Hal Clement - Eiswelt

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Auf Sarr taucht ein neues, gefährliches Rauschgift auf. Sallman Ken erhält den Auftrag, dessen Herkunft zu erforschen und die Einfuhr zu unterbinden.
Als Sallman die Rauschgiftwelt im Sichtschirm seines Raumschiffs auftauchen sieht, stockt ihm der Atem. Auf einem solchen Planeten soll es tatsächlich intelligentes Leben geben? Denn was er sieht, muß ihm als Bewohner einer Hitzewelt wie die Hölle erscheinen. So existiert Schwefel dort nicht als Gas, sondern in fester Form, und Wasser ist in flüssigem Zustand vorhanden.
HAL CLEMENT gilt als Meister des wissenschaftlich orientierten Science-Fiction-Romans. Stets gelingt es ihm, Fakten und Fiction nahtlos miteinander zu verschmelzen. Mit Eiswelt bietet er dem Leser die Möglichkeit, Empfindungen und Eindrücke aus der Perspektive eines Aliens nachzuvollziehen, Erfahrungen zu machen, die allein in der Science Fiction möglich sind.
Originaltitel: ICEWORLD
© Copyright 1953 by Hal Clement

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Also, die Karella kreuzte ohne bestimmtes Ziel, als ihrem ehemaligen Besitzer die merkwürdige Farbe von Planet Drei auffiel. Sicher haben Sie selbst diese Blaufärbung bemerkt. Er ging mit dem Schiff in einen sicheren Orbit außerhalb der Atmosphäre und schickte Torpedos hinunter. Eine Landung kam nicht in Frage. Die schaurigen Temperaturbedingungen auf dem Planeten standen außer Zweifel.

Fünf Projektile hintereinander gingen verloren. Die Sichtverbindung ging bereits in der oberen Atmosphäre flöten, weil keiner an die Wirkung der Temperatur auf heißes Glas gedacht hatte. Der Kerl ließ aber nicht locker und schickte die Sonden auf Langwelleninstrumenten hinunter. Früher oder später gingen alle kaputt. Er konnte nicht mal sicher sein, ob die eine oder andere die Oberfläche erreicht hatte. Sein Vorrat an Torpedos war aber ausreichend, und seine Techniker waren geschickt. Man nahm Änderungen vor und bastelte an den Sonden herum und schickte immer wieder eine los. Schließlich stellte es sich heraus, daß die meisten tatsächlich bis zur Oberfläche kamen – und dann augenblicklich außer Gefecht gesetzt wurden. Entweder wurden sie mechanisch zerstört oder aber die elektrotechnischen Komponenten spielten total verrückt.

Bis dahin hatte man versucht, auf den relativ glatten, blauen Gebieten zu landen. Dort schien eine Landung am unkompliziertesten. Da kam jemandem die Idee, daß dieser ständige Verlust an Sonden kein Zufall sein konnte. Es mußte irgendwo ein gezieltes Eingreifen geben. Sozusagen als Test wurde nun ein Torpedo ausgeschickt, ausgestattet mit allen verfügbaren Abtast- und Schutzeinrichtungen, die man an Bord unterbringen konnte – inklusive einem Silbernetz über der gesamten Oberfläche, das an die Generatoren angeschlossen war und sämtliche Außenfrequenzen abblockte, die womöglich das Steuersystem gestört hätten. Von uns aus wurde eine ständig veränderte Steuerfrequenz verwendet. Das Ding hatte sogar einen automatischen Wärmeregler – wie gesagt, es hatte alles. Nichts Natürliches und verdammt wenig Künstliches hätte dieser Maschine in die Quere kommen können, und doch ging sie verloren wie alle anderen, in dem Augenblick, als der Rückstrahlhöhenmesser anzeigte, daß sie fast die Oberfläche berührte.

Das reichte dem Chef. Er fand sich nun als Arbeitstheorie mit dem Gedanken ab, daß die flacheren Teile bewohnt waren und daß den Einwohnern Besuche unerwünscht waren. Das nächste Torpedo wurde nun auf ein dunkles, unebenes Gebiet eingestellt, da man davon ausging, daß die Bewohner diese Teile vielleicht mieden. Diese Annahme schien richtig, denn diesmal war die Landung ein Erfolg. Zumindest zeigten die Instrumente an, daß die Sonde gelandet war, daß sie nicht mehr tiefer sinken konnte und daß sie mit ausgeschalteten Aggregaten betriebsbereit blieb.

Das war sehr ermutigend, aber keiner wußte so richtig, was nun zu tun wäre. Sehen konnte man nichts, und wir wußten nicht sicher, ob das Mikro funktionierte. Man entschied sich, den Lautsprecher zunächst nicht zu benutzen. Ein leises Summen war zu hören, dessen Lautstärke keinem ersichtlichen System folgend ständig variierte und das wir schließlich als Windgeräusch einstuften und nicht als Schaden in der Elektroanlage. Dazu kamen ein oder zwei kurze, harte, nicht zu beschreibende Geräusche, die noch nicht identifiziert werden konnten. Am wahrscheinlichsten erscheint mir die Vermutung, daß es sich um die Stimmen von Lebewesen handelt.

