Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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»Deshalb bist du zu spät dran«, antwortete Hagrid mit einem Stirnrunzeln. »Hast ihnen 'ne Lektion erteilt, was? Nicht deine Aufgabe, das zu tun. Du hast deine Sache erledigt und ich übernehme ab hier.«

»Bei Morgengrauen bin ich zurück«, sagte Filch,»und hol die Reste von ihnen ab«, fügte er gehässig hinzu, drehte sich um und machte sich mit in der Dunkelheit hüpfender Laterne auf den Weg zurück zum Schloß.

Nun wandte sich Malfoy an Hagrid.

»Ich gehe nicht in diesen Wald«, sagte er und Harry bemerkte mit Genugtuung den Anflug von Panik in seiner Stimme.

»Du mußt, wenn du in Hogwarts bleiben willst«, sagte Hagrid grimmig. »Du hast was ausgefressen und jetzt mußt du dafür bezahlen.«

»Aber das ist Sache der Bediensteten, nicht der Schüler. Ich dachte, wir würden die Hausordnung abschreiben oder so was. Wenn mein Vater wüßte, was ich hier tue, würde er -«

» – dir sagen, daß es in Hogwarts eben so zugeht«, knurrte Hagrid. »Die Hausordnung abschreiben! Wem nützt das denn? Du tust was Nützliches oder du fliegst raus. Wenn du glaubst, dein Vater hätte es lieber, wenn du von der Schule verwiesen wirst, dann geh zurück ins Schloß und pack deine Sachen. Los jetzt!«

Malfoy rührte sich nicht vom Fleck. Voll Zorn sah er Hagrid an, doch dann senkte er den Blick.

»Na also«, sagte Hagrid. »Nun hört mal gut zu, weil es gefährlich ist, was wir heute Nacht tun, und ich will nicht, daß einer von euch sich unnötig in Gefahr bringt. Folgt mir kurz hier rüber.«

Er führte sie dicht an den Rand des Waldes. Mit hochgehaltener Laterne wies er auf einen engen, gewundenen Pfad, der zwischen den dicht stehenden schwarzen Bäumen verschwand. Als sie in den Wald hineinsahen, zerzauste ihnen eine leichte Brise die Haare.

»Seht mal her«, sagte Hagrid,»seht ihr das Zeug, das da auf dem Boden glänzt? Silbriges Zeug? Das ist Einhornblut. Irgendwo ist da ein Einhorn, das von irgendetwas schwer verletzt worden ist. Das ist jetzt das zweite Mal in einer Woche. Letzten Mittwoch hab ich ein totes gefunden. Wir versuchen jetzt das arme Tier zu finden. Vielleicht müssen wir es auch von seinem Leiden erlösen.«

»Und was passiert, wenn das andere – was das Einhorn verletzt hat – uns zuerst findet?«, fragte Malfoy, ohne daß er die Furcht aus der Stimme verbannen konnte.

»In diesem Wald ist nichts, was euch etwas zu Leide tut, solange ich und Fang dabei sind«, sagte Hagrid. »Und bleibt auf in Weg. Also dann, wir teilen uns in zwei Gruppen und folgen der Spur in verschiedene Richtungen. Hier ist überall Blut, das Tier muß sich mindestens seit gestern Nacht herumschleppen.«

Malfoy warf einen raschen Blick auf Fangs lange Zähne. »Ich will Fang.«

»Na gut, aber ich warn dich, er ist ein Feigling«, sagte Hagrid. »Also gehen Harry, Hermine und ich in die eine Richtung und Draco, Neville und Fang in die andere. Und wenn einer von uns das Einhorn findet, schicken wir grüne Funken aus, klar? Holt eure Zauberstäbe hervor und probiert das mal – sehr gut – und wenn einer in Gefahr ist, schickt rote Funken aus und wir kommen zu Hilfe – also, seid vorsichtig – und nun los.«

Der Wald war schwarz und still. Sie legten ein Stück des Wegs gemeinsam zurück und stießen dann auf eine Gabelung. Harry, Hermine und Hagrid gingen nach links, Malfoy, Neville und Fang nach rechts.

Sie gingen schweigend, die Augen auf die Erde gerichtet. Hie und da beleuchtete ein Mondstrahl einen Fleck silbrig blauen Blutes auf den herabgefallenen Blättern.

Harry bemerkte, daß Hagrid sehr besorgt aussah.

»Könnte ein Werwolf die Einhörner töten?«, fragte Harry.

»Nicht schnell genug«, sagte Hagrid. »Es ist nicht leicht, ein Einhorn zu fangen, sie sind mächtige Zaubergeschöpfe, Ich hab noch nie gehört, daß eines verletzt wurde.«

Sie kamen an einem moosbewachsenen Baumstumpf vorbei. Harry konnte Wasser plätschern hören, irgendwo in der Nähe mußte ein Bach sein. An manchen Stellen entlang des gewundenen Pfades war noch Einhornblut.

