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Roger Zelazny: Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen

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Roger Zelazny Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen
  • Название:
    Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen
  • Автор:
  • Жанр:
  • Год:
    1996
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie gewinnt man den 1. Preis im Millenium-Wettbewerb der allerübelsten Tat? Der listige Dämon Elbub schickt einen Märchenprinzen auf die Reise zu einer verwunschenen Prinzessin und sorgt für mehr als eine unangenehme Überraschung.

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»Liebling?« klang Rosenrots Stimme auf. »Könntest du mal kurz kommen?«

Der Prinz blickte von seinem Garten auf, in dem er sich um das biologisch gezogene Gemüse kümmerte.

»Wo bist du, Liebste?«

»Im Schlafzimmer.«

»Bin schon unterwegs.«

Hoch oben in der nordwestlichen Ecke des Zimmers öffnete sich verstohlen ein Auge und sah zu, wie der Prinz seine Prinzessin in die Arme schloß, sie küßte und liebkoste. Und als sie auf das große Daunenbett sanken, bewacht von sanftmütigen Geistern des Guten, die ihren Beitrag der glorreichen Jahrtausendwende feierten, beobachtete das Auge die Liebenden noch eine Weile. Es schloß sich erst, als der Prinz Rosenrots Bluse aufschnürte und sie ihr über den Kopf streifte.

KAPITEL 2

In seinem Anwesen in Augsburg schaltete Azzie sein allsehendes Auge ab, einen der letzten Gegenstände, den er sich aus der Abteilung für Ausrüstung und Zubehör besorgt hatte.

Plötzlich hörte er draußen ein Geräusch. Als er aus dem Fenster sah, erblickte er ein Namenloses Grauen, das die Auffahrt entlangging. Es hatte annähernd menschliche Gestalt, trug einen Arm in einer Schlinge und eine Augenklappe.

»Heil, Azzie«, grüßte das Namenlose Grauen.

»Heil auch dir, Namenloses Grauen«, erwiderte Azzie. »Du hast ungefähr fünf Sekunden Zeit, mir zu sagen, warum du mich in meiner ehrfurchtgebietenden Einsamkeit störst, bevor ich dich mit einem Tritt in deinen formlosen Arsch hier raus befördere.«

In den Augenhöhlen der Erscheinung glühte es. Ihr Mund verzog sich zu der Annäherung eines Lächelns.

»Ah, ehrwürdiger Azzie, Sie sprechen genau so, wie ich es erwartet hatte! Wie sehr ich mich danach gesehnt habe, Sie kennenzulernen!«

»Was, zum Teufel, soll das alles?« wollte Azzie wissen.

»Ich bin Ihr größter Bewunderer«, sagte das Grauen, »und ich hoffe, große Taten in der Welt vollbringen zu können. Im Augenblick bin ich bloß ein einfacher Dämonenlehrling, der namenlos grauenhafte Hilfsarbeiten verrichten muß, aber ich weiß, daß diese Zeit vorbeigehen und mir der Status eines Volldämons verliehen werden wird. Und dann hoffe ich, genau wie Sie zu sein!«

»Das ist ja wohl ein Witz«, knurrte Azzie. Er lachte sardonisch, obwohl er sich gegen seinen Willen geschmeichelt fühlte. »Ausgerechnet ich, der Versager, der Verlierer.«

»Sie sind nicht mehr ganz auf dem laufenden«, widersprach das Ding und verfestigte sich ein wenig, um seine Aussprache zu verbessern. »Die Mächte der Finsternis haben beschlossen, Ihnen einen Sonderpreis zu verleihen.« Es übergab Azzie eine kleine Schachtel. Der Dämon öffnete sie und entdeckte darin die kleine stilisierte Statuette eines Dämons, die in scheußlichem Orangerot angefertigt war. Nur die Augen waren grün gefärbt.

»Was für ein Stück Schrott soll das sein?« fragte er.

»Es ist der Sonderpreis für die Beste Böse Tat des Jahrtausends.«

»Aber wofür?«

Das Namenlose Grauen zog eine Schriftrolle irgendwo aus den Tiefen seiner formlosen Kleidung hervor und begann vorzulesen: »Dieser Preis wird als Anerkennung für eine meisterhafte Leistung während des Banketts zum Anlaß der Jahrtausendpreisverleihung vergeben, mit der besagter Azzie Elbub den Ablauf der Feierlichkeiten durch Abscheuliche Heimsuchungen störte und durcheinander brachte und so bewies, daß er trotz des verlorenen Hauptpreises, nämlich des Rechts, die Geschicke der Menschheit während der nächsten tausend Jahre zu bestimmen, die Unverfrorenheit und Dreistigkeit besitzt, die den wahren Arbeiter in den Weinbergen des Bösen auszeichnen.«

Azzie nahm den Preis entgegen und wendete ihn hin und her. Er war wirklich sehr hübsch. Zwar war es nicht der Hauptpreis, den die Mächte des Guten trotz des Fiaskos mit ihrer Kathedrale außer Konkurrenz gewonnen hatten, aber er würde sich sehr gut auf seinem Kaminsims machen.

