Isaac Asimov - Lucky Starr
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- Название:Lucky Starr
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- Год:1982
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Hennes trat zwischen sie und sagte: »Wo ist deine Blasterlizenz, Erdie? Steck ein, und wir lassen es dabei bewenden. Geh zurück, Griswold.«
»Moment mal«, wandte David ein, als Hennes sich abwandte. »Sie suchen doch einen Mann, oder nicht?«
Hennes drehte sich wieder um, seine Augenbrauen hoben sich amüsiert. »Ja, ich suche einen Mann.«
»In Ordnung, ich suche eine Stelle.«
»Ich brauche einen erfahrenen Säer. Bist du das?«
»Eigentlich nicht.«
»Hast du schon mal geerntet? Kannst du mit einem Sandbuggy umgehen? Mit einem Wort, deiner Kleidung nach zu urteilen.« Dabei trat er einen Schritt zurück, als wolle er sich einen besseren Gesamteindruck verschaffen ». bist du ein Erdbewohner, der zufällig gut mit einem Blaster umgehen kann. Ich kann dich nicht gebrauchen.«
»Nicht mal dann«, Davids Stimme sank zu einem Flüstern ab, »wenn ich Ihnen sagen würde, daß ich an Nahrungsmittelvergiftungen interessiert bin?«
Henries' Gesicht veränderte sich nicht; er blinzelte nicht einmal mit den Augen. »Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst«, sagte er dann.
»Strengen Sie sich mal an.« Er lächelte, von Humor konnte dabei keine Rede sein.
Hennes sagte: »Die Arbeit auf einer Marsfarm ist nicht von Pappe.«
»Ich bin auch nicht von Pappe«, gab David zurück. Der andere betrachtete die durchtrainierte Gestalt vor sich. »Vielleicht bist du das wirklich nicht. Okay, wir geben dir Unterkunft und Verpflegung, du bekommst drei Sätze Kleidung und ein Paar Stiefel. Fünfzig Dollar im ersten Jahr, zahlbar am Ende des Jahres. Falls du das Jahr nicht durcharbeitest, verfallen die 50.«
»Hört sich vernünftig an. Was für Arbeit?«
»Die einzige, die du machen kannst. Mädchen für alles in der Küche. Falls du dazulernst, wirst du befördert, wenn nicht, bleibst du das ganze Jahr lang dort.«
»Gemacht. Was ist mit Bigman?«
Bigman hatte sie abwechselnd angestarrt und mäkelte: »Nein, für diesen Sandfloh arbeite ich nicht, und dir würde ich ebenfalls abraten.«
David sagte über die Schulter: »Wie wär's mit einer Kurzanstellung im Tausch gegen die Arbeitspapiere?«
»Na ja«, überlegte Bigman, »einen Monat vielleicht.«
Hennes sagte: »Ist er ein Freund von dir?«
»Ja. Ohne ihn komme ich nicht.«
»Dann nehme ich ihn auch. Einen Monat, und er soll den Mund halten. Keine Bezahlung, nur die Papiere. Los, raus hier, mein Sandbuggy steht vor der Tür.«
Die fünf verließen den Raum, David und Bigman bildeten den Schluß.
Bigman meinte: »Ich schulde dir einen Gefallen. Wann immer du willst.«
Der Sandbuggy war im Augenblick ohne Verdeck, aber David konnte die Nuten sehen, in die man die Scheiben einsetzen konnte, um sich vor den Stauborkanen auf dem Mars zu schützen. Die Räder waren breit, um das Absinken beim Überqueren weicher Verwehungen so gering wie möglich zu halten. Die Glasfläche war auf ein Minimum begrenzt und, wo vorhanden, derart mit dem umgebenden Metall verbunden, daß es den Anschein hatte, als ob beides zusammengeschweißt war.
Die Straßen waren mäßig belebt, aber niemand zollte dem sehr alltäglichen Anblick eines mit Farmboys besetzten Sandbuggys die geringste Aufmerksamkeit.
»Wir sitzen vorne, du und dein Freund, ihr könnt hinten Platz nehmen Erdbewohner«, sagte Hennes.
Während er sprach, hatte er sich auf dem Fahrersitz niedergelassen. Die Bedienungseinrichtungen befanden sich in der Mitte der Frontpartie, die Scheiben waren darüber installiert. Griswold bezog auf dem Sitz rechts neben Hennes Position. Bigman kletterte auf den Rücksitz, und David kam hinterher. Jemand war hinter ihm. David drehte sich halb um, da rief Bigman plötzlich: »Paß auf!«
Da war der zweite von Hennes' Spießgesellen, der nun in der Wagentür kauerte, das teigige, bärtige Gesicht zu einer knurrenden Grimasse verzerrt. David bewegte sich schnell, aber es war viel zu spät.
