Christie Golden - Arthas - Aufstieg des Lichkönigs

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Arthas: Aufstieg des Lichkönigs: краткое содержание, описание и аннотация

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Seine Niedertracht ist legendär. Er ist der Herrscher der untoten Geißel, Träger der Runenklinge Frostgram und Feind der freien Völker Azeroths.
Der Lichkönig ist ein Wesen von unberechenbarer Macht und beispielloser Bosartigkeit. Seine eisige Seele lechzt nach der Vernichtung allen Lebens in der WORLD OF WARCRAFT®
Doch es war nicht immer so. Einst war der Lichkönig kein Geringerer als Arthas Menethil. Kronprinz Lordaerons und treuer Paladin der Silbernen Hand. Als eine Armee von Untoten alles bedroht, was Arthas lieb und teuer ist, macht er sich auf, nach einer legendaren Waffe zu suchen, die ihm den Sieg über seinen grausamen Feind schenken soll. Doch die Runenklinge verlangt einen fürchtelichen Preis von ihrem Träger. In den arktishen Eiswüsten erwartet Arthas ein düsteres Schicksal, das ganz Azeroth in seinem Grundfesten erschüttern wird.

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»Arthas! Arthas, dreht Euch um und kämpft mit mir, verdammt sollt Ihr sein!«

Die Stimme war klar und rein und voller Hass. Und Arthas wandte sich um.

Der Elfenprinz stand nur ein paar Meter von ihm entfernt. Das Rot und Gold seiner Rüstung war gegen die gnadenlose Helligkeit des Schnees so strahlend wie Blut. Sein Blick war auf Arthas fixiert. Knisternde Magie umgab ihn.

»Euer Weg endet hier, Schlächter.«

Ein Muskel zuckte nahe Arthas’ linkem Auge. So hatte Sylvanas ihn auch genannt. »Tssss«, machte er und lächelte den Elfen an, der einst so mächtig und stark auf den jungen Menschenprinzen gewirkt hatte. Seine Gedanken wanderten zurück zu jenem Augenblick, als Kael Arthas und Jaina beim Küssen überrascht hatte. Der Junge, der Arthas damals gewesen war, hatte gewusst, dass er dem älteren, viel mächtigeren Magier unterlegen war.

Doch jetzt war Arthas kein Junge mehr.

»Nachdem Ihr bei unserer letzten Konfrontation so feige verschwunden seid, bin ich doch überrascht, Euch hier anzutreffen, Kael. Seid nicht böse, dass ich Euch Jaina gestohlen habe. Ihr solltet das vergessen und weiterleben. Immerhin gibt es noch so viele Dinge auf der Welt, die Ihr genießen könnt. Oh, wartet… nein, da ist ja gar nichts mehr.«

»Fahrt zur Hölle, Arthas Menethil«, zischte Kael’thas vor Wut bebend. »Ihr habt mir alles genommen, was mir wichtig war. Jetzt bleibt mir nur noch die Rache.«

Er verschwendete keine weitere Zeit damit, seiner Wut freien Lauf zu lassen, stattdessen hob er seinen Stab. Der Kristall an der Spitze leuchtete hell und ein Feuerball knisterte in seiner freien Hand. Einen Herzschlag später schoss er auf Arthas zu. Gleichzeitig regneten Eissplitter auf den Todesritter herab.

Kael’thas war ein Meistermagier und viel schneller als jeder, dem Arthas zuvor begegnet war. Er konnte Frostgram kaum rechtzeitig hochreißen, um die anbrandende feurige Kugel abzuwehren. Der Frostsplitter dagegen entledigte er sich mit Leichtigkeit. Er hob die große Runenklinge über den Kopf und das Schwert zog die Eissplitter wie ein Magnet an. Lächelnd wirbelte Arthas das Schwert und schickte die Eisstücke zu dem Elfenprinzen zurück. Er war von Kael’thas Geschwindigkeit überrascht worden, doch diesen Fehler würde er nicht noch einmal begehen.

»Ihr solltet noch einmal über mich und das Eis nachdenken, Kael«, sagte er lachend. Er musste den Magier reizen, damit er überhastet handelte. Kontrolle war der Schlüssel zur Manipulation von Magie. Und wenn Kael seine Geduld verlor, würde er zweifelsfrei den Kampf verlieren.

Kael zog die Augen zusammen. »Danke für den Hinweis«, knurrte er.

Arthas straffte die Zügel und bereitete sich darauf vor, seinen Gegner niederzureiten. Doch in dieser Sekunde glühte der Schnee unter ihm in hellem Goldgelb auf und wurde dann zu Wasser. Invincible sank plötzlich ein und seine Hufe rutschten über den glatten Boden.

Arthas sprang ab und entließ das Tier. Er umfasste Frostgram mit neuer Entschlossenheit und streckte seine linke Hand aus. Ein dunkler Ball aus wirbelnder grüner Energie formte sich auf der flachen Handfläche und schoss schnell wie ein Pfeil auf Kael zu. Der Magier wollte kontern, doch der Angriff kam zu plötzlich. Sein Gesicht wurde etwas bleicher und er taumelte zurück. Kael’thas fasste sich ans Herz. Arthas lächelte, als etwas von der Energie des Magiers nun ihn durchfloss.

