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Jack Campbell: Jenseits der Grenze

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Jenseits der Grenze» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2013, ISBN: 978-3-404-20693-3, издательство: Bastai Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Jenseits der Grenze

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Jack Campbell bietet dem Leser Action von schwindelerregender Rasanz. Eine höchst plausible Zukunftsvision, deren Held John "Black Jack" Geary zu den eindruckvollsten Figuren der modernen Science Fiction zählt.

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Rift-Föderation stimmt dafür, die Beziehungen zur Allianz neu zu verhandeln.

Fingal verlangt als sechsunddreißigstes Sternensystem von der Zentralregierung der Allianz Kürzung von Rüstungsbeiträgen und Steuern.

Black Jack Geary sichert auf Kosatka gegenwärtiger Regierung nur bedingte Unterstützung zu. »Wie bitte? Bedingte Unterstützung? Was soll denn das heißen? Als mich der Kerl gefragt hat, ob ich die Befehle der Regierung befolgen werde, habe ich das bestätigt!«

Desjani schluckte den Bissen von ihrem Riegel runter, dann sah sie Geary an und zog eine Augenbraue hoch. »Du hast ihm gesagt, du wirst jeden rechtmäßigen Befehl befolgen.«

»Und?«

»›Rechtmäßig‹ ist eine Bewertung, das weiß sogar eine dumme Matrosin wie ich.«

»Seit wann ist es üblich, aus einer Aussage, die eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, etwas Subversives zu machen?«, knurrte Geary.

»Seit die Mehrheit der Bevölkerung die gewählte Regierung für korrupt und von Schurken unterwandert hält«, erwiderte Desjani. »Viele Bürger der Allianz verstehen ›rechtmäßig‹ so, dass die Kriminellen aus ihren Ämtern vertrieben werden.«

»Ich hätte meinen Mund halten sollen.«

Sie schüttelte den Kopf. »Damit hättest du die Frage unbeantwortet gelassen. Die Schlagzeile dazu hätte gelautet: ›Black Jack Geary weigert sich, seine Unterstützung der Regierung zu bestätigen.‹ Das Ergebnis wäre kein bisschen besser gewesen, Darling.«

Das letzte Wort aus ihrem Mund hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn. »Ist es tatsächlich erst vier Wochen her, seit wir geheiratet haben?«

»Es ist exakt sechsundzwanzig Tage her«, korrigierte sie ihn. »Auch wenn wir uns an Bord meines Schiffs nicht wie ein Ehepaar werden verhalten können, erwarte ich von dir trotzdem, dass du weder Jahrestage noch andere wichtige Daten vergisst.« Dann biss Desjani noch einmal von ihrem Riegel ab.

»Jawohl, Ma’am.« Er mochte diesen verärgerten Gesichtsausdruck, mit dem sie üblicherweise reagierte, wenn er wie einer ihrer Untergebenen antwortete, doch diesmal schüttelte Tanya nur den Kopf. Geary musterte sie und wunderte sich, wie gefasst sie war, seit sie im Varandal-Sternensystem eingetroffen waren. Dann jedoch fiel ihm wieder ein, dass Desjani stets umso ruhiger wurde, je näher ein Gefecht rückte. »Gehst du davon aus, dass irgendwas passieren wird, wenn wir an der Station Ambaru andocken?«

»Ich rechne schon damit, seit das Schiff in dieses System zurückgekehrt ist, aber bislang scheint alles ruhig zu sein. Keine Schiffe der Regierung, die uns abfangen, um dich zu verhaften. Keine meuternden Schiffe der Flotte, die uns abfangen, um dich zum Diktator zu erklären. Keine Gefechte zwischen irgendwelchen Splittergruppen und der Regierung.« Sie sah sich in ihrem Abteil um, einer luxuriösen, wenn auch etwas veralteten Passagierkabine, die auf Desjani und Geary gleichermaßen irritierend wirkte, waren sie beide doch nur die recht spartanischen Unterkünfte auf Kriegsschiffen gewöhnt. Allerdings hatte die Regierung von Kosatka auf einem »angemessenen« Transportmittel bestanden, als der Befehl einging, der von Geary verlangte, unverzüglich nach Varandal zurückzukehren. Immerhin war es ihnen beiden dadurch erspart geblieben, mit anderen Passagieren zu tun haben zu müssen.

Desjani schüttelte abermals den Kopf, ihr Blick wanderte zurück zum Display, das die Außenansicht ihres Schiffs zeigte. »Vielleicht sind es meine Vorfahren, die zu mir reden. Ich kann die Anspannung hier deutlich spüren, als würde sich ein Stern jeden Augenblick in eine Nova verwandeln. Mir gefällt es nicht, an Bord eines unbewaffneten Schiffs in irgendwelche Gefechtshandlungen verstrickt zu werden.«

»Ein Schlachtkreuzer ist es nicht gerade«, stimmte Geary ihr zu.

