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Keith DeCandido: Teufelskreis

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Keith DeCandido Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore. Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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Mehrere Leute begannen, sich über die Orcs zu beschweren. Einer, der kräftige Kerl neben dem Soldaten, knallte seinen Bierkrug so fest auf die Theke, dass etwas Flüssigkeit auf den Dämonenschädel spritzte. Seufzend nahm Erik ein Tuch und brachte die Sache wieder in Ordnung.

Früher wäre Margoz zu ängstlich gewesen, allein im Dunkeln durch die Straßen von Theramore zu gehen. Und das, obwohl es kein echtes Verbrechertum in einer so kleinen Gemeinde gab, jeder kannte jeden, und wenn nicht, kannte man jemanden, der den Fraglichen kannte. Deshalb war Kriminalität eher selten. Die wenigen Verbrechen wurden generell schnell und rigoros von Lady Proudmoores Soldaten bestraft.

Trotzdem, Margoz war immer klein und schwach gewesen, und die Großen und Starken neigten dazu, die Kleinen und Schwachen zu quälen. Deshalb vermied es Margoz normalerweise, nachts allein herumzulaufen. Man wusste nie, welcher große und starke Kerl nur darauf lauerte zu zeigen, wie groß und stark er war, indem er einen Kleineren verprügelte. Oft schon war Margoz der Leidtragende gewesen. Er hatte schnell gelernt, dass es das Beste war zu tun, was man ihm sagte und diese Leute zufrieden zu stellen, wollte man Gewalt vermeiden.

Aber heute Margoz spürte diese Angst nicht mehr. Oder jede andere Form von Angst. Denn jetzt hatte er einen Beschützer.

Zugegeben, auch diesmal musste er nach der Pfeife eines anderen tanzen. Aber dieses Mal waren der Lohn dafür Macht und Reichtum. Früher war die Belohnung gewesen, nicht verprügelt zu werden. Vielleicht tauschte er nur eine Angst gegen eine andere ein. Aber Margoz fand, dass sich die neue deutlich mehr auszahlte.

Vom Hafen wehte eine salzige Brise heran. Margoz atmete tief ein, der Geruch erfrischte ihn. Er hatte zumindest teilweise die Wahrheit im Demonsbane gesagt; er war Fischer, auch wenn er niemals ein wirklich guter gewesen war. Aber anders als behauptet hatte er nicht gegen die Brennende Legion gekämpft. Er kam hier erst an, nachdem diese schon geschlagen war. In dieser Stadt erhoffte er sich mehr Möglichkeiten als in Kul Tiras.

Es war nicht sein Fehler, dass seine Netze minderwertig gewesen waren. Bessere konnte er sich nicht leisten. Aber das musste man mal den Aufsehern bei den Docks erzählen und zusehen, was einem das einbrachte.

Er hatte sich meist Prügel eingehandelt.

Deshalb war er nach Kalimdor gegangen und dem Strom von Menschen gefolgt, die darauf hofften, den Leuten von Lady Proudmoore ihre Dienste anbieten zu können. Aber Margoz war nicht der einzige Fischer gewesen, der seine Dienste offeriert hatte, noch war er auch nur annähernd einer der fähigsten. Bevor er seinen Beschützer traf, war Margoz praktisch pleite gewesen. Sein Fang reichte nicht mal aus, um sich selbst zu ernähren, ganz zu schweigen davon, dass er etwas hätte verkaufen können. Und er überlegte ernsthaft, sich einfach den Anker seines Bootes zu schnappen und mit ihm über Bord zu springen. Um sich von allem Elend zu befreien.

Aber dann war der Beschützer aufgetaucht, und alles wurde besser.

Margoz bekam bald eine bescheidene Wohnung. Sein Beschützer hatte ihm verboten, in etwas Besseres umzuziehen. Obwohl er ihn darum gebeten hatte – der Beschützer nannte es Betteln und ungehörig – wegen der schlechten Durchlüftung, dem ärmlichen Mobiliar und den Ratten. Aber der Beschützer hatte ihm versichert, dass ein plötzlicher Wohlstand zu große Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt hätte. Denn bislang war er unbeachtet geblieben.

Bis heute Abend, als er den Befehl erhalten hatte, ins Demonsbane zu gehen und gegen die Orcs Stimmung zu machen. Früher hätte er es niemals gewagt, auch nur einen Fuß an solch einen Ort zu setzen. Der Typ Mensch, der ihn gern verprügelte, pflegte sich in solchen Tavernen in großer Zahl zu versammeln, weshalb Margoz es vorzog, diese Lokale zu meiden.

