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Keith DeCandido: Teufelskreis

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Keith DeCandido Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore. Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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»Und was glaubst du?«

Ohne zu zögern sagte Kag: »Auf den Mann im Ausguck ist normalerweise Verlass, er würde nichts melden, wenn er nicht felsenfest davon überzeugt wäre. Wenn er also sagt, er habe Theramores Kriegsschiff gesehen und dann wieder etwas anderes, bedeutet das für mein Dafürhalten, dass er jedes Mal verschiedene Dinge gesehen hat. Mit anderen Worten, ich glaube, es sind zwei Schiffe. Außerdem ist das Kielwasser stark genug für zwei – oder für eins, das im Kreis fährt. In diesem Nebel ist aber die eine Erklärung so wahrscheinlich wie die andere.«

Bolik nickte. Vielleicht konnte ihr Ausguck, Vak, bei etwas aufklarender Sicht sogar sagen, ob das mutmaßliche Fischerboot von Gnomen oder Menschen gebaut worden war – und ob der Marinetransporter aus der Zeit vor oder nach der Invasion der Brennenden Legion stammte.

»Drei Schiffe auf so engem Raum«, brummte er, »bedeuten Ärger. Wir sollten das Horn blasen. Holt...«

»Schiff voraus!«

Bolik konzentrierte seinen Blick auf den Mast und versuchte, Vak zu erkennen. Aber alles über seinem Kopf wurde vom Nebel verschluckt.

Vaks Stimme klang vom »Krähennest« herunter – wie Menschen den Ausguck nannten. Die Erklärung dafür hatte Bolik nie verstanden. Er wusste, dass Krähen eine Vogelart waren, aber er war sich nicht sicher, was deren Nest mit einem Ausguck zu tun haben sollte. Wie dem auch sei, der Kapitän konnte Vak jedenfalls nicht erkennen.

Kag rief nach oben: »Was kannst du sehen?«

»Schiff nähert sich. Menschen! Haben keine Flagge gehisst, soweit ich das feststellen kann.«

»Was ist mit dem Kriegsschiff?«

»Kann ich im Moment nicht ausmachen. Aber vor einem Augenblick war es noch da. Laufen parallel zu uns.«

Bolik gefiel das nicht. Ein Menschenschiff ohne Flagge bedeutete normalerweise Piraten, was aber in dieser besonderen Situation nicht unbedingt sein musste. Flaggen waren in so starkem Nebel bedeutungslos. Und vielleicht waren die Menschen nicht in der Lage, das Orc-Schiff zu erkennen und sich veranlasst zu fühlen, eine eindeutige Identifizierung zu ermöglichen.

Darauf wollte Bolik es aber nicht ankommen lassen oder gar seine Ladung riskieren. Wenn er die Kisten nicht sicher nach Razor Hill brachte, wurde er auch nicht bezahlt – was bedeutete, dass die Mannschaft nicht entlohnt werden könnte. Tage, an denen eine Crew ihre Heuer verlor, waren niemals gute Tage für einen Schiffseigner.

»Blas' das Horn! Und stell Wachen in den Frachtraum!«

Kag nickte. »Aye, Sir.«

»Harpunen!«

Auf Vaks Ruf fluchte Bolik verdrossen. Harpunen konnten zweierlei bedeuteten: zum einen, dass das andere Schiff die Orgath'ar mit einer großen Meereskreatur wie einem Wal oder einer Seeschlange verwechselt hatte, zum anderen aber bedeuteten sie Piraten – die ihre Harpunen mit Enterseilen verknüpft hatten.

Weil Seeschlangen und Wale so weit im Norden eigentlich nicht anzutreffen waren, war sich Bolik sicher, dass Letzteres zutraf.

Die Harpunen krachten in das Deck, in die Seite des Abgangs, der zum Unterdeck führte, und bohrten sich auch in andere Stellen, die Bolik im Nebel nicht erkennen konnte. Dann strafften sich die Seile, die daran befestigt waren.

»Bereitet euch auf die Enterer vor!«, schrie Kag.

Bolik vernahm eine heisere Stimme, die rief: »Kappt die Seile!«

Er hörte etwas, das wie eine Faust klang, die auf Fleisch traf, dann folgte Kags Stimme: »Seid kein Narr! Schwerter können diese Seile nicht durchtrennen, und Ihr seid im Falle eines Angriffs ungedeckt.«

Jede weitere Unterhaltung verstummte, als die ersten Enterer wie durch Magie aus dem Nebel auftauchten. Es waren Menschen, sah Bolik, und sie trugen keinerlei militärische Uniform. Abgesehen davon war sich Bolik nicht sicher, was sie überhaupt trugen. Die menschliche Begeisterung für Oberbekleidung über das absolut Notwendige hinaus war etwas, das Bolik immer wieder verwirrt hatte. Er wusste, was Lady Proudmoores Soldaten zu tragen pflegten, aber das war es auch schon.

