Jack Campbell - Ein halber Sieg

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Admiral John »Black Jack« Geary hat seinen Dienstgrad mehr als verdient. In zahllosen Gefechten hat er die Allianz zum Sieg gegen die Syndic-Welten geführt. Doch seine Vorgesetzten zweifeln an seiner Loyalität und übertragen ihm das Kommando über die Erste Flotte. Sein Auftrag: die gefährlichen Raumgebiete jenseits der Syndic-Welten zu erforschen. Im Grunde eine wichtige Mission, doch schon bald wird Geary klar, dass seine Vorgesetzten ein anderes Ziel verfolgen: ihn ein für allemal loszuwerden…

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Michael? Lebt mein Großneffe noch? Hat er die Zerstörung der Repulse überlebt? Geary wusste nicht, ob sein Herz für einen Moment tatsächlich aufgehört hatte zu schlagen oder ob er sich das nur eingebildet hatte. Er sah nach unten und stellte fest, dass Tanya nach seiner Hand gegriffen hatte und sie fest an sich gedrückt hielt. CEO Boyens, der gewusst haben musste, welche Hoffnungen er mit seinen Worten weckte, lächelte. »Ja, mehr als nur ein Offizier, der für tot gehalten wird, lebt noch und ist in diesen Minuten auf dem Weg zurück in die Allianz. Das Schiff mit diesen Offizieren verließ Prime, bevor meine Flotte hier eingetroffen ist.«

Augenblick mal…

» Warum sollte er uns eine gute Neuigkeit berichten?«, murmelte Desjani, die Gearys Hand noch fester drückte, während sie den Verdacht aussprach, der ihm durch den Kopf ging.

Rione befand sich auf der anderen Seite von ihm und sah mit starrer Miene auf das Bild. »Mehr als nur ein Offizier?«

»Wissen Sie, wen er meint?«, erkundigte sich Geary.

»Ich wünsche Ihnen eine interessante Heimreise«, redete Boyens weiter. »Und ich garantiere, Sie werden bei Ihrer Rückkehr feststellen, dass sich in der Allianz noch viel interessantere Dinge abspielen. Für das Volk. Boyens Ende.«

Desjani stieß einen leisen Fluch aus.

»Der neue Exekutivrat der Syndikatwelten«, sagte Rione mit tonloser Stimme, »mischt sich in das Geschehen in der Allianz ein. Ganz so wie der alte Exekutivrat, bevor der Krieg ausbrach.«

»Was genau heißt das?«, fragte Geary.

»Wenn ich das wüsste. Senator Navarro ließ mich vor unserer Abreise einige seiner Ahnungen wissen. Er vermutete, dass die Syndiks sich in die Allianz-Politik einmischen, Wirtschaftssabotage betreiben und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Unruhe stiften könnten. Navarro konnte keine Beweise dafür vorlegen, aber CEO Boyens hat uns in seinem Bemühen, Sie irgendwie zu ködern, eine sehr eindeutige Bestätigung dafür geliefert, was die Überreste der Syndikatwelten vorhaben. Die Syndiks haben den Krieg verloren, aber sie wollen nicht, dass die Allianz den Frieden genießen kann.«

»Welcher Offizier hat überlebt?«, fragte Geary erneut.

»Vielleicht der eine, auf den Sie hoffen«, antwortete Rione vage. »Aber es kursieren Gerüchte, dass manche Hinrichtungen, die wir zu sehen bekommen haben, in Wahrheit nur gestellt waren.«

»Bloch?«, wollte Desjani wissen, die so schockiert war, dass sie tatsächlich Rione direkt ansprach. »Admiral Bloch?«

»Ich weiß darauf so wenig eine Antwort wie Sie. Aber es ist jemand, von dem Boyens erwartet, dass er uns Ärger bereiten wird. Vielleicht ist es auch nur eine Finte, um uns in Unruhe zu versetzen. Admiral, Sie wissen, auf welch wackligen Beinen die Allianz nach dem Ende des Krieges steht. Der Krieg hat die Syndiks geschafft, und uns hätte er fast geschafft. Es gibt genügend Leute, die aus ihrer Meinung nach guten Gründen kein Problem damit hätten, der am Rand des Abgrunds stehenden Allianz einen kleinen Stoß zu versetzen. Wie schnell können wir es nach Hause schaffen?«

»Ich vermute, das wird nicht so schnell gehen, wie wir gedacht haben«, entgegnete Geary. Lebte Admiral Bloch tatsächlich noch? Es gab Allianz-Senatoren, die Bloch in früheren Zeiten unterstützt hatten, entweder aus persönlichem Ehrgeiz oder weil sie glaubten, dass er der richtige Mann war. Oder spielte Boyens bloß mit ihren schlimmsten Ängsten? »Wir können nicht aufbrechen, bevor wir nicht die dringendsten Reparaturen ausgeführt haben. Sonst verlieren wir auf dem Heimweg noch mehr Schiffe. Und wir dürfen nicht Boyens’ Andeutung vergessen, dass man uns vermutlich ein paar Stolpersteine in den Weg gelegt hat.«

»Die wollen die Invincible «, sagte Desjani. »Sie sind so hinter dem Schiff her, dass sie irgendetwas versuchen werden, während wir uns auf dem Rückflug befinden. Und dazu müssen wir auch noch aufpassen, dass die Tänzer nicht irgendeinen ›Unfall‹ erleiden, solange sie sich in Reichweite der Syndiks befinden.«

Ein Spielbrett, auf dem sich bislang schon zu viele Spielfiguren getummelt hatten — von denen einige vor den Blicken aller anderen verborgen waren —, war um ein paar Figuren ergänzt worden, die dazu angetan waren, eine Vielzahl von Strategien über den Haufen zu werfen… und womöglich die Allianz ins Chaos zu stürzen.

