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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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»Dungard Ironcutter, ich spreche für die Clans der Irdenen«, sagte er. Zwerge machten nicht viele Worte.

Die Irdenen. Malfurion merkte sich den Begriff. »Zwerg« war ein abfälliger Nachtelfenbegriff.

Ein bärenartiges Wesen, das hinter Dungard stand, knurrte.

Weder der Zwerg, noch der Taure achteten darauf. Nur Malfurion tat instinktiv einen Schritt zurück.

Das Wesen trat vor. Es sah aus wie ein Bär, bewegte sich jedoch wie ein Mann. Es erinnerte Malfurion ein wenig an die Zwillingsgötter Ursoc und Ursol, doch es handelte sich eindeutig um ein primitives Geschöpf. Es trug einen verblichenen braunen Lendenschurz und eine Halskette, die aus Klauen bestand. Der dreizehige Bär hob einen Arm und zeigte die Keule, die er in einer Pranke hielt. Die andere Klaue war zur Faust geballt.

Das Wesen knurrte erneut. Sein Tonfall war ein wenig anders als beim ersten Mal.

»Der Furbolg Unng Ak sagt, dass er für die Rudel spricht«, übersetzte Rhonin bereitwillig.

Hinter Unng Ak standen noch weitere Wesen, doch sie blieben in den Schatten. Malfurion betrachtete die ungewöhnliche Versammlung, dann sah er Rhonin beeindruckt an. »Hast du alle überzeugt, hierher zu kommen?«

»Brox und ich haben geholfen, doch hauptsächlich ist es Krasus’ Werk.«

Malfurion ließ den Blick über die Anwesenden gleiten, konnte Rhonins Mentor jedoch nicht entdecken. Allerdings sah der große Zauberer in seinen grauen Roben fast wie ein Nachtelf aus, jedenfalls weitaus mehr als Brox, der gedrungene, grünhäutige Krieger, der sich als Orc bezeichnete. Krasus wirkte zwar wie ein Nachtelf, aber wie einer, der schon längst gestorben war, denn seine Haut war sehr blass und sein Haar silbrig weiß. Seine Gesichtszüge hatten etwas von einem Falken. Seine Augen wirkten ein wenig wie die von Rhonin, waren jedoch schmaler. In ihren dunklen Pupillen leuchtete uralte Weisheit.

Die Weisheit eines Wesens, das in Wirklichkeit ein Drache war.

Eine Gestalt marschierte auf sie zu. Es war nicht Krasus, sondern Brox. Der Orc wirkte erschöpft, aber gleichzeitig so entschlossen wie immer. Brox war ein Krieger, der ein Leben voller Schlachten überstanden hatte. Der Körper des Stoßzahn bewehrten Orcs war voller Narben. Er war ebenso muskulös wie der Taure. Lord Stareye hielt Brox für ein Tier, das nicht besser als Huln oder ein Furbolg war. Doch respektierten alle die Stärke des Orcs, vor allem, wenn er die hölzerne Axt trug, die Cenarius und Malfurion für ihn verzaubert hatten.

Der Druide suchte weiter nach Krasus, fand ihn aber nicht. Das gefiel Malfurion nicht. »Wo ist er?«

Rhonin spitzte die Lippen und antwortete missmutig: »Er sagte, er müsse schnell etwas erledigen, was sich nicht aufschieben lasse.«

»Und das bedeutet?«

»Ich habe keine Ahnung, Malfurion. Bei manchen Angelegenheiten vertraut Krasus nur sich selbst.«

»Wir brauchen ihn … ich brauche ihn …«

Rhonin legte eine Hand auf die Schulter des Nachtelfs. »Ich verspreche dir, dass wir sie retten werden.«

Malfurion war nicht davon überzeugt. Ebenso wenig war er überzeugt, dass Lord Stareye seine neuen Verbündeten akzeptieren würde. Die Mission, auf die sich Rhonin und seine Begleiter begeben hatten, war vom Kommandanten der Armee nicht genehmigt worden. Krasus war jedoch davon ausgegangen, dass der Adlige die Hilfe nicht ausschlagen würde, wenn sie sich ihm bot. Doch Desdel Stareye zu überzeugen würde vielleicht noch schwieriger werden, als eine vernünftige Unterhaltung mit einem Furbolg zu führen.

Der Druide fügte sich in sein Schicksal. Er wusste, dass es so schnell keine Rettung für Tyrande geben würde. Sie hatten schließlich schon alles Mögliche versucht, zumindest für den Augenblick. Doch sogar während er sich den Neuankömmlingen zuwandte, kreisten seine Gedanken um seine Kindheitsfreundin und ihre Rettung … und um Illidans Schicksal.

