere Kulturstufen zurück. Doch es gibt einen Plan, entworfen von einem genialen Mathematiker, der das Wiederentsethen des Imperiums garantiert, durch weisen Einsatz von Technik und Naturwissenschaften zur rechten Zeit. Eine geheime Forschungsstation soll den Prozeß überwachen. Befindet sie sich auf der Erde? Aber wer weiß in einigen Jahrtausenden noch etwas von der alten Erde, der einstigen Wieder der Menschheit? Dieser Roman erschien unter dem Titel .

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»Nehmen Sie Platz, Trevize!« sagte er. »Wir wollen uns, wenn’s geht, auf freundschaftlicher Basis unterhalten.«

»Freundschaftlich? Mit einem Verräter?« Trevize hakte beide Daumen in seinen Gürtel und blieb stehen.

»Bis jetzt sind Sie nur des Verrats beschuldigt. Wir sind noch nicht dahin gekommen, daß eine Anschuldigung, auch wenn sie vom Bürgermeister selbst erhoben wird, bereits eine Verurteilung ist. Ich nehme an, dazu wird’s nie kommen. Meine Aufgabe ist’s, Sie von dieser Anschuldigung zu entlasten, wenn ich’s kann. Ich würde das gerne so schnell wie möglich erledigen, solange noch kein Schaden entstanden ist — außer vielleicht, was Ihren Stolz angeht —, statt es auf eine öffentliche Verhandlung dieser Angelegenheit ankommen zu lassen. Ich hoffe, wir sind uns diesbezüglich einig.«

Trevize regte sich keineswegs ab. »Verschwenden wir keine Zeit mit Höflichkeiten! Es ist Ihre Aufgabe, mich zu behandeln, als wäre ich ein Verräter. Ich bin keiner, und mir ist die Notwendigkeit, Ihnen das erst beweisen zu müssen, bis Sie zufrieden sind, sehr zuwider. Warum sollten nicht Sie Ihre Loyalität zu meiner Zufriedenheit beweisen müssen?«

»Grundsätzlich spricht nichts dagegen. Es ist jedoch eine traurige Tatsache, daß auf meiner Seite Macht steht, auf Ihrer Seite dagegen keine. Deshalb habe ich das Recht, Ihnen Fragen zu stellen, und deshalb ist’s nun einmal nicht umgekehrt. Falls auf mich der Verdacht der Untreue oder des Verrats fällt, muß ich sicherlich davon ausgehen, daß man mich von meinem Amt suspendiert, und ich müßte einem anderen meinerseits Fragen beantworten, und ich hoffe sehr, daß derjenige mich nicht schlechter behandelt, als ich jetzt Sie zu behandeln beabsichtige.«

»Und wie beabsichtigen Sie mich zu behandeln?«

»Wie einen Freund und Gleichrangigen, würde ich sagen, wenn Sie sich mir gegenüber auch so verhalten.«

»Soll ich Ihnen einen Drink spendieren?« fragte Trevize erbittert.

»Vielleicht später, aber nun setzen Sie sich bitte erst mal hin! Darum bitte ich Sie als Freund.«

Trevize zögerte, dann nahm er Platz. Plötzlich empfand er den weiteren Trotz als sinnlos. »Was nun?« wollte er erfahren.

»Darf ich nun die Bitte vortragen, daß Sie alle meine Fragen wahrheitsgemäß, vollständig und ohne Ausflüchte beantworten?«

»Und wenn nicht? Welche Drohung steckt dahinter? Psycho-Sonde?«

»Ich hoffe, das wird sich als überflüssig erweisen.«

»Das hoffe ich auch. So etwas kann man mit einem Ratsherrn nicht machen. Es käme dabei kein Verrat heraus, und sobald ich rehabilitiert wäre, könnte ich auf politischer Ebene Sie und vielleicht auch die Bürgermeisterin zu Fall bringen. Das könnte fast den Aufwand wert sein, Sie’s mit der Psycho-Sonde versuchen zu lassen.«

Kodell runzelte die Stirn und schüttelte andeutungsweise den Kopf. »O nein, o nein. Die Gefahr eines Gehirnschadens ist zu groß. Manchmal verläuft die Heilung langwierig, möglicherweise würden Sie nutzlos viel Zeit verlieren. Soviel steht für mich fest. Wissen Sie, bisweilen, wenn man die Psycho-Sonde übereilt anwendet…«

»Sie drohen mir, Kodell?«

»Ich stelle nur Tatsachen fest, Trevize. Bitte mißverstehen Sie mich nicht, Ratsherr. Wenn ich die Psycho-Sonde anwenden muß, werde ich’s tun, und selbst wenn Sie unschuldig sind, haben Sie gegebenenfalls keinerlei Anspruch auf Entschädigung. Aber wollen wir nicht dies Gerede über die Sonde unterlassen und uns statt dessen an die Vernehmung machen?«

»Was möchten Sie wissen?«

Kodell legte vor sich auf dem Tisch einen Schalter um. »Meine Fragen und Ihre Antworten werden in Bild und Ton aufgezeichnet«, sagte er. »Ich möchte von Ihnen keine unerbetenen Erklärungen und keine Abschweifungen. Nicht während ich Fragen stelle. Sicherlich haben Sie dafür Verständnis.«

»Wie ich es verstehe, wünschen Sie nur aufzuzeichnen, was Ihnen in den Kram paßt«, sagte Trevize verächtlich.

