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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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»Tyrande … wärest du gern meine Zofe? Du könntest im Palast leben und vielleicht einmal eine Vertraute von mir und meinem Herrn werden. Was meinst du?«

Die andere Nachtelfe starrte ihre Königin entsetzt an. Sie versuchte noch nicht einmal, ihre Eifersucht zu verbergen.

Tyrande biss die Zähne zusammen. Dann sagte sie: »Ich habe mein Leben Mutter Mond gewidmet, mein Herz gehört ihr.«

Eine Boshaftigkeit, die fast schon der Captain Varo’thens gleichkam, verzerrte die Gesichtszüge der Königin. »Undankbare kleine Schlampe! Und auch noch eine Lügnerin! Du verschenkst dein Herz doch sehr leichtfertig, zuerst an den einen Bruder, dann an den anderen. Habe ich noch welche vergessen?« Als Tyrande nicht antwortete, fuhr Azshara fort: »Kann man mit Männern nicht wundervoll spielen? Macht es nicht Spaß, wenn sich deine Geliebten wegen dir streiten? Der Anblick des Blutes, das nur wegen dir fließt … Ich muss dich loben! Brüder, Zwillinge auch noch, das zeugt von Stil. Du siehst zu, wie sie ihre Familienbande abstreifen, bis sie sich gegenseitig die Kehle zerfetzen wollen … nur um dir zu gefallen.«

Varo’then kicherte. Die Zofe lächelte boshaft. Tyrande spürte, wie eine Träne über ihre Wange rollte und verfluchte ihre Gefühle.

»Oh, verzeih mir. Habe ich ein unangenehmes Thema angesprochen? Ich entschuldige mich. Der arme Malfurion, der arme Illidan … das sind doch ihre Namen, oder? Vor allem um Illidan tut es mir Leid. Es ist eine Tragödie, was mit ihm geschehen ist. Kein Wunder, dass er das getan hat.«

»Was getan hat?«, stieß Tyrande hervor. »Was ist mit Illidan?«

Aber Azshara hatte sich bereits zu Varo’then und ihrer Zofe umgedreht. »Sie braucht Ruhe, findest du nicht, Captain? Komm, Lady Vashj. Ich möchte wissen, welche Fortschritte es bei dem Portal gibt. Ich muss schließlich bereit sein, wenn Sargeras kommt.«

Die Königin sprach den Dämonennamen voller Leidenschaft aus. »Ich will gut für ihn aussehen …«

Die Wachen traten zur Seite, als Captain Varo’then Azshara und Lady Vashj zur Tür brachte. Die Herrscherin der Nachtelfen drehte sich im Gang noch einmal kurz zu der gefangenen Priesterin um. »Du solltest wirklich darüber nachdenken, meine Zofe zu werden. Dann könntest du beide gegeneinander ausspielen … natürlich erst, wenn ich mit ihnen fertig bin.«

Die eiserne Tür fiel ins Schloss, und Tyrandes Hoffnungen erstarben. In ihren Gedanken sah sie Malfurion und Illidan. Malfurion war dabei gewesen, als sie entführt wurde, und Tyrande wusste, dass er sich schuldig fühlte. Sie befürchtete, dass er durch diese Gefühle draufgängerisch und ein leichtes Ziel für die Dämonen werden würde.

Und dann gab es da auch noch Illidan. Kurz vor der letzten Schlacht hatte er herausgefunden, in welche Richtung Tyrandes Gefühle gingen. Er hatte es nicht gut aufgenommen. Mit ihren Bemerkungen hatte Azshara die Priesterin zwar gewiss gezielt verletzen wollen, doch ein gewisser Wahrheitsgehalt war nicht auszuschließen. Sie kannte Illidan gut genug, um zu wissen, wie sehr er außer Kontrolle geraten konnte. War das vielleicht geschehen? Hatte er sich wegen ihrer Ablehnung zu etwas Schrecklichem hinreißen lassen?

»Elune, Mutter Mond, beschütze sie beide«, flüsterte sie. Tyrande machte sich zwar die größten Sorgen um Malfurion, aber auch seinen Zwilling mochte sie immer noch. Zudem wusste die Priesterin, wie schlecht es Malfurion ergehen würde, sollte seinem Bruder etwas zustoßen.

Daran dachte Tyrande, als sie hinzufügte: »Mutter Mond, was auch immer mir widerfahren sollte, bitte rette Illidan für Malfurion. Trenne sie nicht. Lass Illidan nicht …«

Im gleichen Moment spürte sie eine Präsenz in ihrer unmittelbaren Nähe. Sie musste innerhalb der Palastmauern sein, so nahe erschien sie Tyrande. Die Begegnung dauerte nur einen Augenblick, doch die Priesterin wusste genau, wen sie gespürt hatte.

Illidan! Illidan war in Zin-Azshari – im Palast!

