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Hal Clement: Eiswelt

Здесь есть возможность читать онлайн «Hal Clement: Eiswelt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 1983, ISBN: 978-3-404-22060-1, издательство: Bastei-Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Hal Clement Eiswelt

Eiswelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf Sarr taucht ein neues, gefährliches Rauschgift auf. Sallman Ken erhält den Auftrag, dessen Herkunft zu erforschen und die Einfuhr zu unterbinden. Als Sallman die Rauschgiftwelt im Sichtschirm seines Raumschiffs auftauchen sieht, stockt ihm der Atem. Auf einem solchen Planeten soll es tatsächlich intelligentes Leben geben? Denn was er sieht, muß ihm als Bewohner einer Hitzewelt wie die Hölle erscheinen. So existiert Schwefel dort nicht als Gas, sondern in fester Form, und Wasser ist in flüssigem Zustand vorhanden. HAL CLEMENT gilt als Meister des wissenschaftlich orientierten Science-Fiction-Romans. Stets gelingt es ihm, Fakten und Fiction nahtlos miteinander zu verschmelzen. Mit Eiswelt bietet er dem Leser die Möglichkeit, Empfindungen und Eindrücke aus der Perspektive eines Aliens nachzuvollziehen, Erfahrungen zu machen, die allein in der Science Fiction möglich sind. Originaltitel: ICEWORLD © Copyright 1953 by Hal Clement

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»Wie steht es mit der Größe?«

»Größer als Sarr – die genauen Werte haben wir auf unserer Basis auf Planet Eins vorliegen.

Es ist einfacher, wenn Sie dort nachsehen. Ich kann mir die genauen Werte einfach nicht merken, und ehrlich gesagt, allzu genau sind die Werte ohnehin nicht. Sie sind hier der Wissenschaftler. Meine Leute sind bloß Augen und Tentakel in Ihren Diensten.

Natürlich verfügen wir auch über ferngesteuerte Torpedosonden. Bevor Sie eine solche einsetzen, lassen Sie es mich lieber wissen. Von den ersten zwanzig, die wir zur Planetenoberfläche schickten, gingen neunzehn verloren. An der Stelle, wo die zwanzigste endlich niederging, haben wir einen Sender hinterlassen, und den peilen wir bei jeder Landung an. Was mit den anderen Sonden los war, wissen wir nicht, obwohl wir es uns denken können. Aber das erzähle ich Ihnen alles ganz genau, wenn Sie sich das Material ansehen. Möchten Sie noch etwas erledigen, ehe wir die Nachbarschaft des Planeten verlassen und Nummer Eins ansteuern?«

»Was heißt hier Nachbarschaft? Ich dachte, Sie sagten, es wäre gar nicht der fragliche Planet.« Ken deutete mit einem Tentakel auf den kraterdurchsetzten Halbmond.

»Der ist es auch nicht, das ist nur der Satellit von Nummer Drei, dem Planeten, der uns interessiert.«

Ken bekam eine Gänsehaut. Der Satellit war furchteinflößend. Der Planet konnte, wenn überhaupt, dann nur geringfügig wärmer sein, da die Entfernung von der Sonne in etwa dieselbe war. Sicher, eine Atmosphäre stellte eine kleine Verbesserung dar, aber trotzdem – diese Kälte! Eine Kälte, die Kalium, Blei und Zinn gefrieren ließ! Daran hatte er eigentlich noch keinen Gedanken verschwendet. Sein Vorstellungsvermögen war gut, vielleicht sogar zu gut. Und er begann sich praktisch aus dem Nichts das Bild einer bis ins Innerste gefrorenen Welt auszumalen. Rauh, von eisigen Stürmen blankgefegt, ein Planet des Todes, in dessen mattem, rötlichem Licht sich nichts regte.

Halt, das konnte nicht stimmen. Der Planet war bewohnt. Ken versuchte sich vorzustellen, welche Art von Leben unter diesen gräßlichen Bedingungen es wohl geben mochte. Er schaffte es nicht. Möglich, daß Laj Drai sich in der Temperatur geirrt hatte. Er hatte gesagt, daß die Werte nicht gesichert wären. Sie beruhten einzig und allein auf Vermutungen des Technikers.

»Wenn wir schon in der Nähe sind, dann wollen wir uns den Planeten mal ansehen. Ich bin auf das Schlimmste gefaßt«, sagte er an diesem Punkt seiner Überlegungen. Laj Drai gab dem Piloten ein Zeichen, und das Heck der Karella drehte sich langsam. Der luftlose Satellit glitt aus dem Blickfeld, Sterne huschten über den Sichtschirm. Das Schiff mußte eine Drehung von hundertachtzig Grad gemacht haben, ehe Planet Drei selbst auftauchte. Jetzt mußten sie sich direkt zwischen Planet und Satellit befinden, dachte Ken. Nicht sehr klug, falls die Bewohner über Teleskope verfügten.

Da sie die Sonne im Rücken hatten, war die Scheibe der großen Welt hell erleuchtet. Anders als der kahle Mond zeigte der verschwommene Umriß, daß eine Atmosphäre vorhanden war, obwohl Ken sich nicht vorstellen konnte, welche Gase sie enthalten mochte. Trotz des eindeutig rötlichen Sonnenlichtes wies die Planetenoberfläche zum größten Teil eine Blaufärbung auf. Einzelheiten waren nicht zu erkennen. Die Atmosphäre war sehr dunsthaltig. Es gab deutliche Flecken in Weiß, Grün und Braun. Was sie darstellten, war nicht auszumachen.

