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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Unng Ak bellte laut. Nach einem Augenblick erkannte Rhonin, dass er gelacht hatte.

»Wenigstens verstehen wir, was Zivilisation bedeutet«, gab einer der Adligen zurück. »Oder baden und Hygiene.«

»Vielleicht lassen euch die Dämonen ja als ihre Zimmermädchen am Leben.«

Der Adlige zog sein Schwert, die anderen Nachtelfen folgten seinem Beispiel. Dungard hob seine Axt mit solcher Geschwindigkeit, dass die Bewegung kaum zu sehen war. Huln reckte seinen Speer und schnaubte. Unng Ak schwang herausfordernd seine Keule.

Plötzlich erstrahlte ein bläulicher Blitz in der Mitte des Zeltes. Beide Seiten vergaßen ihren Streit, versuchten statt dessen, ihre Augen vor dem grellen Licht zu schützen. Malfurion wandte sich ab, um nicht geblendet zu werden und bemerkte, dass Rhonin nicht von der Helligkeit beeinträchtigt wurde.

Der Mensch trat zwischen die Parteien. »Das reicht! Das Schicksal von Kalimdor, das Schicksal aller, die ihr liebt …« Er zögerte einen Moment. Sein Blick wirkte, als sei er in weite Ferne gerichtet. »… aller, die ihr liebt, hängt davon ab, dass ihr eure lächerlichen Vorurteile vergesst!«

Rhonin sah zuerst Huln und seine Begleiter an, dann Stareye und die anderen Adligen. Beide Seiten erweckten nicht den Anschein, als wollten sie einen zweiten Blitz riskieren.

Rhonin nickte zufrieden. »Gut. Da das jetzt alle verstanden haben, sollten wir anfangen, miteinander zu reden …«

Krasus stürzte schmerzhaft auf den Boden der Eishöhle.

Schwer atmend blieb er liegen. Der Zauberspruch, der ihn hierher gebracht hatte, war riskant gewesen, vor allem in seinem augenblicklichen Zustand. Die Höhle lag weit entfernt vom Lager der Elfenarmee – fast eine halbe Welt entfernt. Trotzdem hatte er den Zauber riskiert, auch wenn er nicht wusste, was dieser ihm antun würde und – schlimmer noch –, ob es nicht schon längst zu spät war.

Selbst Rhonin hatte er nichts von seinen Absichten erzählt. Der Zauberer hätte ihn wahrscheinlich begleiten wollen, doch einer von ihnen musste sich den potenziellen Verbündeten der Nachtelfen widmen. Krasus hatte vollstes Vertrauen in den Menschen, denn der hatte sich als flexibler und vertrauenswürdiger erwiesen als die meisten, die er in seinem langen Leben kennen gelernt hatte.

Als sich sein Atem beruhigt hatte, stand Krasus auf. In der eiskalten Höhle atmete er graue Wolken aus, die langsam zur Decke aufstiegen. Stalaktiten bildeten bizarre Eisformationen, der Felsboden war frostbedeckt.

Der Magier überprüfte seine Umgebung mit seinen überragenden Sinnen, fand jedoch keinen Hinweis auf eine andere Präsenz. Diese Erkenntnis beflügelte Krasus nicht gerade, überraschte ihn aber auch nicht. Er hatte die Katastrophe miterlebt, hatte gesehen, wie sich Neltharion, der Erdwächter – der große schwarze Drache – in seinem Wahnsinn gegen sein eigenes Volk stellte. Alle vier Clans hatten für ihren Widerstand bezahlen müssen, doch die Bewohner dieser Höhle hatten die größten Verluste erlitten.

Die Kinder von Malygos waren abgeschlachtet worden, ihren Herrn hatte Neltharion in weite Ferne geschleudert. Das war nur möglich gewesen, weil der Erdwächter die anderen Drachen dazu gebracht hatte, seine furchtbare Schöpfung mit Macht zu erfüllen.

Die Drachenseele … die man jetzt die Dämonenseele nannte.

»Malygos …«, rief Krasus. Der Name hallte durch die glitzernde Höhle. Früher war dies trotz der Kälte ein fröhlicher Ort gewesen, denn der blaue Clan bestand aus Wesen reinster Magie, die voller Freude waren. Wie hohl erschien die Höhle jetzt, wie leer.

Als die Antwort des Aspekts ausblieb, begann Krasus sich in der Höhle umzusehen. Vorsichtig bewegte er sich über den unebenen, glatten Boden. Er war ebenfalls ein Drache, gehörte jedoch dem roten Clan von Alexstrasza, der Mutter des Lebens, an. Zwischen den Blauen und den Roten hatte es nie Feindseligkeiten gegeben, trotzdem ging er kein Risiko ein. Malygos hatte sich vielleicht tiefer in das Höhlensystem zurückgezogen, und Krasus wusste nicht, wie der uralte Wächter reagieren würde. Die Trauer über das Massaker an seinem Volk hatte ihn in Wahnsinn getrieben. Es würden Jahrhunderte vergehen, bis er sich davon erholte.

