Keith DeCandido - Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore.
Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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Das war ihre Rettung. Sie sammelte die verbliebenen Reste ihrer Konzentration und entfesselte die Magie der Verjüngungsmagie. Sie griff danach, formte und erschuf daraus einen Teleportspruch, der sie von hier fortbringen würde.

Augenblicke später, ihr Haar war weiß geworden, ihre Haut runzelig und ihre Knochen brüchig, fand sie sich auf Kalimdor wieder, an der Ostküste des Kontinents, in einer grasreichen Region in den Bergen.

Proudmoores Stimme war gefasst, als sie sagte: »Das muss schrecklich für Euch gewesen sein.«

»Das war es.« Aegwynn schauderte. In Wahrheit war es noch schlimmer gewesen. Aber sie hatte nur die Höhepunkte erzählt, um Proudmoore zu schonen. Sie hatte ursprünglich versucht, mit Medivh zu reden, um eine Erklärung von ihm zu erhalten, warum er tat, was er tat. Als ob Sargeras tatsächlich einen Grund gebraucht hätte. Aber sie sah keine Veranlassung, Proudmoore mit so etwas zu belasten.

Die vorrangigste Absicht der Geschichte war, ihr den ganzen Umfang ihrer Dummheit zu offenbaren. Sie fuhr fort: »Als ich herkam, nutzte ich das bisschen Magie, das ich noch besaß, um festzustellen, dass niemand außer mir in der Gegend war. Ich baute meine Hütte, bepflanzte meinen Garten, grub meinen Brunnen. Die Barrieren stellte ich nicht auf, bevor Thrall und seine Leute hier in der Nähe siedelten.«

»Ich bin nicht überrascht.« Da war ein merkwürdiger Tonfall in Proudmoores Stimme. Als ob sie etwas wusste, wovon Aegwynn nichts ahnte.

»Was soll das heißen?«

Bevor Proudmoore antworten konnte, hörte Aegwynn etwas. Proudmoore vernahm es auch, und beide drehten sich um, blickten nach Süden. Es klang vertraut, aber Aegwynn hatte das Geräusch seit Jahren nicht mehr gehört.

Augenblicke später wurde ihr Verdacht bestätigt: Das Geräusch wurde von einem gewaltigen Luftschiff verursacht, das nun um die Bladescar-Spitze herumkam. Es stoppte direkt vor den Barrieren und schwebte auf der Stelle. Aegwynn vermutete, dass sich ein Magier oder zumindest jemand an Bord befand, der Zauberei erkennen konnte.

Eine Strickleiter fiel vom Unterbau, und eine Gestalt im Brustpanzer begann hinabzuklettern. Als sie näher kam, erkannte Aegwynn die Abzeichen eines Oberst.

Zu ihrem Schrecken war die Gestalt eine Menschenfrau. Sie drehte sich um und schaute Proudmoore fragend an.

Das Mädchen lächelte. »Wenn eine Frau Wächter von Tirisfal werden kann, warum dann nicht auch Oberst?«

Darauf konnte Aegwynn nichts erwidern.

»Milady«, sagte die Frau, nachdem sie von der unteren Sprosse der Leiter gesprungen war. »Ich fürchte, ich bringe schlechte Neuigkeiten.« Dann sah sie fragend zu Aegwynn.

»Oberst Lorena, dies ist Magna Aegwynn. Ihr dürft mit ihr so offen sprechen, wie mit mir.«

Der Oberst nickte und begann mit ihrem Rapport. Augenscheinlich reichte diesem Oberst das Wort von Jaina Proudmoore. Aegwynn erkannte widerwillig an, dass sie beeindruckt war. Eine Frau stieg nicht in solche Positionen auf, ohne große Leistungen. Sie vermutete, dass Lorena doppelt so gut war wie jeder männliche Oberst, einfach, weil sie es sein musste, um sich durchzusetzen. Wenn jemand dermaßen Talentiertes Proudmoore so bedingungslos vertraute, dann war sie ein noch bemerkenswerterer Mensch, als Aegwynn es sich zunächst hatte eingestehen wollen.

Vielleicht gab es ja doch noch etwas Verehrungswürdiges an dem Helden des Mädchens.

Lorena sagte: »Ma'am, ich bin mir sicher, dass Kämmerer Kristoff ein Anhänger des Flammenden Schwerts ist. Er hat unsere Truppen in der Feste Northwatch verstärkt, um die Orcs zu provozieren.«

Die Züge Proudmoores entgleisten. »Kristoff? Das glaube ich nicht.«

Aber der Oberst verbrachte die nächste Minuten damit zu erklären, was in Proudmoores Abwesenheit in Theramore passiert war.

