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Jack Campbell: Der Hinterhalt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Der Hinterhalt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2011, ISBN: 978-3-404-20642-1, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Der Hinterhalt

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Der Krieg zwischen der Allianz und den Syndikatwelten dauert schon über hundert Jahre, und ein Ende ist nicht abzusehen.Nachdem Captain John »Black Jack« Geary erfolgreich die Kriegsgefangenen der Allianz befreit hat, muss er feststellen, dass die Syndics mit ihrer mächtigen Reserve-Flottille angreifen wollen. Ihr Ziel: Gearys Verband ein für alle mal zu zerstören. Geary springt mit seinen Schiffen von einem Sternensystem zum nächsten, in der Hoffnung, die unausweichliche Konfrontation zu vermeiden. Bis Saboteure seinen Plan vereiteln…

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Nachdem jemand anderes an seiner Stelle die schlechten Neuigkeiten überbracht hatte, stellte sich der Admiral wieder zu ihm und beugte sich freudestrahlend über ihn. »Ja, Black Jack, Sie sind zurückgekehrt!«

Den Spitznamen Black Jack hatte er nie gemocht, aber das schien der General nicht zu bemerken, der immer noch redete, als hielte er eine feierliche Ansprache. »Black Jack Geary, auferstanden von den Toten, so wie es in den Legenden prophezeit wurde. Auferstanden, um der Allianz zu helfen, damit sie ihren größten Sieg erringt und diesem Krieg mit den Syndiks ein Ende setzen kann!«

Auferstanden? Legenden? Nach einem Jahrhundert war der Krieg noch nicht vorüber?

Jeder, den er je gekannt hatte, musste inzwischen tot sein.

Wer waren diese Leute, und für wen hielten sie ihn?

John Geary schreckte in seinem Quartier an Bord der Dauntless hoch, starrte die Decke an, atmete schwer und war schweißgebadet, obwohl da immer noch die Erinnerung an das Eis war, das ihn vor einer Weile noch erfüllt hatte. Es war schon lange her, seit er das letzte Mal an die letzten Augenblicke an Bord der Merlon und an sein Erwachen auf der Dauntless einhundert Jahre später hatte denken müssen. Er setzte sich auf, rieb seine Stirn und bemühte sich, die Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Ringsum konnte er in der Düsternis die Umrisse seines Quartiers erkennen.

Der Admiral mit der lauten Stimme war im Heimatsystem der Syndikatwelten gestorben, nachdem sein Plan, diesen Krieg zu gewinnen, sich als Hinterhalt der Syndiks entpuppt hatte. Viele Besatzungsmitglieder und Allianz-Schiffe waren dabei umgekommen, und die Überlebenden hatten sich dem legendären Black Jack Geary zugewandt, damit er sie rettete. Obwohl es ihm zuwider war, in die heroische Rolle zu schlüpfen, als die Black Jack dargestellt wurde, hatte man ihm keine andere Wahl gelassen, als das Kommando über die dezimierte Flotte zu übernehmen. Immerhin war er vor fast hundert Jahren scheinbar posthum zum Captain befördert worden, und kein anderer überlebender Offizier der Flotte konnte eine auch nur annähernd so lange Dienstzeit vorweisen. Einige von ihnen hatten daran gezweifelt, dass er dieser Aufgabe gewachsen war, hatten bezweifelt, ob er wirklich der Held aus einer Legende war. Und auch wenn Geary insgeheim diese Zweifel sogar geteilt hatte, war ihm klar gewesen, dass er es zumindest versuchen musste.

Bislang war es ihm gelungen, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Er hatte die Allianz-Flotte durch das Syndik-Territorium geführt und mit ihr einen langwierigen Rückzug angetreten, bei dem er alles Können einsetzen musste, das er sich hundert Jahre zuvor angeeignet hatte. Können, das die Flotte in den Jahrzehnten verlernt hatte, in denen der Krieg nach der Zerstörung der Merlon sich zu einem gegenseitigen Abschlachten gewandelt hatte.

Sein Blick wanderte zu dem Sternendisplay, das über dem Tisch schwebte. Als er schlafen gegangen war, hatte er es eingeschaltet gelassen. Es zeigte den Stern Dilawa an, der sich zwar noch im Gebiet der Syndiks befand, aber nur noch drei Sprünge vom Allianz-Gebiet entfernt war, wo sie endlich in Sicherheit vor ihren Gegnern sein würden. Er stand dicht davor, all diese Menschen tatsächlich zu retten, die so fest daran geglaubt hatten, dass es ihm auch gelingen würde. Dennoch befand sich die Flotte nach wie vor tief in Feindgebiet, und immer noch war da draußen irgendwo eine wirklich große Syndikflotte, die seine Schiffe in Empfang nehmen und vernichten wollte, wenn sie einen der nächsten Sprungpunkte verließen. Und nun war auch noch der Verlust der Merlon in sein Bewusstsein zurückgekehrt, um ihn zu verfolgen.