Krasus wusste das, weil er diese zukünftigen Jahrhunderte durchlebt hatte. Er hatte gegen Neltharions Verrat gekämpft. Neltharion, den man später einmal Deathwing nennen würde. Krasus war dabei gewesen, als die Drachen untergingen, als sie immer weniger wurden und die Angehörigen seines eigenen Clans mitsamt ihrer Königin zu Sklaven der Orcs wurden.

Der Drachenmagier sandte seine Sinne tiefer in die Höhle aus, doch egal, wo er auch suchte, Krasus fand nur Leere. Er schien in einem riesigen Grabmal zu stehen. Seine Suche förderte keine Lebensaura zutage, und er begann zu befürchten, dass seine Reise umsonst gewesen war.

Dann … sehr, sehr tief in den Höhlen … spürte er doch ein leichtes Flackern. Es war so schwach, dass Krasus es beinahe für eine Wunschvorstellung hielt, doch dann spürte er eine zweite, ähnliche Präsenz direkt daneben.

Er machte sich auf den Weg durch die glitschigen dunklen Gänge. Mehrmals rutschte Krasus aus und musste sich an den Wänden abstützen. Diese Gänge wurden normalerweise von Wesen benutzt, die hundertmal größer waren als er in seiner jetzigen Gestalt, und ihre riesigen Klauen überbrückten mühelos die Risse und Schluchten, durch die er klettern musste.

Krasus hätte sich am liebsten in einen Drachen verwandelt, doch in dieser Zeitperiode ging das nicht. Er und eine jüngere Version seiner selbst existierten hier gleichzeitig. Zusammen hatten sie Großartiges im Kampf gegen die Brennende Legion geleistet, aber es gab auch Einschränkungen. Keiner von beiden konnte die Gestalt verändern, die er angenommen hatte, und bis vor kurzem hatte jede Entfernung, die zwischen ihnen lag, sie stark geschwächt. Das zweite Problem hatte man zwar größtenteils lösen können, doch Krasus war immer noch in seinem sterblichen Körper gefangen.

Er hörte über sich einen Schrei und presste sich gegen die Wand. Ein großer ledriger Schemen flatterte an ihm vorbei. Es war eine wolfsgroße Fledermaus mit einem Katzengesicht, dichtem Fell und fingerlangen Krallen. Das Wesen wendete, um einen zweiten Angriff zu fliegen, aber Krasus hatte bereits die Hand erhoben.

Eine Feuerkugel raste der Fledermaus entgegen. Sie traf, schluckte das Wesen förmlich, bevor sie in sich zusammenfiel.

Die Asche, die auf Krasus herab regnete, waren die einzigen Überreste des Angreifers. Ein paar Flocken fing er auf. Neugierig untersuchte er sie mit seinen Sinnen und fand heraus, dass die Kreatur eine magische Schöpfung gewesen war, kein lebendes Wesen – ein Wächter des Meisters der Magie.

Krasus wischte sich die Reste der Fledermaus von den Fingern und setzte seinen Weg fort. Es ging ihm schlecht nach seiner Reise an diesen weit entfernten Ort, aber für sein Ziel war keine Anstrengung zu groß.

Zu seiner Überraschung spürte er vor sich eine Erwärmung. Sie nahm zu, als er weiterging, aber nicht so sehr, wie er angenommen hatte. Er runzelte besorgt die Stirn, als er die zweite große Höhle vor sich auftauchen sah. Seinen Berechnungen zufolge hätte es weitaus wärmer sein müssen.

Ein schwaches bläuliches Licht leuchtete ihm aus der Höhle entgegen. Krasus blinzelte kurz, um seine Augen daran zu gewöhnen, dann trat er ein.

Der Boden war voller blau leuchtender Eier. Es waren Hunderte. Manche waren nicht größer als eine Menschenfaust, andere reichten ihm fast bis zum Kinn. Unwillkürlich stieß er den Atem aus. Eine solch reiche Beute hatte er nicht erwartet.

Doch seine Hoffnungen sanken so schnell, wie sie gestiegen waren, denn eine genauere Untersuchung enthüllte die schreckliche Wahrheit. In den Eiern gab es große Risse, doch es waren nicht Anzeichen einer Geburt, sondern die des Verfalls. Krasus legte seine Hand auf eines der größeren Eier, spürte jedoch keine Bewegung.

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