Wir horchten eine volle Planetenumdrehung lang, das sind fast zwei Tage nach unserer Zeitrechnung, und wir hörten nichts bis auf einen ganz schwachen Summton, ein ebenso schwaches Scharren und ein unregelmäßiges Pochen, vielleicht verursacht durch die Schritte eines Huftieres auf hartem Untergrund, vielleicht aber auch nicht. Wenn Sie wollen, können Sie sich die Tonbänder anhören, aber lieber nicht allein. Diese Geräusche aus dem Nichts haben etwas Unheimliches und Entnervendes an sich.

Ich vergaß zu erwähnen, daß die Ladeluke des Torpedos nach der Landung geöffnet wurde. Mikrophone und Gewichtsdetektoren waren eingeschaltet, die uns angezeigt hätten, wenn etwas hineingeschlüpft wäre. Aber es tat sich nichts – eigentlich erstaunlich, falls es in der näheren Umgebung wild lebende Tiere gab. Die Öffnung hätte wie ein natürlicher Unterschlupf auf sie wirken müssen.

Während dieser Umdrehung hörten wir nichts, was auch nur im entferntesten an Intelligenz hätte denken lassen. Schließlich entschieden wir uns, den Lautsprecher einzuschalten. Es wurde nach einem bestimmten Schema vorgegangen. Wir fingen mit Minimalstärke an, wiederholten ein Band während einer Umdrehung des Planeten, wiederholten es dann mit doppelter Stärke und so weiter, bis wir das mit dieser Ausstattung zu erreichende Maximum erreicht hatten. Dieses Programm wurde eine Zeitlang durchgehalten, bis der Chef ungeduldig wurde und veranlaßte, daß die Steigerung nach einer Viertelumdrehung erfolgen sollte. Als wir zum erstenmal nach einer Viertelumdrehung die Lautstärke erhöhten, bekamen wir ein schwaches Echo. Das bedeutete, daß das Geräusch zumindest nicht in unmittelbarer Nähe des Lautsprechers wieder erstickt wurde. Falls intelligente Wesen in Hörweite kämen, mußten sie das Geräusch wahrnehmen.

Kurz gesagt, nach der vierten Lautstärkesteigerung bekamen wir Antwort. Zunächst dachten wir, es handle sich bloß um ein verzerrtes Echo, doch wurde es immer lauter, während unsere Lautstärke unverändert blieb. Schließlich konnten wir feststellen, daß die Geräusche sich von den unseren unterschieden. Sie bildeten ein ungeheuer komplexes Geräuschsystem, das alle, die es hörten, sofort als Sprache eines intelligenten Wesens einstuften.

Dann hörten wir wieder Schrittgeräusche vermischt mit Ausrufen einer fremdartigen Sprache. Wir stellten unsere Sendung ein. Es stand fest, daß das Lebewesen nun so nahe herangekommen war, daß es das Torpedo entdecken mußte, ohne von Geräuschen gelenkt werden zu müssen. Die Schritte kamen näher. Zunächst wurden sie alle paar Sekunden von einem lauten Rufen unterbrochen, dann aber mußte das Ding unsere Sonde erreicht haben, denn die Geräusche zeigten an, daß es ein konstant bleibendem Abstand umkreiste. Die Ausrufe wurden von nicht so lauten, aber länger andauernden und komplizierteren Sprechgeräuschen abgelöst. Wahrscheinlich ist das Sehvermögen dieser Wesen so ausgebildet wie bei uns, obwohl das Licht auf ihrem Planeten um so viel schwächer ist.

Plötzlich zeigte die Fotozelle im Laderaum an, daß die Lichtzufuhr abgeschnitten worden war. Einer der Operatoren wollte die Luke schließen, der Chef warf ihn aus dem Kontrollraum hinaus. Er übernahm nun selbst die Steuerung der Torpedoeinrichtungen und versuchte die Stimmgeräusche des für uns unsichtbaren Wesens nachzuahmen. Das Ergebnis ließ nicht auf sich warten.

Der Eingeborene geriet richtig aus dem Häuschen. Dann versuchte er eine Vielfalt von Geräuschen zu produzieren, so viele, wie sein Stimmapparat es zuließ. Sie alle konnten wir natürlich nicht nachahmen.

Das ging eine Weile so, ohne daß eine Seite echte Fortschritte erzielt hätte. Niemand wußte, was die Geräusche des anderen bedeuteten. Es sah ganz so aus, als wären wir an unsere Grenzen gestoßen und würden nicht viel mehr über den Planeten erfahren.

Da fielen jemandem die alten Tauschkästen ein. Ich weiß nicht, ob Sie sich darunter etwas vorstellen können. Sie waren schon vor der Raumfahrt in Verwendung als Hilfsmittel für Handelspartner verschiedener Sprachen. Es sind schlicht und einfach zwei Tabletts, die zusammenhängen. Jedes Tablett ist in eine Anzahl kleiner Fächer aufgeteilt. Die eine Seite ist leer, während die Fächer der anderen Seite mit verschiedenen Verkaufsartikeln angefüllt sind. Ein Glasdeckel bedeckt jedes der gefüllten Fächer. Dieser Deckel läßt sich nicht entfernen, ehe nicht etwas ins entsprechende Fach des anderen Tabletts gelegt wird. Nur der allerdümmste Wilde kapiert die Sache nicht in kürzester Zeit.

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