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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Doch dieser Genuss musste warten. Mannoroth winkte Illidan heran und ließ ihn zwischen einem überraschten Hochgeborenen und einem Satyr in den Kreis treten. Er hoffte, dass Illidans Versuch dramatisch fehlschlagen würde.

Das Portal knisterte. Mannoroth bleckte seine gelben Reißzähne. Wenn der Nachtelf dafür sorgte, dass das Portal zusammenbrach, würde Archimonde seinem Stellvertreter bestimmt nachsehen, dass er den Schuldigen zur Strafe an der Wand zerquetschte.

Illidan deutete auf das dunkle Loch – und sofort wurde es stabil. Das Flackern, das der Dämon gespürt hatte, verschwand. Das Portal war sogar noch gewaltiger als zuvor.

Mannoroth zog die grünen Brauen zusammen. Könnte diese lächerliche Kreatur wirklich über genügend Macht verfügen, um …

Bevor er den Gedanken weiterspinnen konnte, schob sich eine fremde Präsenz in den Raum. Es war eine Präsenz, deren Ursprung tief im Inneren des Portals lag.

»Auf die Knie!«, brüllte der vierbeinige Dämon rasch.

Alle – Zauberer wie Wachen – fielen sofort auf die Knie.

Alle … außer Illidan.

Obwohl auch er die übermächtige Präsenz fühlen musste, blieb er ruhig vor dem Portal stehen. Beinahe neugierig blickte er in die Schwärze.

Du, bist es … sagte die Stimme Sargeras’.

Die Fackeln flackerten wild. Schatten begannen in ihrem Licht zu tanzen. Einer der brennenden Stäbe wurde aus seiner Halterung gezogen und flog auf die Dunkelheit zu, blieb direkt über ihr hängen.

Illidan betrachtete die schwebende Fackel mit scheinbarer Gleichgültigkeit. Mannoroth hielt ihn für den größten Narren, der ihm je begegnet war.

Dir ist gelungen, was andere nicht vermochten …

Endlich bewies der Nachtelf Vernunft und neigte den Kopf vor der Stimme. »Mein Handeln erschien mir notwendig.«

Du bist stark … , sagte Sargeras aus dem Nichts. Er schwieg einen Moment, dann fügte er hinzu: Aber nicht stark genug.

Was bedeutete, dass es auch Illidan, trotz seiner Macht, nicht gelingen würde, dem Herrn der Brennenden Legion den Weg in die sterbliche Welt zu ebnen. Widersprüchliche Gefühle wallten in Mannoroth auf. Es ärgerte ihn, dass das Portal immer noch nicht für Sargeras geöffnet war. Gleichzeitig war er froh, dass der Nachtelf versagt hatte.

»Ich kenne eine Methode«, sagte Illidan unerwartet.

Es wurde still. Mannoroth begann nervös zu werden. Er hatte Sargeras noch nie so ruhig erlebt.

Schließlich: Sprich.

Illidan hob seine Linke. Auf seiner ausgestreckten Handfläche entstand das Abbild eines Gegenstands. Mannoroth streckte sich, um einen besseren Blick darauf werfen zu können. Er spürte Enttäuschung. Er hatte einen leuchtenden Kristall oder ein verziertes Amulett erwartet, keine einfache goldene Scheibe, die knapp auf die Handfläche des Elfs passte. Wenn er die Scheibe im Staub hätte liegen sehen, wäre er einfach darüber hinweg gestampft.

Er wartete darauf, dass Sargeras Illidan für diese Zeitverschwendung bestrafte, doch der Herr der Legion ließ Interesse erkennen. Erkläre es …

Der rebellische Zauberer kam direkt zur Sache. »Dies ist der Schlüssel. Dies hat die Macht. Dies ist die Drachenseele

Jetzt zeigten auch Mannoroth und die anderen Interesse. Sie hatten die überwältigende Macht der Drachenseele selbst zu spüren bekommen. Mit ihrer Hilfe hatte der schwarze Drache Dämonen und Nachtelfen zu Hunderten abgeschlachtet. Er hatte die Erde meilenweit verbrannt und sogar die Drachen angegriffen, die sich ihm widersetzten.

Und all diese Macht ging von einer unscheinbaren Scheibe aus.