»Alles in Ordnung mit dir, Hermine?«, flüsterte Hagrid. »Keine Sorge, es kann nicht weit weg sein, wenn es so schwer verletzt ist, und dann können wir – HINTER DEN BAUM!«

Hagrid packte Harry und Hermine und schubste sie vom Pfad in die Deckung einer riesigen Eiche. Er zog einen Pfeil aus dem Köcher, spannte ihn auf die Armbrust und hielt sie schußbereit in die Höhe. Die drei spitzten die Ohren. Ganz in der Nähe raschelte etwas über die toten Blätter. Es hörte sich an wie ein Mantel, der über den Boden schleifte. Hagrid spähte den dunklen Pfad hoch, doch nach einer Welle entfernte sich das Geräusch.

»Ich wußte es«, murmelte er. »Da ist etwas im Wald was nicht hierher gehört.«

»Ein Werwolf?«, fragte Harry.

»Das war kein Werwolf und auch kein Einhorn«, sagte Hagrid grimmig. »Gut, folgt mir, aber vorsichtig jetzt.«

Sie gingen jetzt langsamer, gespannt auf das leiseste Geräusch achtend. Plötzlich, auf einer Lichtung vor ihnen, bewegte sich etwas.

»Wer da?«, rief Hagrid. »Zeig dich – ich bin bewaffnet!«

Und es erschien – war es ein Mann oder ein Pferd? Bis zur Hüfte ein Mann mit rotem Haar und Bart, doch darunter hatte er den glänzenden, kastanienbraunen Körper eines Pferdes mit langem, rötlichem Schwanz. Harry und Hermine hielten den Atem an.

»Ach, du bist es, Ronan«, sagte Hagrid erleichtert. »Wie geht's?«

Er trat vor und schüttelte die Hand des Zentauren.

»Einen guten Abend dir, Hagrid«, sagte Ronan. Er hatte eine tiefe, melancholische Stimme. »Wolltest du gerade auf mich schießen?«

»Man kann nie vorsichtig genug sein, Ronan«, sagte Hagrid und tätschelte seine Armbrust. »Was Böses streift in diesem Wald herum. Das sind übrigens Harry Potter und Hermine Granger, Schüler vom Schloß oben. Und das, ihr beiden, ist Ronan. Er ist ein Zentaur.«

»Das haben wir schon bemerkt«, sagte Hermine matt.

»Guten Abend«, sagte Ronan. »Schüler seid ihr? Und lernt ihr viel da oben in der Schule?

»Ähm -«

»Ein wenig«, sagte Hermine schüchtern.

»Ein wenig. Nun, das ist doch schon etwas«, seufzte Ronan. Er warf den Kopf zurück und blickte gen Himmel. »Der Mars ist hell heute Nacht.«

»ja«, sagte Hagrid und schaute ebenfalls empor. »Hör mal, ich bin froh, daß wir dich getroffen haben, Ronan, hier ist nämlich ein Einhorn verletzt worden – hast du was gesehen?«

Ronan antwortete nicht sofort. Unverwandt blickte er gen Himmel, dann seufzte er wieder.

»Die Unschuldigen sind immer die ersten Opfer«, sagte er. »So ist es seit ewigen Zeiten, so ist es auch heute.«

»ja«, sagte Hagrid,»aber hast du irgendwas gesehen, Ronan? Irgendwas Ungewöhnliches?«

»Der Mars ist hell heute Nacht«, wiederholte Ronan unter dem ungeduldigen Blick Hagrids. »Ungewöhnlich hell.«

»Ja, aber ich meinte etwas Ungewöhnliches mehr in der Nähe«, sagte Hagrid. »Du hast also nichts Seltsames bemerkt?«

Doch wieder dauerte es eine Welle, bis Ronan antwortete. Endlich sagte er:»Der Wald birgt viele Geheimnisse.«

Eine Bewegung hinter den Bäumen hinter Ronan ließ Hagrid erneut seine Armbrust heben, doch es war nur ein zweiter Zentaur, mit schwarzem Haar und schwarzem Körper und wilder aussehend als Ronan.

»Hallo, Bane«, sagte Hagrid. »Wie geht's?«

»Guten Abend, Hagrid. Ich hoffe, dir geht's gut?«

»Gut genug. Hör mal, ich hab gerade Ronan gefragt, hast du in letzter Zeit irgendetwas Merkwürdiges hier gesehen? Es ist nämlich ein Einhorn verletzt worden – weißt du was darüber?«

Bane kam näher und stellte sich neben Ronan. Er blickte gen Himmel.

»Der Mars ist hell heute Nacht«, sagte er nur.

»Das haben wir schon gehört«, sagte Hagrid verdrießlich. »Nun, wenn einer von euch etwas sieht, laßt es mich wissen, bitte. Wir verschwinden wieder.«

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