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Keith DeCandido: Teufelskreis

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Keith DeCandido Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore. Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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Der Schwefelgestank begann zu schwinden. Und von Margoz' Brust löste sich ein unsichtbarer eiserner Ring, der ihm vorübergehend das Atmen erschwert hatte. »Danke, Herr. Galtak Ered'nash

Schwach erklang die Stimme des Beschützers: Galrak Ered'nash. Dann wurde es wieder still in Margoz' Wohnung.

Ein Pochen ertönte an der Wand, gefolgt von der dumpfen Stimme seines Nachbarn: »Hört mit dem Krach auf. Wir wollen hier schlafen!«

Früher hätten solche Vorkommnisse Margoz vor Furcht zittern lassen. Doch heute ignorierte er sie einfach, legte sich auf sein Bett und hoffte nur, dass ihn der immer noch in der Luft hängenden Gestank nicht vom Schlafen abhalten würde.

2

»Ich verstehe nicht, was für einen Sinn Nebel hat. Wem nützt er? Wem?«

Kapitän Bolik, Herr des Orc-Handelsschiffs Orgath'ar wusste, dass er seine Worte bereuen würde. Aber er fühlte sich verpflichtet, auf die Bemerkung seines Offiziersbürschchens einzugehen. »Muss er denn zu etwas nütze sein?«

Rabin schüttelte den Kopf und machte sich wieder daran, die Hauer seines Herrn zu reinigen. So etwas machte nicht jeder Orc, aber Bolik hielt es als Kapitän der Orgath'ar für seine Pflicht, sich in bestmöglicher Art und Weise zu präsentieren. Die Orcs waren ein stolzes Volk, das seiner Heimat entrissen und versklavt worden war, sowohl von Dämonen als auch Menschen. Versklavte Orcs waren immer schmutzig und ungekämmt. Doch um als freier Orc in Durotar zu leben, unter der gütigen Regentschaft des großen Kriegers Thrall, wollte Bolik so wenig wie möglich wie ein Sklave aus alten Tagen auszusehen. Das bedeutete, dass man sich pflegen musste, so fremdartig dieses Konzept den meisten Orcs auch erscheinen mochte. Und das Gleiche erwartete er von seiner Mannschaft.

Am eifrigsten von allen befolgte Rabin die Anordnungen seines Kapitäns. Er hielt dessen Augenbrauen gestutzt, seine Hauer und Zähne sauber sowie die Fingernägel poliert und scharf. Wobei er Verzierungen auf ein gerade noch erträgliches Maß beschränkte – in Boliks Fall waren dies ein Nasenring und eine Tätowierung.

Als Antwort auf die Frage seines Kapitäns sagte Rabin: »Nun, alles auf der Welt dient doch irgendeinem Zweck, oder etwa nicht, Sir? Das Wasser zum Beispiel gibt es, um uns Fische zum Essen zu schenken und die Möglichkeit, mit dem Boot zu reisen. Die Luft ist dafür da, dass wir atmen können. Der Boden gibt uns ebenfalls Nahrung, nicht zu vergessen, dass wir darauf unsere Häuser errichten können. Aus Bäumen bauen wir Boote. Selbst Regen und Schnee sind nützlich. Sie spenden uns Wasser, das wir zum Leben benötigen, und es ist von anderer Art als jenes, das uns die See anbietet... All das hat also eine weitreichende Bedeutung.«

Rabin widmete sich konzentriert Boliks Fingernägeln, an denen er feilte. Indes lehnte sich der Kapitän entspannt auf dem Schemel gegen die Bordwand.

»Und Nebel«, fuhr Rabin nach kurzem Schweigen fort, »sollte das gar keinen tieferen Sinn haben?«

»Alles, was er tut, ist, uns im Weg zu sein – einen Nutzen kann ich daran nicht erkennen!« Bolik grinste, und seine frisch polierten Zähne glänzten im schwachen Schein der Laterne, die die Kajüte erhellte. Durch das Bullauge drang wegen des dichten Nebels, über den sich Rabin gerade ausließ, kein Licht. »Aber Schnee und Regen sind uns schließlich auch nicht selten im Weg.«

»Wohl wahr, Kapitän, wohl wahr.« Rabin beendete die Schärfung des Daumennagels und wandte sich den anderen Fingern zu. »Aber wie ich bereits sagte: Schnee und Regen erfüllen einen höheren Zweck. Selbst wenn sie uns mitunter hinderlich sind, hat man doch wenigstens etwas davon, wenn man sich nur entsprechend darauf vorzubereiten weiß... Doch sagt mir, Sir, wie bereitet man sich auf Nebel vor? Er verstellt uns dem Anschein nach tatsächlich nur die Sicht, ohne dafür etwas Sinnvolles zurückzugeben.«

