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Jack Campbell: Der Hinterhalt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Der Hinterhalt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2011, ISBN: 978-3-404-20642-1, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Der Hinterhalt

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Der Krieg zwischen der Allianz und den Syndikatwelten dauert schon über hundert Jahre, und ein Ende ist nicht abzusehen.Nachdem Captain John »Black Jack« Geary erfolgreich die Kriegsgefangenen der Allianz befreit hat, muss er feststellen, dass die Syndics mit ihrer mächtigen Reserve-Flottille angreifen wollen. Ihr Ziel: Gearys Verband ein für alle mal zu zerstören. Geary springt mit seinen Schiffen von einem Sternensystem zum nächsten, in der Hoffnung, die unausweichliche Konfrontation zu vermeiden. Bis Saboteure seinen Plan vereiteln…

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Ihr Lächeln wurde noch strahlender. »Ich habe schon bei ganz anderen Querköpfen die Klappe aufmachen müssen, gegen die Sie sich wie ein Chorknabe ausnehmen, Sir.«

»Vielen Dank.« Er zögerte kurz. »Tanya, keiner der anderen Senioroffiziere in dieser Flotte scheint gemerkt zu haben, was mir zu schaffen gemacht hat.«

»Sie haben nie offen über Ihre wachsende Vorsicht gesprochen. Durch unsere vielen Unterhaltungen kenne ich Sie gut genug, um solche Dinge wahrzunehmen. Aber ich wusste auch, dass Sie klug genug sind einzusehen, wie wichtig Ratschläge von anderen sein können. Die Tatsache, dass Sie in letzter Zeit alles versucht haben, um solche Ratschläge zu vermeiden, verriet mir auch etwas über Sie.«

»Ich schätze, ich muss meinen Vorfahren dafür danken … wieder einmal danken, wollte ich sagen, dass Sie der Captain meines Flaggschiffs sind.«

Desjani verzog den Mund zu einem schiefen Lächeln. »Ich fasse das als ein dienstliches Kompliment auf. Wenn Sie gestatten, würde ich mich jetzt gern zurückziehen, Sir, da ich mich noch um andere Dinge kümmern muss. Und Sie müssen die Befehle für die Flottenbewegungen nach Heradao ausarbeiten.«

»Natürlich, Captain Desjani.« Er wandte seinen Blick von ihrem Lächeln ab, um seinen Verstand davon abzubringen, sich Gedanken darüber zu machen, wie sich wohl ihre Lippen anfühlten, wenn er sie küsste. Dazu würde es nicht kommen, solange er das Kommando über diese Flotte hatte und solange dieser Krieg andauerte. Sie hatte sich unzählige Male seinen Respekt verdient. Auch wenn es ihm nicht gelang, seine Gefühle für sie zu unterdrücken, konnte er immer noch diesen Respekt in der Öffentlichkeit und im Privaten wahren. Also stand er auf und erwiderte ihren Salut.

Bevor sie das Quartier verließ, blieb sie stehen und drehte sich noch einmal zu ihm um. »Ich hoffe, Sie nehmen mir nichts von dem übel, was ich gesagt habe, Sir. Aber ich fühlte mich verpflichtet, offen und ehrlich zu Ihnen zu sein.«

»Dafür danke ich Ihnen, Captain Desjani. Ich hoffe, Sie werden das auch weiterhin so machen, wenn Sie das Gefühl haben, dass es notwendig wird. Ich werde zuhören, wenn es so weit ist. Mir ist zu Ohren gekommen, dass ich unter den Querköpfen in dieser Flotte als Chorknabe gelte.«

»Das mag so stimmen, aber Sie sollten sich das nicht zu Kopf steigen lassen.«

Es gelang ihm, nicht von Herzen zu lachen, bis sich die Luke hinter Desjani geschlossen hatte.

Zwei

Der Konferenzraum an Bord der Dauntless war nicht sehr groß, an seinem Tisch konnten bestenfalls ein Dutzend Teilnehmer Platz finden. Doch die Software für die virtuellen Konferenzen passte die Größe des Raums und die Ausmaße des Konferenztischs an die Anzahl der Teilnehmer an, sodass Geary am Kopfende eines extrem langen Tischs stand, an dem hunderte Offiziere Platz genommen hatten. Außer ihm selbst waren Captain Desjani und Co-Präsidentin Rione die einzigen Personen, die real anwesend waren. So ungern er auch diese Besprechungen einberief, musste er dennoch zugeben, dass diese Software eine äußerst beeindruckende Leistung darstellte. Immerhin hielt die Tatsache, dass die Teilnehmer im eigentlichen Sinne gar nicht zugegen waren, alle davon ab, irgendeinem anderen an die Gurgel zu gehen, wenn eine Besprechung allzu hitzig wurde.

