Christopher Stasheff - Zauberer von den Sternen

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Gramayre ist eine Welt, die nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Hexen, Geistern, Elfen, Trollen, Kobolden und vielen anderen Gestalten der irdischen Sagen, Märchen und Mythen. Gramayre ist eine Welt ohne Zwischentöne, eine Welt, auf der Gut und Böse eben so scharf kontrastieren, wie Schwarz und Weiß — und eine Welt, auf der Magie tatsächlich funktioniert und ihre festen Regeln hat. Gramayre ist aber auch eine Welt am Rand des Abgrunds, die zu retten sich Rod Gallowglass, ein Mann von Terra, fest vorgenommen hat, Dabei versteht Rod nur etwas von der Technik und überhaupt nichts von Magie

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„Wenn wir die Sache schnell genug hinter uns bringen, wird er keine Zeit dazu haben. Ich habe eine Idee.“

„Warum habt Ihr uns dann überhaupt gefragt?“ grollte Tom.

„Weil sie mir erst kam, als ihr zwei euch in die Haare geraten

seid. Wir brauchen eine Kompromißlösung, richtig? Tuan läßt ein Messer in den Rücken nicht zu und auch keines in Brust oder Kehle, solange der Bursche schläft. Er will eben keinen treuen Untertanen töten, weil er vielleicht schon morgen gutes Kanonenfutter abgeben könnte. Richtig?“

„Nicht das ist der Grund“, brummte Tuan.

„Und Tom will dem Posten keine Chance geben, Alarm zu schlagen — und ich auch nicht, ganz nebenbei bemerkt. Wir sind alle drei gute Kämpfer, aber nur drei gegen ein ganzes Haus voll Messerstecher ist wohl utopisch. Tom, wenn der Posten plötzlich um die Ecke rennen sollte, würdest du ihm dann nur ganz leicht über den Schädel schlagen?“

„Sicher!“ Tom grinste.

„Leicht, sagte ich. Läßt sich das mit Eurer Ehre vereinbaren, Tuan?“

„Ja, da er uns dann das Gesicht zuwendet.“

„Gut, dann brauchten wir nur noch eine Maus, der er um die Ecke nachjagt.

„Das ist einfach“, brummte Tom. „Der Meister kann eine machen.“

„Eine machen?“ Rod starrte ihn an.

„Aber ja.“ Tuan nickte heftig. „Ihr seid doch ein Zauberer und hier an der Wand wächst soviel Hexenmoos. Was braucht Ihr mehr?“

„Huh?“ Rod schluckte. „Heißt das, daß Hexen das Zeug für ihre Zwecke benutzen?“

„Natürlich! Wieso wußtet Ihr das nicht? Sie formen kleine lebende Dinge daraus — wie Mäuse!“

In Rods Kopf klickte es. Das war also das fehlende Glied im Rätsel um Gramayre. „Schön und gut“, brummte er. „Aber das ist nicht meine Art von Zauberei.“ Er legte die Hände als Trichter vor den Mund und rief leise: „Gwen! Gwen-dy-lon!“

Eine Spinne rannte an einem Faden direkt vor seiner Nase von der Decke. Rod hüpfte zurück. „Alle guten Geister. Tu das

nicht, Mädchen!“ Er pflückte die Spinne vom Faden und streichelte sie vorsichtig mit einer Fingerspitze. „Zumindest hast du dich nicht in eine Schwarze Witwe verwandelt. Hm, übrigens bist du die hübscheste Spinne, die ich je gesehen habe!“

Die Spinne tanzte erfreut in seiner Handfläche.

„Hör zu, meine Süße, ich brauche eine Maus, die den Posten hierherlockt. Schaffst du das?“

Die Spinnenform verschwamm, und schon saß eine Maus auf Rods Hand. Das Tier sprang auf den Boden und huschte zur Ecke.

„Nein! Nein!“ Rod sprang ihr nach und hob sie vorsichtig wieder hoch. „Tut mir leid, mein Schätzchen, aber wie leicht könnte jemand auf dich treten, und das würde mir gar nicht gefallen.“ Er küßte das schwarze Naschen. Tom sog die Luft ein. Die Maus wand sich vor Ekstase.

„Nein“, sagte Rod, strich mit der Fingerspitze über ihren Rücken und zwickte sie in den Schwanz. „Du mußt eine aus Hexenmoos machen. Kannst du das, Liebling?“

Die Maus nickte, drehte sich um und konzentrierte sich auf das Hexenmoos am Boden der Wand. Aus einem Stück davon bildete sich nach und nach eine Maus. Tom schluckte und bekreuzigte sich.

Rod starrte ihn erstaunt an. „Ich dachte, du bist Atheist?“

„Nicht in einem solchen Augenblick, Herr.“

Die Hexenmoosmaus rannte um die Ecke. Tom faßte seinen Dolch an der Klingenspitze, um den Griff als Prügel zu benutzen.

Das Schnarchen um die Ecke wurde zu einem verärgerten Grunzen. „He, was knabbert da an mir?“ Der Hocker des Postens kippte klappernd um. Dann war zweimal ein wütendes Stampfen zu hören, und schließlich vernahmen die Wartenden eilige Schritte, und schon huschte die Maus um die Ecke.

