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Keith DeCandido: Teufelskreis

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Keith DeCandido Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore. Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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Ähnliches galt für Arthas. Aus ihm war eines der boshaftesten Wesen dieser Welt geworden. Und heute musste Jaina erkennen, dass sie dem Anführer der Orcs mehr vertraute, als dem Mann, den sie einst geliebt hatte – oder selbst ihrem Vater.

Als ihr Vater angegriffen hatte, hatte Thrall Wort gehalten. Er hatte den Schmerz in Janias Augen gesehen, als sie ihm verriet, wie man den Admiral schlagen konnte. Und er war niemand, der die Welt so hinnahm, wie sie war. Er war als Kind in Gefangenschaft geraten und wurde von einem Menschen namens Aedelas Blackmoore groß gezogen, um der perfekte Sklave zu werden. Was selbst durch den Namen dokumentiert wurde, den man ihm verliehen hatte. Aber Thrall sprengte seine Ketten und führte die Orcs zuerst in die Freiheit und dann zu der alten Lebensweise seines Volkes zurück, die es durch die dämonischen Horden verloren hatte, als sie es auf diese Welt gebracht hatten.

Jetzt sah Jaina einen anderen Ausdruck in Thralls ungewöhnlich blauen Augen. Ihr lieber Freund war wütend.

»Wir haben nie ein Abkommen unterzeichnet, du und ich«, begann Thrall sofort und ohne Gruß. »Wir haben keine Regeln für unser Bündnis festgelegt. Wir haben auf unser mit Blut geschmiedetes Band vertraut, dass wir einander nie betrügen würden.«

»Ich habe dich nie betrogen, Thrall.« Jaina verspannte sich kurz, schaffte es aber, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. Die Andeutung des Verrats ohne den Austausch auch nur der geringsten Höflichkeiten verärgerte sie. Neben dieser völlig unbegründeten Anschuldigung wäre zumindest eine Anerkennung ihres Bundes angebracht gewesen. Aber das Erste, was eine angehende Magierin lernte, war, dass starke Gefühle und Zauberei sich nicht miteinander vertrugen. Sie verstärkte den Griff um den verzierten Holzstab, den sie bei sich führte, ein Vermächtnis ihres Mentors, des Erzmagiers Antonidas.

»Ich glaube auch nicht, dass du das getan hast.« Thralls Tonfall war immer noch aggressiv. Anders als bei anderen Angehörigen seines Volks gehörte Schroffheit nicht zu Thralls normalem Naturell, was man zweifellos auf seine menschliche Erziehung zurückführen konnte. »Doch es scheint, dass deine Leute unseren Bund nicht so hoch schätzen wie du.«

Mit gepresster Stimme fragte Jaina: »Thrall, wovon redest du?«

»Eins von unseren Handelsschiffen, die Orgath'ar, wurde von Piraten aufgebracht.«

Jaina runzelte die Stirn. So sehr sie sich auch bemühten, es zu unterbinden, blieb Freibeuterei doch ein Problem auf See. »Wir haben die Zahl der Patrouillen so stark erhöht wie eben möglich, aber...«

»Patrouillen sind nutzlos, wenn sie einfach nur zusehen ! Der Ausguck der Orgath'ar sah eines von euren Patrouillenbooten in unmittelbarer Nähe des Geschehens. Es war nah genug, um selbst im herrschenden Nebel zu erkennen, was da vorging. Trotzdem taten sie nichts, um Kapitän Bolik und seiner Mannschaft zu helfen. Bolik ließ sogar das Nebelhorn blasen, doch deine Leute rührten sich nicht

Im Kontrast zu Thralls Wut völlig ruhig sagte Jaina: »Du sagst, euer Ausguck konnte sie sehen. Das heißt nicht unbedingt, dass sie auch die Orgath'ar sehen konnten.«

Thrall schnaubte.

Jaina fuhr fort: »Deine Männer können besser sehen als wir. Und als unsere Leute das Nebelhorn gehört haben, haben sie es vielleicht für eine Warnung gehalten, einer drohenden Kollision aus dem Weg zu gehen.«

»Wenn sie in Sichtweite meiner Leute waren, dann waren sie auch nah genug, um die Enterer zu hören . Meine Leute können besser sehen, das stimmt, aber auch wir kämpfen nicht lautlos. Ich glaube einfach nicht, dass deine Patrouille nicht bemerkt hat, was passiert ist.«

»Thrall...«

Der Orc drehte sich um und warf die Hände in die Luft. »Ich habe gedacht, die Dinge wären hier anders! Ich habe geglaubt, dass dein Volk das meine endlich als gleichwertig betrachtet. Ich hätte erkennen müssen, dass uns die Menschen verraten, sobald es gegen die eigene Art geht.«

Jetzt fiel es Jaina deutlich schwerer, ihr Temperament zu zügeln. »Wie kannst du so was nur sagen? Ich meinerseits habe geglaubt, dass du meinem Volk, nach allem, was wir gemeinsam durchmachten, wenigstens etwas vertrauen würdest.«

»Die Beweise...«

»Welche Beweise? Mit wem außer mit Kapitän Bolik und seiner Mannschaft hast du gesprochen?«

Thralls Schweigen beantwortete Jainas Frage.