Oder besser: Er hatte es vorgezogen, sie zu meiden. –

Er betrat seine Kammer. Ein Bett, dessen Matratze dünner war als eine Scheibe Brot; eine Decke aus Sackleinen, die so stark kratzte, dass man sie nur benutzte, wenn der Winter besonders hart war und es sich nicht vermeiden ließ; eine Lampe und sonst herzlich wenig mehr. Eine Ratte huschte durch den Raum und verschwand in einem der zahlreichen Risse in der Wand.

Er seufzte, weil er wusste, was als Nächstes getan werden musste. Abgesehen davon, dass er nicht in ein besseres Quartier umziehen durfte, hasste Margoz am Abkommen mit dem Beschützer am meisten den Geruch, den der verströmte. Es war irgendein Nebeneffekt der Magie, die er verwendete. Aber was auch der Grund sein mochte, es störte Margoz. Trotzdem war es die Sache wert, schon wegen der Macht. Und der Freiheit durch die Straßen zu gehen und im Demonsbane zu trinken, ohne Angst vor körperlicher Gewalt haben zu müssen.

Er schob seine Hand unter den Kragen und griff unter sein Hemd. Margoz zog eine Kette hervor, an der ein Silberanhänger hing, die Darstellung eines in Flammen stehenden Schwertes. Er umklammert ihn so fest, dass er spürte, wie sich die Kanten des Talismans in seine Handballen bohrten. Dabei sagte er die Worte, deren Sinn er nie verstanden hatte, die ihn aber jedes Mal, wenn er sie aussprach, mit einer unaussprechlichen Ehrfurcht erfüllten: »Galtak Ered'nash. Ered'nash ban galar. Ered'nash havikyrthog. Galtak Ered'nash

Der Gestank von Schwefel erfüllte den kleinen Raum. Das war der Teil des Paktes, an den sich Margoz nie gewöhnen würde.

Galtak Ered'nash. Hast Du getan, was ich Dir befohlen habe?

»Ja, Herr, das habe ich.« Margoz war verlegen, als er erkannte, dass seine Stimme viel zu hoch klang, fast piepsig. Er räusperte sich und bemühte sich um eine tiefere Tonlage. »Ich habe getan, was Ihr verlangt habt. Sobald ich die Schwierigkeiten mit den Orcs erwähnte, hat mir fast jeder in der Taverne zugestimmt.«

Fast?

Margoz gefiel die Drohung nicht, die in der einsilbigen Erwiderung schwang.

»Ein Mann war nicht so leicht zu überzeugen, aber die anderen haben sich alle gegen ihn gestellt. Diente als Blitzableiter für ihre Wut. Wirklich.«

Vielleicht. Du hast gute Arbeit geleistet.

Margoz seufzte erleichtert. Sein Herz hörte auf wie rasend zu schlagen. »Danke, Herr, danke. Ich bin froh, Euch zu Diensten sein zu dürfen.« Er zögerte. »Wenn Ihr erlaubt, Herr, wäre jetzt nicht ein guter Zeitpunkt, um über bessere Wohnverhältnisse nachzudenken? Ihr habt vielleicht die Ratte gesehen, die...«

Du hast uns gedient. Du wirst belohnt werden.

»So wie ihr befohlen habt, Herr, aber... nun, ich hatte zu hoffen gewagt, dass die Belohnung bald kommen würde.« Er entschloss sich, seine Ängste, die ihn ein Leben lang verfolgt und gequält hatten, als Argument anzuführen. »Ich war heute Abend in großer Gefahr, wisst Ihr? Ganz allein bei den Docks rumzulaufen, kann...«

Dir wird nichts geschehen, so lange du mir dienst. Du musst niemals mehr Angst haben, Margoz.

»Na-natürlich nicht, ich weiß. Ich dachte nur...«

Du willst einfach nur das Leben leben, das dir nie gestattet war. Das ist ein verständlicher Wunsch. Sei geduldig, Margoz. Deine Belohnung kommt zu gegebener Zeit.

Der Schwefelgestank begann zu schwinden. Und von Margoz' Brust löste sich ein unsichtbarer eiserner Ring, der ihm vorübergehend das Atmen erschwert hatte. »Danke, Herr. Galtak Ered'nash

Schwach erklang die Stimme des Beschützers: Galrak Ered'nash . Dann wurde es wieder still in Margoz' Wohnung.

Ein Pochen ertönte an der Wand, gefolgt von der dumpfen Stimme seines Nachbarn: »Hört mit dem Krach auf. Wir wollen hier schlafen!«

Früher hätten solche Vorkommnisse Margoz vor Furcht zittern lassen. Doch heute ignorierte er sie einfach, legte sich auf sein Bett und hoffte nur, dass ihn der immer noch in der Luft hängenden Gestank nicht vom Schlafen abhalten würde.

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