Richard Adams - Watership Down. Unten am Fluß

Здесь есть возможность читать онлайн «Richard Adams - Watership Down. Unten am Fluß» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2001, Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Watership Down. Unten am Fluß: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Watership Down. Unten am Fluß»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die weltbekannte Saga vom Exodus der Kaninchen enthält in ungewöhnlicher Frische alles, was die Abenteuer eines wandernden Volkes ausmacht: Bedrohung der alten Heimat, Prophezeiung des Untergangs, Auszug unter einem jungen Heißsporn, Abenteuer ohne Zahl im feindlichen wie im gelobten Land, Meuterei, Treuebruch und Heldenmut, Schlachten mit hohem Blutzoll - und schließlich Einzug ins Land der Freiheit, des Friedens und allgemeinen Glücks. »Richard Adams erzählt glänzend«, schrieb Sybil Gräfin Schönfeldt in der
»Es ist ein Vergnügen, diese Geschichte zu lesen.« Die
nannte diesen Weltbestseller »lecker wie frische Salatblätter« und empfahl ihn den Liebhabern behaglicher Erzählkunst und trockenen englischen Humors.
Auch der Zeichentrickfilm von Martin Rosen mit dem Titelsong von Art Garfunkel wurde ein weltweiter Erfolg.
Der Autor Richard Adams, 1920 in Berkshire geboren, studierte in Oxford Literatur und Geschichte. Auf den häufigen Fahrten zwischen seiner Londoner Wohnung, seinem kleinen Landhaus in den Downs südwestlich von London und Stratford-on-Avon unterhielt er seine Töchter Juliet und Rosamond mit Geschichten über Kaninchen und begann schließlich, sie aufzuschreiben. Nach dem Welterfolg von
hat Richard Adams seine Tätigkeit beim englischen Amt für Umweltschutz aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er lebt mit seiner Familie auf der Insel Man.
Aus dem Englischen von Egon Strohm.

Watership Down. Unten am Fluß — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Watership Down. Unten am Fluß», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Du nimmst doch nicht an, daß ich dich im Stich lassen werde, oder?« sagte Hazel. »Aber um dir die Wahrheit zu sagen, ich habe manchmal große Lust, mich aus diesem Bau vollständig zu verziehen. Na ja, lassen wir das jetzt, und versuchen wir, den Abend zu genießen. Weißt du, was -sollen wir über den Bach hinübergehen? Es werden weniger Kaninchen da sein, und wir können etwas Ruhe haben. Es sei denn, du fühlst, es ist nicht sicher«, fügte er hinzu.

Die Art, wie er fragte, deutete an, daß er tatsächlich meinte, Fiver wußte es besser als er selbst, und aus Fivers Erwiderung ging klar hervor, daß er derselben Ansicht war.

»Nein, es ist ziemlich sicher«, antwortete er. »Wenn ich das Gefühl habe, daß dort etwas Gefährliches ist, werde ich es dir sagen. Aber es ist nicht eigentlich Gefahr, die ich an dem Ort zu spüren glaube. Es ist, oh, ich weiß nicht - etwas Niederdrückendes, wie Donner: Ich kann nicht sagen, was, doch es macht mir Sorgen. Aber ich komme mit dir.«

Sie rannten über den Abzugsgraben. Das Gras neben dem Bach war naß und dicht; sie liefen den gegenüberliegenden Abhang hinauf und schauten sich nach trockenerem Grund um. Ein Teil des Abhanges lag im Schatten, denn die Sonne ging vor ihnen unter, und Hazel, der einen warmen, sonnigen Fleck suchte, ging weiter, bis sie dicht am Heckenweg waren. Als sie sich dem Tor näherten, blieb er stehen, starrte.