Es war ein Anblick, der dem Wissenschaftler in ihm wieder einen Schauer über den Rücken jagte. Daran mochten die Dinge schuld sein, die er erfahren hatte, und auch die Tatsachen, die er aus dem Aussehen der Sonne gefolgert hatte. Vielleicht war es überhaupt nichts Objektives. Wie auch immer, allein der Anblick dieser Welt jagte ihm Schauer über den Rücken, so daß er sich unvermittelt umdrehte.

»Nehmen wir Kurs auf Nummer Eins und überprüfen wir die Werte.« Er hatte Mühe, seine Stimmwerkzeuge zu betätigen. Der Pilot gehorchte ohne Kommentar.

In Wirklichkeit ist die Erde so übel auch wieder nicht. Es gibt sogar Wesen, denen sie lieb und teuer ist. Ken war natürlich voreingenommen gegen eine Welt, auf der Wasser als Flüssigkeit vorkommt. Schließlich hatte er von Kind an gasförmigen Schwefel eingeatmet und hin und wieder geschmolzenes Kupferchlorid getrunken.

II

Roger Wing beispielsweise hätten Kens Ansichten einen gelinden Schock eingejagt. Seine Sympathien gehörten eindeutig der Erde, zumindest jenem kleinen Teil, den er kannte. Zu Recht, denn die Gegend um den Lake Pend’ Oreille ist besonders im Frühling und Sommer von großem Reiz. Der See im Juni, das war ein Anblick, auf den man sich immer wieder freuen konnte. Den ganzen Weg von Lake Hayden herauf stritten sich die Kinder lautstark, wer wohl als erster das Ear Drop genannte Ende erspähen würde. Obwohl sie diesmal bloß zu viert waren, ging es so lärmend zu wie immer, denn Donald, der heute nicht dabei war, hatte zu dem Getöse ohnehin nie beigetragen. Roger, dank der Abwesenheit des Bruders der Älteste in der Runde, war entschlossen, die Gelegenheit nach besten Kräften zu nützen. Um so mehr, als sie nur noch fünfzig Kilometer zu fahren hatten. Don wollte mit einem Freund nach Sandpoint fliegen und dort mit der Familie zusammentreffen.

Alles in allem eine sehr fröhliche Gesellschaft. Die Eltern auf den Vordersitzen versuchten mit mäßigem Erfolg, für Ruhe zu sorgen. Zum Glück ist die von Cœur d’Alene aus nach Norden führende Straße in gutem Zustand, so daß das Getümmel hinten im Wagen nicht weiter gefährlich war. Als bei Cocolalla der rechte Hinterreifen seinen Geist aufgab, kam es zu der einzigen Unterbrechung von Bedeutung. John Wing brachte den überladenen Kombi mühsam zum Stehen, und Roger stieg der Schwefelgestank von versengtem Gummi in die Nase. Es sollte für ihn im Laufe des Sommers ein vertrauter Geruch werden.

Nach diesem Zwischenfall verhielten sich die Kinder eine Spur gesitteter. Sie sahen es ihrem Vater an, daß er mit seiner Geduld fast am Ende war. Aber ganz ruhig war es während der Fahrt nie. Die Dammstraße über die Spitze von Pend’ Oreille wurde mit Jubel begrüßt. Das Geschrei verebbte nur vorübergehend, während Mr. Wing in Sandpoint einen neuen Reifen erstand. Dann ging es weiter zu dem kleinen Flugplatz am Stadtrand, und das Geschrei schwoll erneut an, als die Kinder ihren ältesten Bruder auf dem Rasen neben einer Sportmaschine stehen sahen.

Er war groß und schlank. Die dunklen Haare und Augen und das schmale Gesicht hatte er von seinem Vater. Roger, der seit September um ein gutes Stück gewachsen war, stellte zu seinem Kummer fest, daß Donald ihn noch immer um einen halben Kopf überragte. Der Überschwang der Begrüßung wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Don begrüßte seinen Vater und Roger mit einem Händedruck, küßte seine Mutter und seine Schwestern und hob den sechsjährigen Billy auf die Schulter. Nein, der Flug von Missoula her war ohne Zwischenfall verlaufen. Ja, die Abschlußnoten waren gut, wenn auch nicht absolute Spitze. Nein, er hatte außer seiner Reisetasche kein Gepäck dabei, die Gewichtsbeschränkungen bei Sportmaschinen waren sehr streng. Weitere Fragen wollte er unterwegs beantworten. Er warf Roger seine Tasche zu und ging mit Billy auf der Schulter zum Wagen. Nachdem die Kinderschar sich mehr oder weniger bequem hineingezwängt hatte, ging die Fahrt weiter. Von Sandpoint aus nach Norden. Die Abzweigung ostwärts nach Kootenay. Um das Nordende des fragezeichenförmigen Sees nach Hope und weiter nach Clark Fork. Dort wurde der Wagen in einem Mittelding aus Lagerhaus und Garage abgestellt.

Don und Roger verschwanden, um mit einer eindrucksvollen Herde von Pack- und Reitpferden wiederzukommen. Die Behendigkeit, mit der die Familie in den Sattel stieg, zeugte von großer Übung. Nach einem Abschiedswinken, das ihren Bekannten galt, die sich eingefunden hatten, ging es nordwärts in die Wälder.

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