»Das ist durchaus richtig, aber ich muß Sie nochmals bitten, mich nicht mißzuverstehen. Ich habe nicht die Absicht, Ihre Aussagen irgendwie zu entstellen. Ich werde sie gegen Sie verwenden oder nicht, das ist alles. Aber Sie werden vorher wissen, was ich nicht verwende. Wenn wir so verfahren, vergeuden wir weder Ihre, noch meine Zeit.«

»Wir werden sehen.«

»Wir haben Grund zu der Annahme, Ratsherr Trevize…« — die erhöhte Förmlichkeit seines Tonfalls war Beweis genug dafür, daß nunmehr die Aufzeichnung des Gesprächs angefangen hatte —, »daß Sie bei mehreren Gelegenheiten öffentlich geäußert haben, nicht an den Seldon-Plan zu glauben.«

»Wenn ich das mehrmals und öffentlich gesagt habe«, meinte Trevize bedächtig, »was brauchen Sie noch mehr?«

»Lassen Sie uns keine Zeit mit Spitzfindigkeiten verplempern, Ratsherr. Sie wissen, was ich möchte, ist ein offenes Eingeständnis aus Ihrem eigenen Mund, unwiderleglich nachweisbar anhand Ihres Stimmprofils, gemacht in einer Situation, in der Sie vollständig Herr Ihres freien Willens sind.«

»Weil die Anwendung irgendwelcher Hypnomethoden, vermute ich, das Stimmprofil merklich beeinflussen würde?«

»Sehr deutlich.«

»Und Sie legen Wert darauf, eindeutig klarzustellen, daß Sie bei der Vernehmung eines Ratsherrn keine rechtswidrigen Methoden gebraucht haben? Daraus kann ich Ihnen wirklich keinen Vorwurf machen.«

»Freut mich zu hören, daß Sie mir keinen Vorwurf machen, Ratsherr. Also lassen Sie uns die Vernehmung fortsetzen! Sie haben öffentlich erklärt, und zwar mehrmals, daß Sie an die Existenz des Seldon-Plans nicht glauben. Geben Sie das zu?«

»Ich bezweifle«, sagte Trevize langsam, indem er seine Worte sorgsam wählte, »daß der sogenannte Seldon-Plan die Bedeutung besitzt, die wir ihm gewöhnlich beimessen.«

»Eine vage Erklärung. Würde es Sie überfordern, sich genauer zu äußern?«

»Meine Ansicht lautet, daß die übliche Vorstellung, Hari Seldon habe vor fünfhundert Jahren anhand der mathematischen Wissenschaft namens Psychohistorie den weiteren Verlauf der menschlichen Geschichte bis ins letzte Detail erarbeitet und daß wir nach Maßgabe der höchsten Wahrscheinlichkeit einem historischen Kurs folgen, der uns am Ersten Galaktischen Imperium zum Zweiten Galaktischen Imperium bringt, ganz einfach naiv ist. Es kann nicht so sein.«

»Wollen Sie damit sagen, daß es nach Ihrer Meinung nie einen Hari Seldon gegeben hat?«

»Durchaus nicht. Natürlich hat’s ihn gegeben.«

»Oder daß er die Wissenschaft der Psychohistorie niemals entwickelt habe?«

»Nein, natürlich meine ich nichts dergleichen. Sehen Sie mal, Direktor, ich hätte das alles ja dem Verwaltungsrat erläutert, wäre mir diese Möglichkeit zugestanden worden, und ich will es ohne weiteres Ihnen darlegen. In Wahrheit meine ich schlichtweg das folgende…«

Aber der Direktor des Sicherheitsbüros hatte soeben in aller Ruhe und doch völlig offensichtlich das Aufnahmegerät abgeschaltet.

Trevize verstummte. »Warum haben Sie das getan?«

»Sie vergeuden meine Zeit, Ratsherr. Ich habe Sie nicht um Ansprachen gebeten.«

»Sie wollten, daß ich meine Ansichten auseinandersetze, oder?«

»Keineswegs. Ich habe Sie darum ersucht, Fragen zu beantworten — mit einfachen, unumwundenen, direkten Antworten. Beantworten Sie nur meine Fragen, erzählen Sie mir nichts, wonach ich nicht frage! Beachten Sie diese Hinweise, und die Vernehmung wird nicht lange dauern!«

»Sie meinen«, sagte Trevize, »Sie möchten mir Äußerungen entlocken, die die offizielle Version dessen unterstützen, was ich getan haben soll.«

»Sie werden um wahrheitsgetreue Aussagen gebeten, und ich versichere Ihnen, daß sie nicht entstellt werden. Bitte lassen Sie’s uns noch einmal versuchen! Wir haben über Hari Seldon gesprochen.« Er setzte das Aufnahmegerät wieder in Betrieb. »Daß er die Wissenschaft der Psychohistorie nie entwickelt habe?« wiederholte er gleichmütig.

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