»Fiver, was ist das? Schau!«

Ein kleines Stück vor ihnen war der Boden frisch aufgewühlt worden. Zwei Haufen Erde lagen auf dem Gras. Schwere Pfosten, die nach Kreosot und Farbe rochen, ragten so hoch wie die Stechpalmenzweige in der Hecke empor, und das Brett, das sie trugen, warf einen langen Schatten über den oberen Teil des Feldes. Neben einem der Pfosten waren ein Hammer und ein paar Nägel zurückgelassen worden.

Die beiden Karnickel hopsten zum Brett hin, kauerten sich in einen Fleck Nesseln an der anderen Seite und rümpften die Nase über den Geruch eines Zigarettenstummels irgendwo im Gras. Plötzlich zitterte Fiver und duckte sich.

»O Hazel! Da kommt es her! Jetzt weiß ich's - etwas Schreckliches! Etwas Entsetzliches - das immer näher kommt.«

Er begann vor Furcht zu wimmern.

»Was denn - was meinst du eigentlich? Ich dachte, du sagtest, es gäbe keine Gefahr.«

»Ich weiß nicht, was es ist«, antwortete Fiver unglücklich. »Im Augenblick gibt es hier keine Gefahr, aber sie kommt -sie kommt. O Hazel, schau! Das Feld! Es ist bedeckt mit Blut!«

»Sei nicht blöd, es ist nur das Licht des Sonnenuntergangs. Fiver, komm schon, rede nicht so, du erschreckst mich!«

Fiver saß zitternd und weinend zwischen den Nesseln, als Hazel versuchte, ihn zu beruhigen und herauszufinden, was es sein konnte, das ihn so plötzlich außer sich geraten ließ. Wenn er sich fürchtete, warum rannte er dann nicht in Sicherheit wie jedes vernünftige Kaninchen? Aber Fiver konnte es nicht erklären und wurde nur immer unglücklicher. Schließlich sagte Hazel:

»Fiver, du kannst hier nicht sitzen und heulen. Auf jeden Fall wird es langsam dunkel. Wir gehen jetzt lieber zum Bau zurück.«

»Zum Bau zurück?« wimmerte Fiver. »Es wird auch dahin kommen - glaube ja nicht, daß es nicht kommt! Ich sage dir, das Feld ist voll von Blut -«

»Jetzt hör auf«, sagte Hazel bestimmt. »Laß mich mal ein Weilchen auf dich aufpassen. Was auch immer droht, wir müssen zurückkehren.«

Er rannte das Feld hinunter und über den Bach zur Viehweide. Hier gab es einen kleinen Aufenthalt, denn Fiver - überall von dem ruhigen Sommerabend umgeben - wurde hilflos und fast gelähmt vor Furcht. Als Hazel ihn schließlich bis zum Graben zurück hatte, weigerte er sich zuerst, unter die Erde zu schlüpfen, und Hazel mußte ihn buchstäblich in das Loch hinunterstoßen.

Die Sonne ging hinter dem gegenüberliegenden Abhang unter. Der Wind, vermischt mit einem gelegentlichen Regenschauer, wurde kälter, und in kaum einer Stunde war es dunkel. Alle Farbe war vom Himmel gewichen, und obgleich das große Brett am Tor leicht im Nachtwind knarrte (als ob es nachdrücklich betonen wollte, daß es nicht im Dunkel verschwunden, sondern dort war, wo man es hingestellt hatte), war da niemand, der vorbeiging, um die großen, kräftigen Buchstaben zu lesen, die wie schwarze Messer in seine weiße Oberfläche schnitten. Sie besagten:

AUF DIESEM IDEAL GELEGENEN SECHS ACKER UMFASSENDEN BAULAND ERRICHTEN SUTCH & MARTIN, LIMITED, NEWBURY, BERKS.

ERSTKLASSIGE MODERNE WOHNUNGEN

2. Das Oberkaninchen

Der finstere Staatsmann, von Lasten und Leid beladen,

bewegte sich so langsam wie ein dichter Mitternachtsnebel.

Er verweilte nicht, noch ging er.