»Also, vielen Dank, junger Dämon«, sagte Azzie. »Ich nehme an, es ist so eine Art Trostpreis, aber ich freue mich trotzdem. Und du bewunderst mich tatsächlich?«

»Das ist richtig«, bestätigte das Namenlose Grauen, und dann sang es ein paar Strophen einer vollkommen überzogenen Lobeshymne, die jedem anderen Geschöpf peinlich gewesen wäre. Azzie jedoch, der sich nicht von Selbstzweifeln stören ließ – nur von den Unzulänglichkeiten anderer –, war darüber sehr erfreut.

»Ich danke dir, Namenloses Grauen«, sagte er. »Ich nehme den Preis an. Bitte richte dem Komitee aus, daß ich mich geschmeichelt fühle. Und nun geh und tu Böses!«

»Ich habe gehofft, daß Sie das sagen würden«, erwiderte das Ding und machte sich auf den Weg.

KAPITEL 3

Es war sehr schön, den Preis verliehen bekommen zu haben, aber das sollte noch nicht alles gewesen sein. Kurz darauf begann das Licht um das Anwesen in Augsburg heller zu strahlen.

»Was, zur Hölle, ist das nun schon wieder?« murmelte Azzie. Er war gar nicht glücklich über all diese Störungen, die ihn daran hinderten, sich in eine wirklich miese Stimmung zu versetzen.

Die Erscheinung ließ sich Zeit damit, Gestalt anzunehmen. Azzie mußte ziemlich lange warten, bis sie sich schließlich zu Babriel verfestigte.

»Heil, Azzie!« rief Babriel. Er war noch genauso groß und blond und sah nicht weniger dämlich als bei ihrer letzten Begegnung aus.

»Ja, ja, Heil und so weiter und so fort«, erwiderte Azzie. »Ich nehme an, Sie wollen noch ein bißchen auf der Sache rumreiten, richtig?«

»Ganz und gar nicht. Wir sind nie schadenfroh.«

»Stimmt«, sagte Azzie, »und das macht Sie um so unausstehlicher.«

»Sie sind ein großer Witzbold«, gab Babriel zurück. »Aber lassen Sie mich Ihnen erklären, warum ich hier bin.«

»Wenn Sie wollen«, knurrte Azzie. »Das ist mir allerdings ziemlich egal.«

»Auf Grund der mir vom Komitee der Mächte des Lichtes übertragenen Vollmacht«, begann Babriel, der den Text von einer Schriftrolle ablas, die er aus den Falten seines weißen Gewandes hervorgezogen hatte, »verleihen wir hiermit einen Sonderpreis der Mächte des Lichtes an Azzie Elbub, seines Zeichens Dämon, aber nicht endgültig verdammt, für die guten Dienste, die er den Mächten des Lichtes geleistet und mit denen er dazu beigetragen hat, daß wir das Recht erringen konnten, die Geschicke der Menschheit während der nächsten tausend Jahre zu bestimmen.«

Mit diesen Worten zog er eine kleine Abbildung eines Engels von seiner Brust, die einen kränklichen weißgelben Farbton, glitzernde blaue Augen und niedliche kleine Flügel hatte.

»Tja«, sagte Azzie, gegen seinen Willen gerührt, »das ist sehr nett von den Mächten des Lichtes. Wirklich sehr nett.« Er mühte sich redlich ab, noch irgend etwas Widerwärtiges hinzuzufügen, doch dazu war er im Augenblick viel zu überwältigt. Er hatte Preise von den Mächten des Lichtes und der Finsternis bekommen, und er war sich ziemlich sicher, daß er der erste war, dem gleich beide Seiten Auszeichnungen verliehen hatten.

Nachdem Babriel wieder verschwunden war, begann Azzie zu grübeln. Er stellte seine beiden Preise auf einen Tisch und betrachtete sie. Sie waren ziemlich ansehnlich, und ob es ihm nun gefiel oder nicht, er freute sich darüber. Trotzdem kochte noch immer die Wut in ihm, wenn er daran dachte, wie nahe er seinem Ziel gewesen war, den richtigen Preis zu gewinnen, den großen, den Jahrtausendwettkampfpreis. Aber es hatte keinen Sinn, sich noch länger deswegen den Kopf zu zerbrechen.

Was er jetzt brauchte, war ein wenig Ruhe und – merkwürdig, daß ausgerechnet ihm so ein Gedanke kommen sollte – Häuslichkeit, bevor er seine Feinde einschrumpfte und sie Brigitte und ihrer Guillotine übergab. Seine Gedanken wanderten weiter zu Ylith. Er hatte sie in letzter Zeit ziemlich vernachlässigt, weil er so sehr damit beschäftigt gewesen war, seinen Beitrag für den Wettkampf zu organisieren. Aber der war jetzt vorbei.

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