Als sie geendet hatte, fragte Aegwynn: »Wann hat das mit dem Flammenden Schwert angefangen?«

»Wir sind uns nicht sicher«, sagte Proudmoore. »Wir denken, dass es mit einem ehemaligen Orc-Clan zusammenhängt. Warum?«

»Weil Zmoldor einen Kult gegründet hat, der das Flammende Schwert genannt wurde. Das Schwert, das er benutzte, um die Kinder zu opfern, war mit Öl überzogen und wurde angezündet, sobald die Opferung begann. Da Zmoldor in der Gegend ist, ist es möglich, dass er auch etwas mit diesen Orcs zu tun hat.«

Lorena entgegnete etwas, bevor Proudmoore antworten konnte. »Milady, warum seid Ihr hinter den Barrieren? Ich habe Booraven mitgebracht, um Euch zu finden und sie sagte, dass diese Barrieren aktiv sind und wir sie nicht passieren können. Ihr hingegen... warum kommt Ihr nicht dahinter hervor?«

»Ich fürchte, ich kann es nicht. Als ich hier ankam, war ich in der Lage, sie zu durchdringen, aber dieser Zmoldor hat sie inzwischen durch dämonische ersetzt. Ich fürchte, mir fehlt das Hintergrundwissen, um sie außer Kraft zu setzen.«

»Eine Schande«, spöttelte Aegwynn. »Wenn das noch meine Barrieren wären, ich würde Euch sofort durchlassen.«

Schnaubend sagte Proudmoore: »Macht Euch nicht lächerlich. Es waren niemals Eure Barrieren. Es waren die von Medivh.«

Aegwynn starrte Proudmoore mit offenem Mund an. »Woher wusstet Ihr...«

»Als ich hier ankam, erkannte ich die Magie, die für die Barrieren benutzt wurde, als die eines Tirisfalen. Und nachdem ich sie durchdrungen hatte, bemerkte ich, dass ich wusste, von welchem Tirisfalen sie stammte, weil ich ihn schon mal getroffen hatte. Wie ich Euch bereits versucht habe zu erzählen, kannte ich Medivh. Er war es, der Menschen und Orcs in dieses Land gebracht hat, und er überzeugte uns davon, uns gegen die Brennende Legion zu verbünden. Ich kenne seine Magie recht gut.«

Lorena sprach, bevor Aegwynn antworten konnte. »Milady, bei allem Respekt, die Zeit wird knapp. Wir müssen Euch da rausholen. Es muss einen Weg geben.«

Proudmoore schaute zu Aegwynn. »Es gibt einen. Lehrt mich den Spruch von Meitre.« Sie zeigte auf den Oberst und fügte hinzu: »Wir haben jetzt einen Leiter

»Sehr gut«, sagte Aegwynn, »und einverstanden – wenn das bedeutet, dass Ihr mich in Frieden lasst.«

»Es tut mir Leid, das ist nicht möglich.«

Aegwynn blinzelte. »Wie bitte?«

»Ihr kommt mit uns.«

Aegwynn schnaubte: »Tue ich das?«

»Ja. Ihr seid die Magna, der Wächter, der alles ist, was zwischen uns und den dämonischen Horden steht. Es obliegt Eurer Verantwortung, mit uns zu kommen.«

»Wie kommt Ihr darauf?«

»Ihr sagtet, dass Zmoldor diese Barrieren errichtet hat.

Das bedeutet, er lebt. Nach allem, was wir wissen, ist er verantwortlich für das Flammende Schwert, das gerade eben durch die Allianz schneidet, die Thrall und ich auf Anweisung Eures Sohnes geschmiedet haben. Aber Ihr habt geglaubt, Ihr hättet ihn vor achthundert Jahren besiegt. Offensichtlich habt Ihr Eure Arbeit nicht richtig beendet, und es ist Eure Pflicht...«

»Was wisst Ihr schon von Pflicht?«, schrie Aegwynn. »Seit acht...«

»Ja, ich weiß, was Ihr getan habt, Magna, Ihr habt mir ein wenig von Euren Fehlern erzählt, Euren Täuschungen, Euren Lügen, Eurer Arroganz. Aber woran Ihr mich noch erinnert habt, ist, dass Ihr Euch niemals vor den Pflichten eines Wächters gedrückt habt. Alles, was Ihr gemacht habt, von der Konfrontation mit Zmoldor bis zur Vernichtung des Rates durch Medivhs Zeugung, tatet Ihr, weil Ihr an das geglaubt habt, was Ihr initiiert habt. Ungeachtet Eurer Fehler, der Niederlagen, Ihr habt nie die Aufgaben eines Wächters vernachlässigt. Bis jetzt.« Proudmoore schüttelte den Kopf. »Ihr habt mich gefragt, was ich von Verantwortung weiß, und jetzt behaupte ich: Mehr als Ihr. Weil Ihr nie für etwas anderes verantwortlich wart als für Euch selbst. Ich habe Menschen in die Schlacht geführt, ich habe sie regiert, als die Schlacht vorbei war. Und gerade jetzt brauchen mich die Leute, die mir vertraut haben. Und das kann gut wegen eines Dämons sein, den Ihr hättet töten sollen. Ich werde nicht alles, was wir aufgebaut haben, wegen Eures Selbstmitleids zerstören lassen, Magna.«

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