Henry Vaughan The World

In der Dunkelheit und Wärme des Baus wachte Hazel plötzlich auf, strampelte und kickte mit seinen Hinterläufen. Irgend etwas griff ihn an. Da war kein Geruch von Frettchen oder Wiesel. Kein Instinkt befahl ihm zu rennen. Sein Kopf wurde klar, und er merkte, daß er - Fiver ausgenommen -allein war. Es war Fiver, der über ihn hinwegkletterte, sich in ihn krallte und ihn packte wie ein Kaninchen, das in Panik einen Drahtzaun hochklettert.

»Fiver? Fiver, wach auf, du dummer Kerl! Ich bin's, Hazel. Du wirst mir noch weh tun. Wach auf!«

Er hielt ihn nieder. Fiver zappelte und wachte auf.

»O Hazel! Ich habe geträumt. Es war schrecklich. Du warst da. Wir saßen auf Wasser, schossen einen großen tiefen Bach hinunter, und dann merkte ich, daß wir auf einem Brett waren

- wie das Brett im Feld -, ganz weiß und bedeckt mit schwarzen Zeilen. Es waren noch andere Kaninchen da -Rammler und Weibchen. Aber als ich hinabblickte, sah ich, daß das Brett ganz aus Knochen und Draht gemacht war; und ich schrie, und du sagtest: >Schwimmt - schwimmt alle<; und dann sah ich überall nach dir und versuchte, dich aus einem Loch in der Böschung herauszuziehen. Ich fand dich, aber du sagtest: >Das Oberkaninchen muß allein gehen<, und du triebst fort, einen dunklen Wassertunnel hinunter.«

»Nun, auf jeden Fall hast du meinen Rippen weh getan. Wassertunnel, daß ich nicht lache! Was für ein Unsinn! Können wir jetzt weiterschlafen?«

»Hazel - die Gefahr, das Schlimme. Es ist nicht weg. Es ist hier - um uns herum. Sag mir nicht, wir sollten es vergessen und schlafen gehen. Wir müssen fort, ehe es zu spät ist.«

»Fort? Von hier, meinst du? Aus dem Bau?«

»Ja. Und zwar bald. Es spielt keine Rolle, wohin.«

»Nur du und ich?«

»Nein, alle.«

»Das ganze Gehege? Sei nicht töricht. Die werden nicht mitkommen. Sie werden sagen, du seist nicht bei Trost.«

»Dann werden sie hier sein, wenn das Schlimme hereinbricht. Du mußt mich anhören, Hazel. Glaube mir, etwas sehr Schlimmes steht uns dicht bevor, und wir sollten weggehen.«

»Nun, es wird wohl besser sein, das Oberkaninchen aufzusuchen, dann kannst du ihm von der Sache erzählen. Oder ich werde es versuchen. Aber ich glaube nicht, daß er von der Idee sehr angetan sein wird.«

Hazel ging voraus, den Lauf hinunter und wieder hoch auf das Brombeerdickicht zu. Einerseits wollte er Fiver nicht glauben, fürchtete sich aber andererseits davor, es nicht zu tun.

Es war kurz nach ni-Frith oder Mittag. Das ganze Kaninchengehege befand sich, meist schlafend, im Bau. Hazel und Fiver liefen eine kurze Strecke über der Erde und dann in ein weites, offenes Loch in einem Sandfleck und weiter hinunter, durch verschiedene Läufe, bis sie zehn Meter tief im Gehölz waren, zwischen den Wurzeln einer Eiche. Hier wurden sie von einem großen schweren Kaninchen angehalten

- einem der Owsla. Es hatte eine merkwürdige dichte Pelzwucherung auf dem Kopf, was ihm ein seltsames Aussehen gab, als trüge es eine Art Mütze. Dies hatte ihm seinen Namen gegeben, Thlayli, was wörtlich »Pelzkopf« oder Bigwig bedeutete.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Watership Down. Unten am Fluß»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Watership Down. Unten am Fluß» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Watership Down. Unten am Fluß»

Обсуждение, отзывы о книге «Watership Down. Unten am Fluß» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x