»Ich werde herausfinden, welches Patrouillenboot es war. Wo genau wurde die Orgath'ar angegriffen?«

»Eine halbe Meile vor der Küste nahe Ratchet, eine Stunde vom Hafen entfernt.«

Jaina nickte. »Ich lasse das untersuchen. Diese Patrouillen werden von Northwatch aus koordiniert.«

Thrall spannte sich an.

»Was ist?«

Der Orc drehte wandte sich ihr zu, um ihr ins Gesicht zu sehen. »Ich werde von vielen Seiten dazu gedrängt, Northwatch mit Gewalt zurückzuerobern.«

»Auch ich werde von vielen Seiten gedrängt, und zwar, es unter allen Umständen zu halten.«

Thrall und Jaina schauten einander an. Jetzt, da er sie erneut ansah, bemerkte Jaina etwas anderes in den blauen Augen des Orcs: nicht länger Wut, sondern Verwirrung.

»Wie konnte es so weit kommen?« Thrall stellte die Frage mit ruhigerer Stimme, alle Streitlust schien aus ihm verschwunden zu sein. »Wie konnte es so weit kommen, dass wir uns über so etwas Närrisches streiten?«

Jaina musste lachen. »Wir sind Anführer, Thrall. Wir haben große Verantwortung.«

»Anführer führen ihre Krieger in die Schlacht.«

»Im Krieg, ja«, sagte Jaina. »In Friedenszeiten führen sie sie anders. Krieg ist eine große Mühsal, die das tägliche Dasein bestimmt. Aber wenn er vorbei ist, bleibt der Alltag übrig.« Sie ging zu ihrem alten Kampfgefährten und legte ihre kleine Hand auf seinen massigen Arm. »Ich werde den Vorfall untersuchen, Thrall, und die Wahrheit herausfinden. Und wenn meine Soldaten ihre Pflicht verletzt haben, dann, das schwöre ich dir, werden sie bestraft.«

Thrall nickte. »Danke, Jaina. Ich entschuldige mich für die Vorwürfe. Aber mein Volk hat so viel erduldet. Ich habe so viel erduldet, und ich will meinesgleichen nicht noch einmal schlecht behandelt sehen.«

»Das will ich auch nicht«, sagte Jaina sanft. »Und vielleicht...« Sie zögerte.

»Was?«

»Vielleicht sollten wir einen formellen Vertrag schließen. Weil du vorhin Recht hattest. Du und ich, wir trauen einander. Aber nicht alle Menschen und Orcs sehen das genauso. Und so sehr wir es uns ja auch wünschen mögen, wir werden nicht ewig leben.«

Thrall nickte. »Es ist oft so... schwierig, meine Leute daran zu erinnern, dass ihr nicht länger unsere Sklavenhalter seid. Sie wollen die Rebellion fortsetzen, obwohl die Zeit der Unterdrückung lange vorbei ist. Manchmal lasse ich mich auch mitreißen, besonders weil ich in Gefangenschaft von einer Kreatur aufgezogen wurde, die so bösartig wie irgendein Mitglied der Brennenden Legion war. Manchmal glaube ich das Schlechteste, und das wird auch mein Volk tun, wenn ich nicht mehr bin und sich niemand mehr an mich erinnert. Vielleicht hast du ja Recht.«

»Lass uns erst diese Krise lösen«, sagte Jaina und lächelte Thrall an. »Dann reden wir über Verträge.«

»Danke.« Plötzlich schüttelte Thrall den Kopf und lachte.

»Was ist los?«

»Du bist eigentlich gar nicht mit ihr vergleichbar, aber... als du gerade gelächelt hast, nur für einen kurzen Augenblick, hast du mich an Tari erinnert.«

Jaina wusste, dass Taretha Foxton, die er meist Tari nannte, die Tochter eines Mitglieds von Aedelas Blackmoores Haushalt gewesen war. Sie war der Schlüssel zu Thralls Flucht aus Blackmoores Klauen und hatte dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.

Die Orcs machten sie unsterblich, indem sie ein Lied über sie dichteten – ein Lok'amon chronologisierte die Gründung einer Familie, ein Lok'tra eine Schlacht, ein Lok'vadnod das Leben eines Helden. Seit Orc-Gedenken war der einzige Mensch, dem jemals ein Lok'vadnod gewidmet wurde, jene Tari.

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