Geary atmete müde aus und begann, in einer Schublade nach einem Verpflegungsriegel zu kramen. Er wurde fündig und betrachtete den Riegel skeptisch. So wie fast alle Nahrung, über die seine Flotte noch verfügte, stammte auch dieser Riegel aus Beständen der Syndiks in unbedeutenden Sternensystemen, die sie nach der Einführung des Hypernets aufgegeben hatten. Es waren Lebensmittelvorräte, die nicht einmal die Syndiks hatten mitnehmen wollen. Aber wenn ihr Haltbarkeitsdatum zweifellos auch schon vor Jahren überschritten worden war, hatten sie im Vakuum überdauert und waren damit prinzipiell noch genießbar.

Die Verpackung des Riegels war pure Propaganda und zeigte unglaublich heldenhaft aussehende Syndik-Bodentruppen, die von links nach rechts marschierten. Er riss die Verpackung auf und vermied es wohlweislich, die Zutatenliste zu lesen. Dann biss er ab und schluckte die Stücke schnell runter. So sehr er sich auch bemühte, nichts davon schmecken zu müssen, zuckte er dennoch zusammen, da sich etwas von dem abscheulichen Aroma auf seiner Zunge hielt. Die Matrosen der Allianz-Flotte beklagten sich oft über die Verpflegung, die man ihnen gab, aber einer der wenigen Vorzüge dieser Syndik-Riegel war (abgesehen davon, dass sie einen vor dem Hungertod bewahrten) der, dass die Rationen der Allianz im Vergleich dazu fast schon Delikatessen waren.

Dem uralten Witz entsprechend, war das Essen nicht nur grässlich, es gab auch nicht genug davon. Der Riegel lag ihm wie ein Stein im Magen, doch das war nicht der Grund, weshalb er nicht noch einen zweiten aß. Eine Flotte, die vom heimischen Nachschub abgeschnitten war und sich in Feindgebiet aufhielt, musste mit knappen Rationen auskommen. Er wollte sich nicht mehr gönnen als seinen Matrosen, auch wenn man angesichts der Qualität der Syndik-Nahrung eigentlich nicht von »gönnen« reden konnte.

Die Komm-Einheit begann, hartnäckig zu summen, Geary betätigte eine Taste, um die Verbindung herzustellen.

»Captain Geary, feindliche Schiffe haben den Sprungpunkt von Cavalos erreicht.«

Er tippte auf eine andere Taste, das Sternen-Display erlosch, an seiner Stelle tauchte eine Darstellung des Dilawa-Systems mitsamt den dort befindlichen Schiffen auf. Als die Allianz-Flotte das Cavalos-System verließ, war von den Kriegsschiffen der Syndikatwelten nicht mehr viel übrig, es sei denn, man zählte die Wracks und die um den Stern kreisenden Trümmerfelder als vollwertige Kriegsschiffe.

Aber es waren weitere Syndik-Kriegsschiffe auf der Jagd nach Gearys Flotte, und diese Flotte spürte die Anstrengungen des langwierigen Rückzugs mit jedem Tag deutlicher. Nicht alle Wracks bei Cavalos stammten von Schiffen der Syndikatwelten, auch die Allianz hatte dort Verluste erlitten. Der Schlachtkreuzer Opportune , das Scoutschiff Braveheart sowie neun Kreuzer und Zerstörer hatten die Schlacht nicht überlebt. Einige waren vom Gegner in Stücke geschossen worden, andere hatte man auf Gearys Befehl hin zerstört, da sie zu stark beschädigt worden waren, als dass sie noch bei der Flotte hätten bleiben können.

Auch Geary selbst machte der anhaltende Druck zu schaffen. Seine Gedanken kreisten immer wieder um die Verluste, die seine Flotte bislang erlitten hatte, was wohl auch der Grund für die Rückblenden war.

Nur mit Mühe konnte er sich auf das konzentrieren, was jetzt und hier geschah. »Nur ein Jäger und zwei Billig-Korvetten«, merkte Geary an.

»Richtig«, erwiderte Captain Desjani, deren Bild neben dem Display auftauchte. Sie hielt sich natürlich auf der Brücke auf und wachte über ihr Schiff. »Zu schade, dass sie fast drei Lichtstunden entfernt sind. Die Crew der Dauntless hätte gern mit ein paar Höllenspeeren Zielschießen geübt.«

»Als ob Ihre Crew Zielschießen üben müsste, Tanya«, konterte er, was Desjani zu einem stolzen Grinsen veranlasste. Wie sie selbst gesagt hatte, war der Sprungpunkt drei Lichtstunden von der momentanen Position der Flotte entfernt, was bedeutete, dass er ein drei Stunden altes Bild sah. »Niemand ist ihnen gefolgt, also dürften das Scoutschiffe sein.«

»Das denke ich auch. Wir gehen davon aus, dass eine der Korvetten in der Nähe des Sprungpunkts bleiben wird, während die zweite und der Jäger Kurs auf die Sprungpunkte nach Kalixa und Heradao nehmen dürften.« Sie hielt kurz inne. »Das ist das erste Mal, dass ich eine Billig-Korvette in einem nicht von den Syndiks besetzten Sternensystem zu sehen bekomme. Mich wundert, dass sie damit den Flug durch den Sprungraum wagen, wo diese Dinger so völlig veraltet sind.«

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