Der Posten folgte ihr fluchend und rutschte an der Ecke aus. Er blickte hoch, sah Tom, und hatte gerade noch Zeit, die Augen entsetzt aufzureißen, als Toms Dolchgriff auf seinen Hinterkopf herabsauste.

Der Posten sackte wie abgesprochen bewußtlos in Tuans Arme.

Tom holte einen dünnen schwarzen Strick aus der Tasche.

„Das ist viel zu schwach, ihn zu halten!“ protestierte Tuan.

Aber Tom grinste nur und machte sich daran, den Posten zu verschnüren. „Geflochtene synthetische Spinnenseide“, erklärte er Rod leise.

„Das hast du gut gemacht, Kleines“, lobte Rod die Maus in seiner Hand. Sie hob erfreut das Naschen, dann schlüpfte sie zwischen den Knöpfen in sein Wams. „He, vorsichtig!“ mahnte Rod. „Das kitzelt!“

„Wo sollen wir ihn verstecken?“ fragte Tuan.

„Hier gibt es keine Verstecke“, brummte Tom.

„Da ist ein Fackelhalter an der Wand!“ Tuan deutete.

„Gut!“ Tom hob den verschnürten Posten hoch und hakte eine der Spinnenseidenschlingen um die Halterung.

„Und was ist, wenn jemand hierherkommt? Wir können ihn doch nicht einfach so hängen lassen?“ brummte Rod. Er griff in sein Wams und holte die Maus aus ihrer Erkundung seines Brustkastens zurück. „Hör mal, Baby, weißt du was eine dimensionale Krümmung ist?“

Die Maus rollte die Augen hoch und zuckte mit den Barthaaren, dann schüttelte sie energisch den Kopf. „Und eine Zeitfalte?“

Die Maus nickte eifrig. Dann spannte das kleine Mäusegesicht sich in tiefster Konzentration — und der Posten war verschwunden.

Tuan quollen die Augen aus den Höhlen, und er schnappte nach Luft.

Tom spitzte die Lippen, dann sagte er schnell: „Ah — ja. Machen wir weiter.“

Rod grinste und setzte die Maus auf dem Boden ab. „Zieh dich zurück, Kleines, aber bleib in der Nähe, ich brauche dich vielleicht nochmal.“

„Der Spötter schläft wahrscheinlich in Tuans Gemach“, murmelte Tom. „Und ich hoffe, seine Hauptleute finden sich in seiner Nähe.“

„Glaubst du nicht, daß zumindest einer davon Wache hält?“ fragte Tuan.

Tom bedachte Tuan mit einem merkwürdigen Blick. Er hob eine Braue und sagte zu Rod: „Ein guter Mann, und gar nicht so dumm!“

Es gelang ihnen unbemerkt, einen Bogen um die einzige weitere Wache zwischen ihnen und der Wirtsstube zu schlagen. Die Stube selbst wurde nur durch die Glut in der offenen Feuerstelle erhellt, aber sie genügte, um den Fuß der mächtigen Treppe an der anderen Seite zu sehen. Eine Galerie ragte im oberen Stockwerk über die Stube hinaus. Die Türen dort führten in die Privatgemächer.

Ein breitschultriger Mann saß schnarchend und mit ausgestreckten Beinen in einem schweren Sessel neben der Feuerstelle. Am Fuß der Treppe stand ein gähnender, blinzelnder Mann Wache. Zwei weitere Posten lehnten sich schwer an die Pfosten einer Tür etwa in der Mitte der Galerie. „Schöne Bescherung“, brummte Tom. „Sie sind einer mehr als wir, und weit auseinander, daß zweifellos zumindest einer Alarm schlagen wird, während wir die anderen entwaffnen.“ „Von der riesigen, viel zu hellen Stube gar nicht zu sprechen, die wir überqueren müssen. Sie ist fast so groß wie der Audienzsaal der Königin“, fügte Rod hinzu. „Wir könnten unter den Tischen und Bänken hindurchkriechen“, schlug Tuan vor. „Bis wir dort sind, schläft die Wache am Fuß der Treppe vermutlich schon.“ „Damit hätten wir die beiden in der Gaststube hinter uns, aber was ist mit dem Paar auf der Galerie?“ „Oh, ich verstehe ein wenig mit der Steinschleuder

umzugehen“, versicherte ihm Tuan. Er brachte ein Stück schwarzes Leder zum Vorschein.

„Das ist eine Bauernwaffe“, knurrte Tom, „und nicht das Spielzeug eines Lordlings.“

„Ein Ritter muß mit allen Waffen umgehen können, Tom“, erklärte Tuan ein wenig von oben herab.

„Gehen wir's an“, bestimmte Rod. „Ich nehme mir den an der Feuerstelle vor.“

„Das werdet Ihr nicht!“ entgegnete Tom. „Ihr könnt den an der Treppe haben!“

„Oh? Gibt es einen bestimmten Grund dafür?“

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