»Vielleicht.« Bolik betrachtete seinen Burschen. »Oder vielleicht haben wir beide seinen geheimen Zweck nur noch nicht erkannt. Immerhin gab es einmal Zeiten, in denen wir nicht mal wussten, dass Schnee einfach nur gefrorener Regen ist. Die Orcs von damals sahen Schnee genauso als Problem an wie wir heute zum Beispiel den Nebel. Doch schließlich wurde, wie du bereits bemerkt hast, sein wahrer Nutzen erkannt, nämlich, uns mit Trinkwasser in den kälteren Jahreszeiten zu versorgen. Deshalb ist es nicht der Fehler des Nebels, sondern unserer, wenn wir die Wahrheit noch nicht begreifen. Und so soll es wohl auch sein. Die Welt sagt uns, was wir wissen müssen, sobald wir dafür bereit sind – keinen Moment vorher. Das ist der Lauf der Dinge.«

Rabin dachte über die Worte des Kapitäns nach, während er das Schärfen beendete und mit dem Polieren begann.

»Ich vermute, das mag so sein, Sir. Aber das hilft uns heute nicht weiter, oder?«

»Nein, da hast du Recht. Wie geht die Mannschaft damit um?«

»So gut sie kann, denke ich«, erwiderte Rabin achselzuckend. »Der Ausguck sagt, er kann von da oben nicht die Hauer in seinem eigenen Gesicht sehen.«

Bolik runzelte die Stirn. Das Boot schaukelte die meiste Zeit relativ gleichmäßig, doch jetzt hüpfte es ein wenig stärker. Das bedeutete normalerweise, dass sie in das Kielwasser eines anderen Schiffes geraten waren.

Bolik stand von seinem Schemel auf, obwohl Rabin noch nicht fertig war und sagte: »Wir beenden das später, Rabin.«

Rabin erhob sich von seinen Knien und nickte. »Aye, Kapitän.«

Bolik nahm den Stab seines Vaters und verließ die Kajüte durch den schmalen Gang dahinter. Die Orgath'ar, die Bolik nach Orgath – seinem stolzen Vater und dem ursprünglichen Besitzer des Stabes, der im Kampf gegen die Brennende Legion gefallen war –, benannt hatte, war von Gnomen gebaut worden, weil er nur das Beste wollte.

Der Schiffsbauer, ein schlauer alter Gnom namens Leyds, hatte Bolik versichert, dass er die Gänge extra breit anlegen würde, um der Leibesfülle von Orcs gerecht zu werden. Unglücklicherweise waren die Auffassungen der Gnome von »extra breit« ein klein wenig anders als die von Bolik. Deshalb musste sich der Kapitän doch ziemlich anstrengen, um es zu schaffen, seinen massigen Körper durch den Treppenaufgang zu zwängen, der zum Deck führte.

Als er die Treppe hinaufstieg, sah er seinen Ersten Maat Kag heruntersteigen, der sofort stehen blieb, als er den Kapitän gewahrte. »Ich wollte gerade zu Euch, Sir.« Kag lächelte, und seine langen Hauer trafen fast seine Augen. »Ich hätte wissen müssen, dass Ihr die Veränderung spürt.«

Bolik lachte, aber als er wenig später in Begleitung des Maats auf das Deck trat, bereute er es, Kag nicht zu sich nach unten gerufen zu haben. Der Nebel war so dicht, dass er mit dem Schwert hätte geschnitten werden können.

Bolik kannte die Orgath'ar jedoch gut genug, um selbst vollkommen blind zur Reling zu finden – was momentan auch die einzige Möglichkeit der Fortbewegung in der dicken Nebelsuppe war. Kag folgte ihm und stand dem Kapitän praktisch Auge in Auge gegenüber, um ihn überhaupt sehen zu können.

Bolik begriff, dass er nicht in der Lage sein würde, irgendein anderes Fahrzeug jenseits der eigenen Schiffsbretter auszumachen. Es war sogar so schlimm, dass es keinen einzigen sichtbaren Beweis gab, überhaupt selbst auf dem Wasser zu schwimmen, weil auch das im Grau verschwand. Er drehte sich um. »Wie ist die Lage?«

Kag schüttelte seinen Kopf. »Schwer zu sagen. Der Ausguck kann wenig erkennen, behauptet aber steif und fest, Schiffsumrisse bemerkt zu haben. Dabei meint er einmal, eins von Theramores Kriegsschiffen erkannt zu haben, dann wieder, es sähe aus wie ein ganz normales Menschen- oder Orc-Boot.«

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