Bedauerlicherweise war nicht zu erwarten, dass es bei dieser Zusammenkunft zu einem solch offenen Schlagabtausch kommen würde. So sehr es ihm auch zuwider gewesen war, sich mit Leuten wie Numos, Casia oder Midea Wortgefechte zu liefern, hatte ihre unverhohlen feindselige Art doch deutlich gemacht, wen er im Auge behalten musste. So etwas wäre ihm jetzt sehr gelegen gekommen, hätte er auf diese Weise doch feststellen können, wer in dieser Flotte etwas an seinem Kommando auszusetzen hatte. Doch wer auch immer die treibende Kraft sein mochte, er schien den Großteil seiner menschlichen Schilde aufgebraucht zu haben. Trotzdem blieb er nach wie vor im Verborgenen, was umso frustrierender war. Wäre von diesen Unbekannten lediglich eine Gefahr für sein Kommando ausgegangen, dann hätte er nicht so viel Sorge darauf verschwenden müssen, denn seit der zweiten Schlacht bei Lakota hatte er einen guten Stand bei den Matrosen und bei den meisten Offizieren. Aber seine im Geheimen agierenden Gegner hatten mehr als einmal bewiesen, dass sie bereit waren, notfalls auch ein paar Kriegsschiffe der Flotte in Gefahr zu bringen, nur um Geary zu schaden. Es ging ihnen nicht länger darum, ihn zu Fall zu bringen, man war vielmehr dazu übergegangen, Attentate auf ihn und seine Befürworter zu verüben. Das bedeutete in der Praxis, dass man die Schiffe zu vernichten versuchte, auf denen sie sich aufhielten.

Geary aktivierte das Sternendisplay, das über dem Konferenztisch auftauchte. »Zunächst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich Ihnen meine Absichten erst mit Verspätung mitteile. Wir haben Dilawa vollständig geplündert und alles an Bord genommen, was wir irgendwie verwenden können. Die Flotte hat bereits den Befehl erhalten, Kurs auf den Sprungpunkt nach Heradao zu nehmen.« Auf dem Display wurde der geplante Kurs der Allianz-Flotte als eleganter Bogen dargestellt, der sich durch die leeren Regionen des Dilawa-Systems zog. »Wir hoffen, dass sich die Kriegsgefangenen immer noch im Heradao-System befinden. Falls ja, werden wir sie befreien.«

»Dann müssen wir mit ihnen zusammen aber auch noch mehr Lebensmittel befreien«, meinte Captain Tulev unverblümt. »Was wir haben, ist nicht genug.«

Commander Neeson von der Implacable schüttelte den Kopf. »Wir können nie genug Lebensmittel an Bord holen, es sei denn, wir würden einen kompletten Lagerhausbezirk besetzen und ausräumen, aber das übersteigt die Möglichkeiten unserer Marines. Außerdem können wir den Syndiks nicht vertrauen, wenn sie diejenigen sind, die uns die Lebensmittel aushändigen, und wir sind auch nicht in der Lage, alles gründlich zu testen, bevor wir es an Bord bringen.«

»Laut den alten Aufzeichnungen sind bei Heradao zweitausend Kriegsgefangene interniert«, betonte Tulev. »Dass wir sie befreien müssen, finde ich auch. Räumlich sind wir in der Lage, sie unterzubringen. Einige unserer Schiffe sind durch Verluste bei den Gefechten ein wenig unterbesetzt, obwohl wir bereits die Überlebenden der aufgegebenen Schiffe an Bord genommen haben. Die anderen Schiffe können bis zur Rückkehr ins Allianz-Territorium zusätzliches Personal unterbringen. Problematisch ist die Versorgung mit Nahrungsmitteln.«

»So problematisch wie die Versorgung mit Brennstoffzellen, meinen Sie?«, warf Captain Armus von der Colossus grummelnd ein.

Geary hob eine Hand, um Ruhe einkehren zu lassen. »Es fehlt uns an allem. Die Logistiksysteme kalkulieren trotzdem, dass wir zweitausend befreite Kriegsgefangene an Bord holen können, ohne auf dem Weg ins Allianz-Gebiet plötzlich ganz ohne Nahrung dazustehen. Allerdings müssen die Rationen abermals gekürzt werden.«

»Und wenn wir unterwegs aufgehalten werden?«, wollte Tulev wissen.

»Wir können es uns nicht leisten, noch einmal aufgehalten zu werden«, gab Geary zurück. »Lebensmittel und Brennstoffzellen haben einen kritischen Stand erreicht, und die einzige Quelle, die uns Nachschub liefern kann, befindet sich daheim im Allianz-Gebiet. Wir werden weiterfliegen und kämpfen. Bislang haben wir uns viel Mühe damit gegeben, die Syndik grübeln zu lassen, auf welchem Weg wir nach Hause zurückkehren. Von jetzt an geht es auf direktem Weg vorwärts.« Viele Anwesende lächelten erleichtert, während Geary den Maßstab veränderte, doch dann wich bei den meisten das Lächeln einer besorgten Miene.

Armus war derjenige, der die Sorge als Erster in Worte fasste. »Eine direkte Route macht es wahrscheinlicher, dass wir auf eine Blockade durch die Syndiks stoßen. Wie sollen wir uns den Weg freikämpfen, wenn wir nicht über genug Brennstoffzellen verfügen?«

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