Die Entdeckung erschütterte sie. Er war gewiss ein Gefangener und wurde furchtbar gefoltert, da Elune ihn nicht im selben Maße schützen würde wie Tyrande. Die Priesterin glaubte ihn schreien zu hören, während Dämonen ihn auspeitschten und mit ihrer Magie dafür sorgten, dass er jeden schrecklichen Hieb bei vollem Bewusstsein miterlebte. Sie würden ihn nicht nur wegen seiner eigenen Taten foltern, sondern auch wegen denen, die Malfurion begangen hatte.

Sie versuchte ihn mit ihren Gedanken zu berühren, scheiterte jedoch. Doch noch während sie diesen Versuch wagte, kamen ihr Zweifel an ihrer Einschätzung. Tyrande dachte an den kurzen Kontakt und prüfte ihn aus allen Blickwinkeln. Sie hatte Illidans Gefühle wahrgenommen und etwas darin gespürt, das ihr nicht gefiel, etwas Falsches …

Als Tyrande erkannte, was es war, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Das konnte nicht sein! Nicht Illidan, nicht ausgerechnet er!

»Er würde niemals so …«, versuchte sie sich zu beruhigen. »Niemals, aus keinem Grund …«

Jetzt verstand sie die Worte der Königin. Illidan – auch wenn dies unmöglich erschien – war freiwillig nach Zin-Azshari gekommen.

Er wollte dem Lord der Brennenden Legion dienen.

Die südlichste Turm von Azsharas Palast war erfüllt von magischer Energie. Tag und Nacht arbeiteten hier ohne Unterlass die Hochgeborenen. Wachen, die in der Nähe des Turms postiert waren, wagten es nicht, dorthin zu sehen, fürchteten, die mächtigen magischen Ströme könnten sie mit sich fortreißen.

Im Inneren standen die Hochgeborenen, deren reich verzierte Gewänder an ausgemergelten Körpern hingen, neben bösartigen gehörnten Wesen, deren untere Körperregionen an Ziegen erinnerten. Einst waren auch sie Nachtelfen gewesen, doch darauf wiesen nur noch ihre oberen Körperhälften hin. Durch List und Zauberei waren die Elfen in etwas anderes verwandelt worden. Etwas, das jetzt in die Brennende Legion gehörte, nicht mehr nach Azeroth.

Satyrn.

Doch selbst die Satyrn wirkten erschöpft, während sie gemeinsam mit ihren ehemaligen Brüdern mit dem Zauber rangen, der sich in dem mehreckigen Muster vor ihnen manifestierte. Die brennende Masse schwebte auf Augenhöhe. In ihrer Mitte herrschte eine Dunkelheit, die sich bis in die Unendlichkeit zu erstrecken schien und Zeugnis davon ablegte, wie weit sich die Zaubernden schon von der sterblichen Welt entfernt hatten. Sie hielten sich jenseits der Vernunft auf, jenseits der Ordnung … im Chaos, aus dem die Dämonen gekommen waren.

Im Herrschaftsbereich von Sargeras, dem Herrn der Brennenden Legion.

Ein gewaltiger Schatten schwebte über den schwitzenden Zauberern. Diese geflügelte Monstrosität bewegte sich auf vier baumstammdicken Beinen. Aus ihrem froschartigen Gesicht ragten lange Stoßzähne. Ihre tief in den Höhlen liegenden, feurigen Augen starrten die kleineren Gestalten finster an. Der geschuppte Schädel berührte fast die Decke.

Mannoroths breiter Schwanz peitschte über den Boden.

»Achtet darauf, dass es stabil bleibt. Ich reiße euch den Kopf ab und trinke das Blut aus eurem Hals, wenn ihr scheitert!«

Trotz seiner Worte schwitzte er ebenso stark wie die anderen. Sie hatten einen neuen Zauber gewoben, um das Portal zu erweitern und zu stärken – so groß zu machen, dass Sargeras es endlich passieren konnte –, aber hatten statt dessen beinahe die Kontrolle verloren. Ein solcher Fehlschlag würde die sofortige Hinrichtung einiger Zauberer nach sich ziehen, führte möglicherweise aber auch zu Mannoroths jähem Ende. Archimonde mochte keine Fehler.

»Wenn ich es jetzt versuchen dürfte?«, fragte eine Stimme in der Nähe der Tür.

Knurrend fuhr Mannoroth herum und starrte den kleinen Nachtelfen an. Abgesehen von seinen verstörend bernsteinfarbenen Augen sah er nichts Bemerkenswertes in dem Neuankömmling, der sich Illidan Stormrage nannte. Archimonde ließ ihn am Leben, weil er irgendein Potenzial in ihm spürte. Aber Mannoroth hätte diesem arroganten Insekt am liebsten die Augen ausgestochen und die Gliedmaßen ausgerissen. Damit hätte er sich an Illidans Bruder, dem Druiden, der ihm so viel Ärger bereitete, rächen können.

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