Hal Clement - Eiswelt

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Auf Sarr taucht ein neues, gefährliches Rauschgift auf. Sallman Ken erhält den Auftrag, dessen Herkunft zu erforschen und die Einfuhr zu unterbinden.
Als Sallman die Rauschgiftwelt im Sichtschirm seines Raumschiffs auftauchen sieht, stockt ihm der Atem. Auf einem solchen Planeten soll es tatsächlich intelligentes Leben geben? Denn was er sieht, muß ihm als Bewohner einer Hitzewelt wie die Hölle erscheinen. So existiert Schwefel dort nicht als Gas, sondern in fester Form, und Wasser ist in flüssigem Zustand vorhanden.
HAL CLEMENT gilt als Meister des wissenschaftlich orientierten Science-Fiction-Romans. Stets gelingt es ihm, Fakten und Fiction nahtlos miteinander zu verschmelzen. Mit Eiswelt bietet er dem Leser die Möglichkeit, Empfindungen und Eindrücke aus der Perspektive eines Aliens nachzuvollziehen, Erfahrungen zu machen, die allein in der Science Fiction möglich sind.
Originaltitel: ICEWORLD
© Copyright 1953 by Hal Clement

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Marjorie, die Anzeichen von Unwillen hatte erkennen lassen, während ihr Bruder redete, mischte sich nun ein, als sie glaubte, ihr Vater hätte zu Ende gesprochen.

»Daddy, ich dachte, ich sollte mithelfen. Das sagte Roger gestern, und du hast es am ersten Abend gesagt.«

»Ach? Und woher willst du wissen, was ich am ersten Abend sagte? Soviel ich weiß, wurde die Sache erst besprochen, als du schon im Bett warst. Aber was ich sagte, das gilt. Du kannst Roger oder Edie begleiten, aber du hältst dich an die Regeln, wenn du allein unterwegs bist. Billy, du übrigens auch! Es wird für alle ausgiebige Touren geben, ohne daß ihr auf eigene Faust losziehen müßtet. Außerdem gibt es hier ums Haus jede Menge Arbeit für euch. Seit Jahren schon will ich eine Ladung Zement hier heraufschaffen lassen, wenn ihr bloß genügend Felsbrocken zum Dammbauen gesammelt hättet – ich möchte selbst gern ein Schwimmbecken. Don glaubt zwar, wir schaffen es ohne Zement, aber das muß er mir erst beweisen. Wenn er es ohne Zement schafft, soll es mich freuen.«

Mr. Wing lehnte sich zurück und streckte die Beine aus. Billy verlegte seinen Sitz von Dons Schulter auf die Schienbeine seines Vaters und griff nun in das Gespräch ein. Er wollte einen großen Ausflug machen, ehe sein Vater wieder auf Metallsuche ging, und ließ sich über dieses Thema ausführlich vernehmen. Mr. Wing ließ sich zu keinen Zugeständnissen verleiten und hörte sich alles ruhig an, bis endlich das Schlagen der Uhr Erlösung brachte. Er zog seine Beine unvermittelt ein und ließ den Kleinen auf den Boden plumpsen.

»Die Kleinen ins Bett!« rief er ernst.

»Eine Geschichte!« rief Margie. »Du hast uns nichts vorgelesen, seit wir hier sind!«

Der Vater lächelte. »Hm, wie lange die Rasselbande braucht, um sich fürs Zubettgehen zurechtzumachen?« fragte er sich in einem gespielten Selbstgespräch. Es folgte lautes Fußgetrappel. Mr. Wing drehte sich zu dem Bücherschrank neben dem Kamin um und sah direkt in das feixende Gesicht seines zweiten Sohnes.

»Ganz recht, junger Mann, Spaß muß sein, aber auch Disziplin. Wie wär’s, wenn du und Edie Zeit spart und dem glänzenden Beispiel der jüngeren Geschwister folgt?« Kichernd kamen die beiden der Aufforderung nach.

Aus einem unerfindlichen Grund zog sich die Geschichte in die Länge. Der Anfang war ungeheuer spannend, später aber wurde es beschaulicher, und schließlich mußten Billy und Marge hinauf ins Bett getragen werden – und beide weigerten sich am nächsten Morgen, diese Tatsache zu glauben.

Roger versuchte beim Frühstück Billy dazu zu bringen, daß er das Ende der Geschichte erzählte, und wunderte sich, als Billy sich weigerte, seine Unfähigkeit als Beweis dafür zu akzeptieren, daß er eingeschlafen war. Schließlich gab Roger es auf und machte sich ans Satteln der Pferde. Er war unfähig, sich in einer Debatte zu behaupten, bei der die einzigen Worte des Gegenspielers lauteten: »Ich auch nicht!«

Es war Einkaufstag, und es war die Reihe an Roger, mit seiner Mutter in Clark Fork die Sachen für die nächste Woche zu besorgen. Kaum waren die Pferde bereit, ging es los. Edie und die anderen Kinder gingen auf eigene Faust aus dem Haus. Kaum waren alle fort, als Mr. Wing und Don Wanderkleidung anzogen und in östlicher Richtung losmarschierten. Roger hätte viel darum gegeben, ihren Aufbruch beobachten zu können.

Die Wege waren in gutem Zustand, so daß sie zwei Stunden lang gut vorankamen. Meist folgten sie dem Lauf der Bäche, doch ging Mr. Wing ein oder zweimal über Felsformationen, was mühselige Kletterei bedeutete.