Anmerkungen des Autors

Es hat sich hier einiges verändert.

Captain Tanya Desjani

Damals im 20. Jahrhundert (Ende der 60er-Jahre, um genau zu sein) lebte ich einige Jahre lang auf Midway Island mitten im Pazifischen Ozean. In jener Zeit war Satellitenfernsehen buchstäblich Zukunftsmusik. Das einzige Fernsehprogramm auf der Insel wurde von einem Lokalsender ausgestrahlt, der jeden Tag ein paar Stunden lang außer alten Serien nichts zu bieten hatte. Manchmal konnten da sogar weiße Sandstrände, eine von einem Korallenriff geschützte Lagune und die Possen der Schwarzfußalbatrosse aller Schönheit zum Trotz nur Langeweile verbreiten. Wenn es mir langweilig wurde, konnte ich immer noch lesen, vor allem Geschichtsbücher.

Aber es gab noch etwas anderes, womit man sich die Zeit vertreiben konnte. Jeden Samstag und Sonntag gab es im Kino auf der Militärbasis eine Frühvorstellung, in der es eine Episode von Kobra, übernehmen Sie oder Big Valley und eine Star-Trek -Episode (natürlich aus der Originalserie) zu sehen gab. Während der Rest der USA Kirk, Spock und McCoy auf einem kleinen Fernsehbildschirm vorgesetzt bekam, konnte ich ihre Abenteuer auf der Kinoleinwand erleben.

Als ich mit dem Schreiben begann, stellte ich fest, dass sich diese Einflüsse in meinen Geschichten widerspiegelten. Die Geschichtsbücher brachten mich auf interessante Ideen, und Star Trek hatte mir gezeigt, dass SF spannend und unterhaltsam sein und gleichzeitig zum Nachdenken anregen konnte. Und ich lernte dadurch auch, wie wichtig die Figuren waren. Die Raumschiffe an sich waren cool, aber die Geschichten wären nicht so gut gewesen, wenn es da nicht die Charaktere gegeben hätte, deren Handeln etwas bewirkte und die immer ihr Bestes gaben, auch wenn sie vor fast unlösbaren Problemen standen.

Aber auch viele andere Faktoren haben bei der Entstehung der Verschollenen Flotte eine Rolle gespielt. Die Grundlage bilden zwar diese äußeren Einflüsse, doch wenn ein Autor Charaktere erschafft, dann kommt es vor, dass sie die Geschichte beeinflussen, weil sie einem vorschreiben, was sie tun werden und was nicht, weil sie einem sagen, dass sie sich anders entscheiden würden, als man es selbst für sie geplant hatte. Als ich Black Jacks Geschichte erzählt habe, wurde ich von ihm mehr als einmal überrascht. Er hat Freunde und Verbündete gefunden, er hat eine Vielzahl von Widersachern besiegt, und er hat eine sehr enge Beziehung zu einer bestimmten Befehlshaberin eines Schlachtkreuzers entwickelt. Als sich die Möglichkeit eröffnete, mit ihm neue Schauplätze zu besuchen, wo er sich neuen Herausforderungen stellen musste, da war ich sehr erfreut darüber, Gearys Geschichte in der Reihe Beyond the Frontier weiterzuerzählen.

Wenn ich Black Jack Gearys Geschichte schrieb, dann schrieb ich dabei auch immer über seine Gegner, vor allem über die Syndikatwelten. Bei jedem Problem, das sich ihm stellte, hat Geary sein Bestes gegeben, seine Pflicht zu erfüllen und dabei stets ehrlich und ehrbar zu handeln. Den Gegensatz dazu bildeten die Syndiks, deren Verhalten in jeder Hinsicht Gearys Ansichten und Überzeugungen zuwiderlief. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Syndiks einfach aus dem Grund als die Bösen abzustempeln, dass sie nur böse sind. Aber damit hätte ich der Handlung keinen Gefallen getan, weil es nicht den monolithischen Feind gibt. Jede Person, die zur gegnerischen Seite gehört, ist ein Individuum und unterscheidet sich von den anderen Individuen. Die Angehörigen der Syndikatwelten sind Menschen. Manche haben sich dem System verpflichtet, weil es ihnen Macht gibt, andere sind fest davon überzeugt, dass nur dieses System Ordnung wahren kann. Andere erkennen die Schwächen im System und arbeiten dagegen, und wieder andere haben sich gegen das System gewandt, weil sie dessen Ungerechtigkeit erkannt oder sogar am eigenen Leib erfahren haben.

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