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Jack Campbell: Jenseits der Grenze

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Jenseits der Grenze» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2013, ISBN: 978-3-404-20693-3, издательство: Bastai Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Jenseits der Grenze

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Jack Campbell bietet dem Leser Action von schwindelerregender Rasanz. Eine höchst plausible Zukunftsvision, deren Held John "Black Jack" Geary zu den eindruckvollsten Figuren der modernen Science Fiction zählt.

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Sie bogen um eine Ecke, am Ende des Korridors sahen sie das, was die erste Sicherheitsebene sein musste: ein Kontrollpunkt besetzt mit einem ganzen Trupp Soldaten. »Wie viele gibt es davon?«, erkundigte sich Geary.

»In diesem Sektor der Station befinden sich genügend Kontrollpunkte und Soldaten, um eine ganze Brigade daraus zusammenstellen zu können«, antwortete Timbale. »Für nichts ist Geld da, aber wenigstens reicht es für maßlos überzogene Sicherheitsvorkehrungen. Egal auf welchem Weg Sie nach drinnen oder draußen gelangen wollen, Sie müssen mindestens an zwei Kontrollpunkten vorbei. Kommunikation ist auch nicht möglich, egal in welche Richtung. Absolut gesichert und isoliert. Wenn Sie erst mal zwei Kontrollpunkte passiert haben, werden Sie auch keine Nachrichten mehr senden oder empfangen können.«

In diesem Moment meldete sich Gearys Komm-Einheit. »Dann können wir wahrscheinlich froh sein, dass uns das hier gerade noch erreicht hat.« Er sah nach, von wem die Mitteilung kam, dann öffnete er sie, während er noch weiterging. Als er die ersten Zeilen las, blieb er so abrupt stehen, dass Timbale und Desjani ihn fast angerempelt hätten.

»Stimmt was nicht?«, fragte sie besorgt.

»Das kann man so sagen.« Geary musste sich unterbrechen, um die Wut zu überwinden, die in ihm hochkochte. »Captain Duellos hat mich soeben darüber informiert, dass eine große Zahl von befehlshabenden Offizieren der Flotte vor wenigen Augenblicken davon in Kenntnis gesetzt worden ist, dass gegen sie Kriegsgerichtsverfahren eingeleitet werden. Er hat mir diese Nachricht weitergeleitet.«

Falls Timbale sein Erstaunen nur vortäuschte, dann machte er das ausgesprochen gut. »Was? Ich habe keine … Darf ich, Admiral?«

Er überließ dem Mann seine Komm-Einheit, der den Text zügig las. »Nicht zu fassen. Mehr als hundert Offiziere, die derzeit ein Schiff befehligen. Die Anklagen sind formal gerechtfertigt, aber welcher Idiot …« Er presste die Lippen zusammen. »Genau genommen fallen mir gleich mehrere Idioten ein, auf deren Mist so was gewachsen sein könnte. Ein paar von denen sitzen derzeit im Flottenhauptquartier. Ich sagte Ihnen ja schon, dass das Hauptquartier zu zeigen versucht, dass es die Lage kontrolliert. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sie sich einen solchen Unsinn ausdenken würden.«

»Wie ich sehe, stehe ich ebenfalls unter Anklage«, sagte Desjani völlig ruhig. »Die wollen die gesamte Kommandostruktur der Flotte aushöhlen, Admiral.«

Timbale deutete mit seiner freien Hand auf die Komm-Einheit. »Jeder dieser Offiziere müsste zumindest vorübergehend seines Kommandos enthoben werden! Und das, wo wir versuchen, die Flotte einsatzbereit zu machen! Das würde ein völliges Chaos nach sich ziehen!« Er setzte zu einer Geste an, als wolle er die Komm-Einheit gegen die Wand schmeißen, aber dann fiel ihm ein, dass sie Geary gehörte, und er gab sie ihm zurück. »Schon gut, dass Sie zurückgekommen sind, bevor das hier eingegangen ist. Wäre das nur etwas früher passiert, dann wäre hier die Hölle los gewesen. Sie sind der Einzige, der eine massive Überreaktion der Flotte verhindern kann.«

Inzwischen hatte Desjani wieder ihre kühle Kampfhaltung eingenommen, ihr Blick war auf Gearys Augen gerichtet. »Es könnte sein, dass Sie sich irren, Admiral Timbale. Nicht, was die Reaktion der Flotte angeht, sondern was den Zeitpunkt angeht, wann diese Nachricht empfangen werden sollte. Hat womöglich irgendjemand vorschnell gehandelt? Vielleicht sollte die Flotte diese Information erst erhalten, nachdem Admiral Geary bereits mit den Regierungsvertretern zusammengetroffen war, sodass die Nachricht nicht mehr an ihn weitergeleitet werden konnte. Also würde er während seiner Besprechung nichts davon wissen und folglich auch nicht darauf reagieren können. Und genauso wenig wäre er in der Lage, die Flotte von einer Überreaktion mit unabsehbaren Folgen abzuhalten.«