»Es ist der kürzeste Weg zum Sender«, sagte er an einer Stelle. »Er liegt nämlich viel näher beim Haus, als selbst deine Mutter vermutet, obwohl ich weiß Gott die Stelle nicht vor ihr versteckt halten möchte, wenn sie bloß einmal mit herauskommen wollte. Ich mache immer einen Umweg, den ich schon vor Jahren ausgearbeitet habe. Damals mußte man wirklich fürchten, daß einem jemand folgte. Das war kurz nach dem Ersten Weltkrieg, lang bevor ich deine Mutter kennenlernte. Damals gab es hier in der Gegend eine Handvoll Leute, die mich liebend gern von einem Gipfel gestürzt hätten, nur um einen Bruchteil des Wertes, den ich vom ersten Ausflug zurückbrachte. Ich kann dir sagen, daß ich mir damals auf dem Rückweg ordentlich den Kopf zerbrochen habe. Warum, das wirst du gleich sehen.«

Don gab darauf zunächst keine Antwort. Seine Aufmerksamkeit galt voll und ganz der steilen Geröllhalde, die sie querten.

Es war unmöglich, in diesem Gelände keine deutlichen Spuren zu hinterlassen. Er wunderte sich nicht wenig, daß sein Vater diese Route wählte, bis ihm einfiel, daß damit die Absicht verbunden war, auf dem Rückweg etwaige Verfolgerspuren feststellen zu können. Kaum hatten sie die Geröllhalde hinter sich und hielten nun wieder den Hang entlang bergab, als er zu sprechen anfing.

»Dad, du hast vor einiger Zeit gesagt, wir Kinder wären der Grund dafür, daß du diese Metallquelle geheimgehalten hast. Mir scheint aber, daß dies während des Krieges als Grund nicht ausreichte. Vielleicht wäre es besser gewesen, du hättest die Regierung eingeweiht und sie hätte die Fundstelle ausbeuten können. Das soll nicht heißen, daß ich es nicht zu schätzen wüßte, aufs College zu gehen, aber – na ja…« Er ließ eine von Unbehagen gefärbte Pause eintreten.

»Das hat etwas für sich, mein Sohn, und es hat mir viel Kopfzerbrechen gemacht, damals als du auf der Highschool warst und Billy eben erst laufen lernte. Ja, ich hätte mich so verhalten können, wie du eben vorgeschlagen hast, bloß wäre damit höchstwahrscheinlich nur eines erreicht worden: man hätte die Metallquelle ruiniert. Noch ein wenig Geduld, wir sind in wenigen Minuten an Ort und Stelle, und du wirst selbst sehen.«

Donald nickte. Schweigend ging es ein Stück weiter. Die Richtung, die Mr. Wing eingeschlagen hatte, nachdem sie das Geröll querten, führte sie zu einem schmalen, tiefeingeschnittenen Bachbett. Er ging nun das Ufer des Bächleins entlang flußaufwärts. Nach einem Anstieg von gut zehn Minuten lichteten sich die Bäume, und ein Stück weiter standen sie praktisch auf blankem Fels. Dieser erstreckte sich ziemlich weit nach oben, doch Mr. Wing schien gar nicht die Absicht zu haben, auf den Gipfel zu gelangen.

Statt dessen wechselte er wieder die Richtung und querte den nackten Fels, als folge er einem vorgezeichneten Weg. Mit ein paar Schritten war der Rand einer kleinen Senke erreicht, die als Auffangbecken für Felsbrocken diente, die von weiter oben heruntergerollt waren. Mr. Wing schlängelte sich gefolgt von Don zwischen ihnen hindurch. Plötzlich blieb er stehen, rückte beiseite und ließ seinen Sohn das ansehen, was vor ihnen lag.

Es war ein formloses Metallgebilde von annähernd kubischer Form, knapp dreißig Zentimeter an jedem Ende. Auf einer Seite hatte das Ding eine kleine Öffnung, aus der etwas hervorragte, was einem Kippschalter ähnelte. An verschiedenen Teilen der Oberfläche waren Bolzenköpfe zu sehen.

Mr. Wing ließ seinem Sohn ein paar Minuten Zeit, sich das Objekt gründlich anzusehen. Dann holte er einen kleinen Schraubenzieher aus der Tasche und machte sich an die Arbeit bei den Bolzen, die sehr locker zu sitzen schienen. Don, der kein Werkzeug dabei hatte, versuchte es mit den Fingern und hatte weiter keine Schwierigkeiten mit den Bolzenköpfen. Es dauerte nicht lange, und Mr. Wing konnte ein paar Metallplatten entfernen. Das Innere des Blockes lag nun frei. Don stieß einen Pfiff aus.

»Dad, was ist denn das? Doch kein gewöhnlicher Sender, oder?«

»Nein, aber ein Sender ist es, das steht fest. Ich weiß nicht, welche Frequenz er benutzt und welche Reichweite er hat, und ich kenne auch seine Energiequelle nicht, obwohl ich darüber schon einige Ideen entwickelt habe. Die Benutzung ist kinderleicht. Ich könnte mir denken, daß die Hersteller das Ding mit Absicht so einfach machten. Es gibt nur diesen einen Schalter. Aber ich bin nicht sicher, ob Absicht dahintersteht, daß das Innere so leicht zugänglich ist.«

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