Der Zwerg zog stoisch an seiner Pfeife, während Huln mit einer Geduld, die nicht zu seiner Gestalt zu passen schien, wartete. Unng Ak hielt die Schnauze in die Nachtluft und nahm ihre Gerüche auf. Seine Hand ließ die Keule nicht los.

Rhonin warf einen Blick auf die potenziellen Verbündeten und murmelte besorgt: »Wenn Krasus doch hier wäre. Ich will nicht wissen, wie Stareye reagiert, wenn er diese Versammlung sieht …«

Die Kinnlade des Adligen sank nach unten. Seine Augen traten so weit wie nur möglich aus seinem Kopf hervor. Der Schnupftabak, den er fast bis an die Nase gebracht hatte, rieselte wie Asche zu Boden, als seine Finger zu zucken begannen.

»Was hast du hier eingeschleppt?«

Rhonin blieb ruhig. »Die einzige Chance, die uns noch bleibt, um unsere Verluste auszugleichen und vielleicht sogar zu gewinnen.«

Lord Stareye warf seinen reich verzierten Umhang wütend zur Seite. Der Stoff fiel grün, orange und purpurn leuchtend zu Boden. Die Rüstung, die sich darunter befand, war weniger farbenfroh. Sie war graugrün eingefärbt, wie bei den Nachtelfen üblich. Auf seiner Brustplatte befand sich allerdings das Symbol seines Hauses, eine Reihe goldener, von winzigen Diamanten eingerahmter Sterne. Auf einem Kartentisch lag ein in gleicher Weise verzierter Helm.

Der hagere Nachtelf blickte über seine spitze lange Nase hinweg. »Du hast dich einem direkten Befehl widersetzt! Ich werde dich in Ketten legen und …«

»Und ich werde sie verschwinden lassen, bevor Ihr sie schließen könnt. Dann werde ich die Armee verlassen, und vermutlich werden mich einige meiner Freunde begleiten.«

Er sagte dies beinahe nebensächlich, aber jeder verstand die Drohung. Stareye starrte die drei anderen Adligen an, die sich mit ihm im Raum befanden. Sie blickten zurück, ohne zu reagieren. Niemand wollte den Kommandanten dazu drängen, sich seiner fähigsten Kämpfer zu entledigen.

Der ältere Nachtelf lächelte plötzlich. Malfurion unterdrückte ein Schaudern.

»Vergebt mir, Meister Rhonin. Ich habe zu hastig gesprochen, ja, zu hastig.« Er griff in eine Gürteltasche, zog den weißen Schnupftabak heraus und zog ihn tief durch die Nase ein. »Wir sind doch alle vernünftig. Wir werden mit der Situation vernünftig umgehen, auch wenn sie einigen von uns aufgedrängt wurde.«

Er gestikulierte in Richtung des Zelteingangs. »Nun gut, dann bringt die … sie herein.«

Rhonin ging zum Eingang und rief hinaus. Zwei Soldaten traten vor. Ihnen folgte ein Offizier, der Malfurion gut bekannt war. Jarod Shadowsong war der Captain der Suramar-Wache, dem das Missgeschick widerfahren war, Krasus gefangen zu nehmen. Im Verlauf der Ereignisse war er zu einem zögerlichen Mitglied ihrer Gruppe geworden. Der verstorbene Lord Ravencrest hatte ihn sogar zum Bewacher der Zauberer ernannt. Stareye hatte nichts daran geändert, obwohl jedem längst klar geworden war, dass die Gruppe sich an keine Regeln hielt – vor allem nicht der ältere Magier.

Huln, der Furbolg, und Dungard folgten Jarod. Unmittelbar hinter ihnen eilte ein Dutzend Soldaten ins Zelt. Sie nahmen Aufstellung, um ihren Kommandanten falls nötig zu beschützen.

Stareyes Nase kräuselte sich. Er bemühte sich nicht darum, seine Abneigung zu verbergen. Huln stand still wie ein Stein. Unng Ak grinste und zeigte scharfe Zähne. Dungard rauchte seine Pfeife.

»Ich möchte dich bitten, dieses Ding auszumachen«, sagte der Adlige.

Der Zwerg nahm einen weiteren Zug.

»Unverschämtheit! Wie könnt ihr glauben, dass wir uns mit solchen Tieren vereinen?«, knurrte Stareye, der seine an Rhonin gerichteten Worte bereits vergessen hatte. »Unser Volk wird sich nie darauf einlassen.«

»Als Kommandant müsst Ihr sie dazu bringen«, antwortete der Magier ruhig. »So wie die drei und die Repräsentanten der anderen ihre Völker dazu gebracht haben.«

»Dir eingebildeten Nachtelfen braucht Leute, die zu kämpfen verstehen«, murmelte Dungard. Die Pfeife hing in seinem Mundwinkel. »Leute, die euch das echte Leben zeigen …«

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