Das letzte was er sah, war die glitzernde Mündung einer Waffe, und dann vernahm er ein leises schirrendes Geräusch. Zu fühlen war kaum etwas, eine ferne, weit entfernte Stimme sagte: »In Ordnung, Zukis. Hinten rein und aufgepaßt.« Die Worte hörten sich an, als kämen sie vom anderen Ende eines langen Tunnels. Dann war da noch ein letztes kurzlebiges Gefühl einer Vorwärtsbewegung und danach das vollständige Nichts.
David Starr sank in seinem Sitz nach vorne, und die letzten Lebensgeister verflüchtigten sich.
IV
THEORIEN
Verwaschene Lichtflecken flossen an David Starr vorüber. Langsam wurde er sich eines den ganzen Körper durchströmenden Prickelns bewußt. Dazu kam ein Druck im Rücken, der sich daraus erklärte, daß er mit dem Gesicht nach oben auf einer harten Matratze lag. Er wußte, daß das Prickeln die Nachwirkung der Betäubungspistole war. Hierbei handelte es sich um eine Waffe, deren Strahlung auf das Nervenzentrum im Kleinhirn wirkte.
Bevor die Lichtflecken zusammenwuchsen und bevor er sich seiner Umgebung vollständig bewußt war, fühlte er, wie an seiner Schulter gerüttelt wurde, und entfernt nahm er den Schmerz heftiger Ohrfeigen war. Das Licht ergoß sich in seine geöffneten Augen, und er brachte seinen prickelnden Arm hoch, um den nächsten Schlag abzuwehren.
Bigman stand über ihn gebeugt, sein kleines frettchenhaftes Gesicht mit der runden stumpfen Nase darin, berührte fast das seine. »Bei Ganymed, ich dachte schon, sie hätten dich für immer erledigt«, sagte er.
David stemmte sich auf seinem schmerzenden Ellenbogen hoch. »Es fühlt sich fast so an, als hätten sie das tatsächlich getan«, sagte er. »Wo sind wir?«
»Im Farmgefängnis. Zu versuchen, hier herauszukommen, ist zwecklos. Die Türen sind abgeschlossen, die Fenster vergittert.« Er machte einen niedergeschlagenen Eindruck.
David fühlte unter seinen Armen nach. Man hatte seine Blaster entfernt. Logisch! Das war schließlich zu erwarten gewesen. »Haben sie dich auch betäubt, Bigman?« fragte er.
Bigman schüttelte den Kopf. »Zukis hat mich mit dem Knauf flachgelegt.« Mit sachtem Widerwillen betastete er eine Stelle an seinem Schädel. Dann blies er sich auf: »Aber vorher hab' ich ihm fast den Arm gebrochen.«
Draußen vor der Tür ertönten Schritte. David saß aufrecht da und wartete. Hennes trat ein, und in seiner Begleitung befand sich ein älterer Mann mit langem, müdem Gesicht. Hervorgerufen wurde dieser Eindruck durch die verblaßten blauen Augen unter buschigen grauen Brauen, die aussahen, als seien sie ständig zusammengezogen. Er trug Stadtkleidung, wie sie auf der Erde üblich war. Ihm fehlten sogar die Hüftstiefel.
Hennes redete erst Bigman an. »Los, ab zum Küchenbau und beim ersten nicht erlaubten Niesen wirst du in Einzelteile zerlegt.«
Bigman knurrte, winkte David »seh dich später Erdbewohner«, zu und stolzierte mit klappernden Stiefeln hinaus.
Hennes schaute ihm nach und schloß die Tür wieder hinter sich ab. Er wandte sich an den Mann mit den grauen Augenbrauen. »Das ist er, Mr. Makian. Er nennt sich Williams.«
»Ihn zu betäuben, war ein Risiko, Hennes. Hätten sie ihn umgebracht, wäre vielleicht eine wertvolle Spur im Kanalsand verlaufen.«
Hennes zuckte die Achseln. »Er war bewaffnet. Wir konnten kein Risiko eingehen. Jedenfalls ist er jetzt hier.«
Sie redeten über ihn, dachte David, als wäre er gar nicht anwesend, oder nur ein lebloser Bestandteil des Bettes.
Makian hatte harte Augen, er wandte sich ihm zu. »Du da, mir gehört diese Ranch. Über hundert Meilen in allen Himmelsrichtungen heißt alles Makian. Ich bestimme hier, wer frei rumläuft und wer im Loch sitzt, wer arbeitet und wer hungert, sogar wer hier lebt oder stirbt. Hast du mich verstanden?«
»Ja«, sagte David.
»Antworte frei von der Leber weg, dann brauchst du keine Angst zu haben. Versuche etwas zu verheimlichen, und wir werden es auf die eine oder andere Weise aus dir rausholen. Dabei müßten wir dich vielleicht töten. Verstehst du mich immer noch?«
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