»Ihr habt sie gesehen, von dort aus, wo Ihr wartet«, fuhr Illidan fort. »Ihr habt ihre immense Macht gespürt und wollt, dass sie Euch gehört.«

Ja …

»Tausende könntet Ihr allein durch Euren Willen vernichten. Ihr könntet ein Land von allem säubern, was sich Euch widersetzt … oder das gesamte Leben vernichten.«

Ja …

»Aber Euch ist nie der Gedanke gekommen, dass man die Scheibe einsetzen könnte, um Euch in diese Welt zu bringen?«

Sargeras’ Schweigen war Antwort genug. Mannoroth grunzte. Der Nachtelf war schlauer, als für ihn gut sein konnte. Die Brennende Legion begehrte die Scheibe, aber noch befand sie sich im Besitz des schwarzen Drachen. Irgendwann würden die Dämonen über die Kraft und die Ressourcen verfügen, um die Bestie zu jagen. Aber zuerst mussten sie Illidans Volk abschlachten.

Ihre Macht ist ausreichend , erklärte der Lord der Brennenden Legion schließlich. Sie könnte den Weg ebnen … wenn wir sie denn besäßen …

»Ich weiß, wie ich den Ort finde, wo der Drache sie versteckt hat.«

Es gab eine zweite Pause, dann antwortete Sargeras: Die schwarze Bestie hat sich gut abgeschirmt, sogar vor mir …

Illidan lächelte selbstgefällig. Mannoroth wusste, dass der Herr der Brennenden Legion jedem anderen ein solches Lächeln aus dem Gesicht gerissen hätte – mitsamt des Fleisches und der Sehnen.

»Aber vor mir verbirgt er sich nicht … Ich weiß, wie ich ihn finden kann … damit. «

Der Nachtelf gestikulierte knapp. In seiner Linken erschien eine fast dreieckige schwarze Platte, so groß wie sein Kopf. Mannoroth beugte sich vor. Im ersten Moment hielt er die Platte für ein Stück aus einer Rüstung, doch dann bemerkte er, dass sie nicht aus Metall bestand.

Es war eine Drachenschuppe.

Die Schuppe des schwarzen Drachens.

»Die Schuppe ist so klein, dass ein so großes Wesen sie leicht übersehen kann«, bemerkte Illidan, während er sie in den Händen drehte. »Er wurde beim Kampf gegen den roten einige Male getroffen. Ich wusste, dass es mindestens eine schwarze Schuppe geben musste, also ritt ich aus dem Lager und suchte nach ihr. Als ich sie gefunden hatte, setzte ich meinen Weg hierher fort.«

Mannoroth schnaubte. Kannte die Unverschämtheit des Zauberers denn gar keine Grenzen? Er brachte es nicht über sich, länger ruhig zu bleiben. »Warum?«, knurrte er. »Warum hast du sie nicht deinen Freunden und deinem Bruder gebracht?«

Der Nachtelf blickte über seine Schulter. »Weil mir Macht und eine Belohnung zustehen.«

Der Dämon erwartete eine weitergehende Antwort, aber Illidan wandte sich wieder dem Portal zu.

»Ich brauche einen uneingeschränkten Zugang zu den Energien des Brunnens. Der Drache ist dank dieses Artefakts sehr mächtig. Aber mit den Energien des Brunnens kann ich ihn finden, egal, wo er sich auch aufhalten mag.«

»Willst du ihm die Scheibe dann einfach wegnehmen, Sterblicher?«, fragte der vierbeinige Dämon sarkastisch. »Oder glaubst du, er wird sie dir so einfach geben?«

»Ich werde sie ihm auf die eine oder andere Weise abnehmen«, entgegnete Illidan ruhig. »Und dann werde ich sie hierher bringen.«

Mannoroth begann zu lachen, brach jedoch ab, als er einen Druck um seinen Hals spürte. Das Gefühl verschwand fast sofort wieder, aber die Botschaft war deutlich. Auch wenn der geflügelte Dämon nichts von den Worten dieses Angebers hielt, der Herr der Legion wollte sie hören.

Du wirst mir die Schöpfung des Drachens bringen , sagte Sargeras zu Illidan.

»Ja.«

Sollte dir das gelingen, werde ich dich reich für deine Mühen belohnen.

Der Nachtelf neigte den Kopf. »Ich freue mich darauf, mit der Drachenseele in der Hand vor Euch zu treten.«

Sargeras schien zu kichern. So viel Loyalität muss mit einem Zeichen meines Wohlwollens belohnt werden, einem Zeichen, das dir bei der Erfüllung deiner Aufgabe helfen wird …

Illidan sah auf. Zum ersten Mal glitt ein Hauch von Unsicherheit über sein hageres Gesicht. »Mein Lord Sargeras, Euch in Azeroth zu sehen, wird mir Belohnung genug sein. Ich brauche keinen Ansporn, um …«

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