»Es ist nicht mein Schlachtkreuzer«, stellte sie klar. »Ich hätte die Dauntless niemals so lange Zeit sich selbst überlassen dürfen.«

»Ich bin mir sicher, es ist alles in Ordnung. Die Dauntless hat eine gute Crew.«

»Wie bitte?«

»Was ich damit sagen wollte«, fügte Geary rasch hinzu, »ist, dass die Dauntless über die beste Crew der ganzen Flotte verfügt. Und über eine außergewöhnliche Befehlshaberin.«

»Du bist voreingenommen, was die Befehlshaberin angeht, aber du hast recht, dass die Crew die beste ist.« Sie atmete langsam tief durch. »Worauf ich hinauswill, ist Folgendes: Die Regierung will dich vielleicht nicht mal in der Nähe irgendeines Schlachtkreuzers oder irgendeiner Crew wissen, und wir haben keine Ahnung, ob eines dieser Kriegsschiffe beabsichtigt, auf eigene Faust zu handeln. Sei einfach auf alles gefasst, wenn wir andocken.«

»Die Nachricht, die uns Duellos nach unserer Ankunft im System geschickt hat, lässt den Schluss zu, dass allgemein Ruhe herrscht.«

Sie dachte kurz nach, schließlich schüttelte sie den Kopf. »Wir können nicht mit Gewissheit sagen, dass er diese Nachricht gesendet hat. Und falls sie tatsächlich von ihm stammt, wissen wir nicht, ob sie auf dem Weg zu uns verändert wurde.«

Geary schloss die Augen, um die bequeme Umgebung auszublenden und in seine Gefechtsdenkweise zu wechseln. »Sie werden sicher nicht immer noch überlegen, ob sie mich unter dem Vorwand festnehmen sollten, dass ich eine Gefahr für die Regierung darstelle.«

Sie grinste, ihre Zähne verliehen ihrer Miene etwas Wildes. »Das würden sie jetzt nicht mehr in aller Öffentlichkeit wagen. Aber du könntest einfach verschwinden und angeblich in geheimer Mission unterwegs sein. Irgendwas werden die versuchen.«

»›Die‹? Von wem redest du konkret?«

»Von irgendwem. Es gibt viele Möglichkeiten. Du bist einfach viel zu gefährlich.«

Er musste an die Menschenmassen denken, denen sie auf Desjanis Heimatwelt Kosatka begegnet waren. Es war schlicht unmöglich gewesen, diesen allgegenwärtigen Massen aus dem Weg zu gehen, zugleich hatte die große Zahl an Jubelnden – die so enthusiastisch waren, dass ihre Begeisterung bisweilen einer regelrechten Anbetung gleichkam – zeitweise etwas Bedrohliches an sich. Die Bevölkerungen ganzer Städte schienen sich auf den Straßen zu drängen, nur um eine Gelegenheit zu bekommen, einen Blick auf den großen Black Jack Geary zu erhaschen, den legendären Helden der Allianz, den Mann, der bis zum bitteren Ende auf seinem Schiff geblieben war und einen Überraschungsangriff der Syndiks abgewehrt hatte, damit andere Schiffe sich in Sicherheit bringen konnten. Alle waren sie der Meinung gewesen, dass er vor hundert Jahren während dieser Schlacht bei Grendel umgekommen war. In Wahrheit hatte er an Bord einer beschädigten Rettungskapsel im Kälteschlaf gelegen, aus dem er erst vor recht kurzer Zeit geweckt worden war. Dabei war er in einer Welt wiedererwacht, in der man den Menschen immer wieder eingeimpft hatte, er sei ein unvergleichlicher Held. Was glauben sie, wer Black Jack wirklich ist? Ich weiß das jedenfalls nicht. Er ist jemand, den die Regierung sich ausgedacht hat, um jeden zu inspirieren, nachdem die ersten Überraschungsangriffe der Syndiks die Allianz völlig unvorbereitet überrollt hatten.

»Wenn die Regierung das nächste Mal einen Helden erschaffen will, der die Bevölkerung motiviert und inspiriert, dann sollte sie sich mehr Mühe geben, jemanden zu finden, der tatsächlich und unwiderruflich tot ist.«

Desjani warf ihm einen Blick von der Sorte zu, die ihn genauso verunsichern konnte wie eine große Menschenmenge. »Die Regierung dachte ja, sie würde eine Illusion erschaffen, aber den Politikern war nicht klar, dass die lebenden Sterne ihre eigenen Pläne verfolgten. Du bist nicht bloß wiederaufgetaucht, sondern du stellst in Wirklichkeit auch noch viel mehr dar, als es deine offizielle Illusion von sich selbst behaupten konnte.«

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