»Ich nahm Euch Eure Frau«, sagte er und versuchte wieder, den Magier zu provozieren, obwohl er wusste, dass Jaina dem Elfen niemals gehört hatte. Das wusste der auch. »Ich hielt sie des Nachts in meinen Armen. Sie schmeckte süß, als ich sie küsste, Kael. Sie…«

»… hasst Euch jetzt«, vollendete Kael’thas den Satz. »Ihr macht sie krank und sie ist von Euch angewidert, Arthas. Alles, was sie seitdem für Euch empfunden hat, hat sich in Hass verwandelt.«

Arthas’ Brust zog sich zusammen. Ihm wurde bewusst, dass er nie darüber nachgedacht hatte, was Jaina heute für ihn empfand. Er hatte immer sein Bestes gegeben, um alle Gedanken an sie zu verdrängen. Stimmte es? Hasste Jaina ihn wirklich…?

Ein riesiger knisternder Feuerball prallte gegen seine Brust und explodierte. Arthas schrie, als er von der Explosion zurückgeschleudert wurde. Flammen züngelten an ihm empor, bevor er wieder zu sich kam, um den Zauber zu kontern. Die Rüstung hatte ihn beschützt, obwohl die Hitze auf der Haut schmerzhaft war. Doch es erstaunte ihn, dass er derart überrascht worden war. Ein zweiter Feuerball zischte heran. Dieses Mal war er jedoch darauf vorbereitet und er trat dem feurigen Angriff mit tödlichem Eis entgegen.

»Ich habe Eure Heimat vernichtet… Euren wertvollen Sonnenbrunnen verdorben. Und ich habe Euren Vater getötet. Frostgram saugte seine Seele direkt aus ihm heraus, Kael. Sie ist für immer fort.«

»Ja, Ihr seid gut darin, ehrwürdige alte Männer zu töten«, spottete Kael’thas.

Der Stich traf ihn unerwartet schmerzhaft.

»Immerhin seid Ihr meinem Vater auf dem Schlachtfeld entgegengetreten. Was ist mit Eurem eigenen, Arthas Menethil? Wie tapfer war es von Euch, Euren unbewaffneten Vater, der Euch mit ausgebreiteten Armen entgegentrat, abzustechen?«

Arthas griff an und verringerte mit wenigen Schritten den Abstand zwischen ihnen. Dann schlug er mit Frostgram zu. Kael’thas parierte mit seinem Stab. Eine Sekunde lang hielt der Stab, dann brach er unter Frostgrams Angriff. Doch die Verzögerung gab Kael ausreichend Zeit, um eine glitzernde, leuchtende Waffe zu ziehen, eine Runenklinge, die rot zu glühen schien, im Kontrast zu Frostgrams kaltem eisigem Blau.

Die Klingen prallten aufeinander. Beide Männer strengten sich an, jede Klinge hielt der anderen stand, während die Sekunden vergingen.

Kael’thas lächelte, als sich ihre Blicke trafen. »Ihr erkennt die Klinge, nicht wahr?«

Das tat Arthas. Er kannte den Namen des Schwertes und seine Abstammung – Flammenstoß, Felo’melorn, einst von Kael’thas Vorfahr Dath’Remar Sonnenwanderer, dem Begründer der Dynastie, geschmiedet. Das Schwert war beinahe unbeschreiblich alt. Es hatte den Krieg der Ahnen miterlebt, die Geburt der Hochgeborenen. Arthas gab das Lächeln zurück. Flammenstoß würde einem weiteren historischen Ereignis beiwohnen, es würde das Ende des letzten Sonnenwanderers miterleben.

»Oh, das tue ich. Ich sah, wie es in zwei Teile zerbrach, eine Sekunde, bevor ich Euren Vater tötete.«

Arthas war physisch stärker und die Energie des Lichkönigs durchfloss ihn. Mit einem rauen Grunzen schob er Kael’thas zurück und wollte ihn aus dem Gleichgewicht bringen. Doch der Magier erholte sich schnell wieder, tanzte beinahe, als er in eine andere Angriffsposition wechselte, und schwang Felo’melorn. Er ließ Arthas nicht aus den Augen.

»Und so habe ich es gefunden und neu geschmiedet.«

»Zerbrochene Schwerter sind an der Stelle schwach, wo sie repariert wurden, Elf.« Arthas umkreiste ihn und wartete auf den Moment, in dem Kael verwundbar war.

Kael’thas lachte. »Menschenschwerter vielleicht. Nicht die der Elfen. Nicht, wenn sie mithilfe von Magie neu geschmiedet wurden. Wenn sie mit Hass und dem glühenden Wunsch nach Rache vereint wurden. Nein, Arthas. Felo’melorn ist stärker als je zuvor – und ich bin es auch. Ich und die Sin’dorei. Wir sind stärker, weil wir gebrochen wurden – stärker und mit einer Bestimmung versehen. Und diese Bestimmung verlangt danach, Euch sterben zu sehen!«

Der Angriff kam plötzlich. In einem Moment beschimpfte Kael’thas ihn noch und im nächsten kämpfte Arthas um sein Leben. Frostgram schlug gegen Flammenstoß und – die alte Elfenklinge hielt.

Verdammt, der Elf hatte tatsächlich recht gehabt. Arthas flog zurück, er fühlte sich getäuscht, und dann schlug er mit Frostgram in einem mächtigen Hieb zu.

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