»Sollte das die Absicht hinter dieser Nachricht sein?«, überlegte Geary. »Soll die Flotte zu einer Überreaktion provoziert werden? Mein erster Gedanke war, dass das hier gegen mich gerichtet ist, weil man die meisten dieser Offiziere als mir gegenüber loyal eingestellt bezeichnen könnte, aber …«

Admiral Timbale benötigte einen Moment, um sich zu beruhigen, dann schüttelte er den Kopf. »Mag sein. Aber solange keine Kommunikation möglich ist, sind wir auch nicht in der Lage, der Flotte etwas über Ihren aktuellen Status zu sagen. Wenn jemand annehmen sollte, dass die Regierung Sie verhaftet hat …«

»Das ist zu umfassend«, sagte Desjani. »Sie haben recht, Admiral Timbale. Es könnte allzu leicht passieren, aber ich kann auch nicht glauben, dass irgendjemand so dumm ist, so etwas tatsächlich erreichen zu wollen

»Im Gegensatz dazu, so dumm zu sein, dass man die Reaktion unabsichtlich auslöst?«, hielt Geary dagegen.

Timbale nickte hastig. »Ja, das würde zu den anderen Dingen passen, die sich das Flottenhauptquartier ausgedacht hat. ›Wir haben das Sagen!‹ Vermutlich haben sie ein paar Rückmeldungen erhalten, die ihnen die Haltung der Flotte zu den vorausgegangenen sinnlosen Befehlen gezeigt haben, und jetzt überbieten sie das eben.«

»Also steckt da die Regierung eher nicht dahinter?« Navarro war ihm nicht wie jemand vorgekommen, der sich eine solche Idiotie ausdenken würde, aber auf der anderen Seite war Geary ja auch kein Politiker.

»Nein.« Timbale schaute den Korridor entlang, wo die Soldaten am Kontrollpunkt herumstanden und so taten, als hätten sie die drei aufgeregt diskutierenden hochrangigen Offiziere noch gar nicht bemerkt. »Welchen Nutzen hätte die Regierung davon? Sie fürchten sich vor einer Revolte, und das da ist ja gerade dazu vorbestimmt, eine Revolte auszulösen. Ich schreibe Politikern keine allzu hohe Intelligenz zu, aber sogar ich weiß, wie gut sie darin sind, ihre eigenen Interessen zu wahren und ihr Überleben sicherzustellen. Diese Angelegenheit dient weder ihren Interessen noch ihrem Überleben. Außerdem wartet Navarro da drinnen auf Sie und ist von der Außenwelt abgeschnitten. Er würde von dieser Nachricht auch erst erfahren, wenn Ihre Besprechung zu Ende ist.«

Desjani kniff die Augen zusammen. »Das würde es ihm erlauben, jegliche Kenntnis dieses Vorgangs zu leugnen.«

»Als Regierungschef? Soll er behaupten, davon nichts gewusst zu haben? Das würde ihm nicht helfen, es würde ihn nur noch schlechter dastehen lassen. Vorausgesetzt, die Flotte schießt diese Station nicht in Stücke und tötet ihn dabei.«

»Die Rolle des Märtyrers würde die Aussichten für seine Wiederwahl sicher verbessern«, merkte Desjani ironisch an. »Sogar ich könnte mich dazu durchringen, einem toten Politiker meine Stimme zu geben.«

»Tote Helden bleiben aber nicht immer tot«, warf Timbale ein und deutete mit einem Nicken auf Geary.

»Und was machen wir nun?« Desjani sah ebenso wie Timbale Geary an.

Daran hatte sich also auch nichts geändert. Ihm war für den Augenblick überhaupt kein Kommando übertragen worden, aber alle erwarteten nach wie vor von ihm, dass er entschied, was getan werden sollte. »Wir sind einer Meinung, dass die Flotte das nicht hinnehmen wird. Der Befehl kommt vom Flottenhauptquartier, widerrufen lässt er sich nur, wenn wir uns an die Regierung wenden. Ich muss dieses Treffen wahrnehmen. Das ist der beste und vermutlich einzige Weg, um dieser Angelegenheit ein schnelles Ende zu bereiten.«

»Sir«, warf Desjani ein. »Der Aufruhr in der Flotte dürfte schon begonnen haben.«

»Ich weiß.« Er nahm die Komm-Einheit hoch und stutzte, als er sah, dass das Gerät keine Verbindung hatte. »Warum kann ich keine Nachricht senden? Ich habe doch vor ein paar Minuten auch eine Nachricht erhalten?«

Timbale verzog den Mund. »Das liegt an der Station. Hier gibt es so viele Korridore, Schächte und Abteile, die alle als Reflektoren, Kanäle und Leiter fungieren, dass der Randbereich der Sicherheitszone fluktuiert. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie weit Sie zurückgehen müssen, ehe Sie wieder eine Verbindung haben.«

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