»Tötet die Piraten!«, schrie Bolik, aber seine Mannschaft hätte diese Aufforderung kaum gebraucht. Der Kampf entbrannte. Bolik nahm den Stab seines Vaters in die rechte Hand und schmetterte ihn gegen den am nächsten stehenden Menschen. Der duckte sich und machte einen Ausfallschritt mit seinem Schwert.

Bolik parierte die Klinge mit seiner Linken, aber als er seinen Stab über seinem Kopf für einen zweiten Schlag schwang, riss der Mensch sein Schwert nach oben und blockte ihn ab. Dabei lehnte er sich weit vor und brachte so seinen Bauch näher an Bolik heran, was es dem Orc-Kapitän leicht machte, den Gegner mit der Faust zu treffen. Vor Schmerz keuchend brach der Mensch auf dem Deck zusammen, und Bolik hieb ihm den Stab ins Genick. Das beendete die Sache.

Zwei weitere Piraten sprangen auf Bolik zu. Zweifellos erwarteten sie, dass er angesichts ihrer Überzahl zurückweichen würde. Doch Bolik war aus anderem Holz geschnitzt. Als Sklave in dieser Welt geboren, war er von Thrall befreit worden und hatte geschworen, niemals wieder vor einem Menschen zurückzuweichen. Zugegeben, er hatte mit ihnen zusammen gekämpft. Aber er würde sich niemals vor ihnen beugen. Und schon gar nicht vor diesen beiden, die mit ihren Schwertern gegen ihn anrannten.

Der Pirat zu seiner Linken attackierte ihn mit seiner Klinge, einer gebogenen, wie sie Bolik nur ein einziges Mal zuvor gesehen hatte, während der zu seiner Rechten zwei Kurzschwerter schwang. Bolik blockte die gebogene Klinge mit seinem linken Arm, und dieses Mal fraß sich die Schneide in seinen Unterarm, während er den Stab dazu benutzte, um eines der beiden Kurzschwerter abzuwehren. Das andere Kurzschwert verfehlte Boliks Brust nur um Haaresbreite.

Obwohl der Treffer einen sengenden Schmerz durch seinen linken Arm jagte, ließ ihn Bolik blitzschnell nach unten sinken – noch während die Klinge darin steckte. Seine größere Stärke und die Hebelwirkung sorgten dafür, dass der Feind zur Linken jetzt entwaffnet war. Seine Waffe blieb in Boliks Fleisch.

Während er nach dem Piraten zu seiner Rechten trat, griff sich Bolik den Kopf des Linken, drückte ihn nach unten und zwang den Piraten so in die Knie. Der Angreifer mit den Kurzschwertern schlug nach, stolperte auf dem Decksboden und schaffte es gerade noch, dem Tritt auszuweichen. Aber letztendlich verlor er doch die Balance.

Bolik, dessen massige linke Hand immer noch auf dem Kopf des Piraten mit der Krummklinge ruhte, schleuderte den Narren zur Seite. Der Kopf des Menschen machte unliebsame Bekanntschaft mit dem Mast, der sich als eindeutig härter erwies.

Das gab dem anderen jedoch die Möglichkeit, wieder auf die Beine zu kommen. Als er mit seinen beiden Schwertern vorstürzte, wich Bolik seitlich aus, richtete seinen rechten Arm nach hinten und schwang den Stab über seinem Kopf, ehe er ihn mit fürchterlicher Gewalt auf den Schädel des Menschen niederfahren ließ und ihn augenblicklich tötete.

»Vak!«, brüllte Bolik zum Mast empor, während er die gebogene Klinge aus seinem Arm entfernte und sie neben ihren reglosen Besitzer auf die Decksplanken warf. »Blas das Horn!«

Die Piraten konnten die Sprache der Orcs nicht verstehen, deshalb würden sie nicht erwarten, dass ausgerechnet das Nebelhorn ertönte. Sekunden später erfüllte jedoch dessen ohrenbetäubender Lärm die Luft. Bolik war auf das Geräusch vorbereitet, das seine Knochen zum Vibrieren brachte.

Die Menschen, die Bolik sehen konnte, nicht. Sie waren für einen Moment völlig perplex. Darauf hatte Bolik gesetzt. Die Orcs nutzten ihren Vorteil. Auch Bolik wirbelte seinen Stab über seinem Kopf, bis er ein gutes Ziel fand. Er rammte die Waffe seines Vaters in die Schulter eines nahe stehenden Piraten, der zu Boden ging und vor Schmerzen wimmerte.

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