Майкл Скотт - Der unsterbliche Alchemyst

Здесь есть возможность читать онлайн «Майкл Скотт - Der unsterbliche Alchemyst» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2008, Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der unsterbliche Alchemyst: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der unsterbliche Alchemyst»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

San Francisco 2007. Am helllichten Tag, in Nick Flemings Buchhandlung, trauen Sophie und Josh kaum ihren Augen Ein Unbekannter attackiert den Buchladenbesitzer Fleming mit purer Magie - und entkommt mit einem alten Buch. Was die Zwillinge nun erfahren, ist unfassbar Nick Fleming ist kein Geringerer als der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel, geboren vor über 670 Jahren. In einem alten Zauberbuch, dem legendären Codex, entdeckte er das Geheimnis ewigen Lebens. Und genau dieses Buch hat der Fremde gestohlen. Die Mächte des Bösen versuchen schon seit Jahrhunderten, den Codex in ihre Gewalt zu bringen - denn mit ihm allein könnten sie die Herrschaft über die Welt zurückgewinnen. 
Nicholas Flamel, Josh und Sophie haben genau einen Monat Zeit, um das Zauberbuch zurückzuholen. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt! - Der fulminante Auftakt der packen Fantasy-Saga - Rasant wie ein Kinofilm und unglaublich spann - Nicholas Flamel bekannt aus "Harry Potter" und "Sakrileg"

Der unsterbliche Alchemyst — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der unsterbliche Alchemyst», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was jetzt?«, fragte Bastet. »Haben wir verloren? Haben sie gewonnen? Wir haben Hekate vernichtet, aber sie hat das Mädchen erweckt.«

John Dee rappelte sich auf und bürstete seinen ruinierten Mantel ab. Das Leder an den Ärmeln war voller Kratzer und Risse und im Futter war ein faustgroßes Loch. Nachdem er Excalibur sorgfältig abgewischt hatte, steckte er das Schwert in seine verborgene Scheide zurück. »Das Mädchen kann uns im Moment gleichgültig sein – auf den Jungen müssen wir uns konzentrieren. Der Junge ist der Schlüssel.«

Die Morrigan schüttelte den Kopf; Federn raschelten. »Du sprichst in Rätseln.« Sie schaute hinauf in den klaren Morgenhimmel und wie auf einen stummen Befehl hin erschien direkt über ihr ein grauer Wolkenschleier.

»Er hat gesehen, wie die gewaltigen magischen Kräfte seiner Schwester geweckt wurden. Was glaubt ihr, wie der Junge sich jetzt fühlt? Ist er verängstigt, wütend, eifersüchtig? Fühlt er sich allein gelassen?« Er schaute von der Morrigan zur Katzengöttin. »Der Junge hat mindestens genauso viele verborgene Kräfte wie das Mädchen. Gibt es noch jemanden auf diesem Kontinent, zu dem Flamel ihn bringen könnte, damit seine Kräfte geweckt werden?«

»Die Schwarze Annis lebt in den Catskill Mountains«, antwortete die Morrigan zögernd.

»Zu unberechenbar«, befand Dee. »Sie würde ihn wahrscheinlich fressen.«

»Ich habe gehört, dass Persephone in Nordkanada ist«, sagte Bastet.

Dee schüttelte den Kopf. »Die Jahre im Schattenreich der Unterwelt haben sie in den Wahnsinn getrieben. Sie ist unvorstellbar gefährlich.«

Die Morrigan zog ihren Umhang fester um die Schultern. Die Wolke über ihrem Kopf verdichtete sich und sank weiter nach unten. »Dann gibt es niemanden mehr in Nordamerika. In Österreich habe ich einmal Nocticula getroffen, und ich weiß, dass Erichtho sich immer noch in Thessalia versteckt -«

»Da irrst du dich«, unterbrach Dee sie. »Es gibt noch eine, die die Kräfte des Jungen wecken könnte.«

»Wer?«, fragte Bastet sofort.

Dr. John Dee drehte sich zur Krähengöttin um. »Du.«

Die Morrigan trat einen Schritt zurück. Ihre großen Augen blickten erstaunt und die spitzen Reißzähne waren gegen die schmalen, blaurot gefärbten Lippen gepresst. Ihr Umhang wellte sich und sämtliche Federn darauf stellten sich auf.

»Du irrst dich«, zischte Bastet. »Meine Nichte gehört der nächsten Generation an, sie verfügt nicht über die nötigen Kräfte.«

Dee wandte sich an Bastet. Falls er wusste, dass er ein gefährliches – wenn nicht sogar tödliches – Spiel spielte, ließ er es sich nicht anmerken. »Früher stimmte das vielleicht. Aber die Kräfte der Morrigan sind seither unendlich angewachsen.«

»Nichte, wovon redet er?«, wollte Bastet wissen.

»Sei vorsichtig, Humani, sehr, sehr vorsichtig«, sagte die Morrigan.

»Meine Loyalität steht außer Frage«, versicherte Dee rasch. »Ich diene dem Älteren Geschlecht seit einem halben Jahrtausend. Ich suche lediglich nach einer Möglichkeit, unser Ziel zu erreichen.« Er baute sich vor der Morrigan auf. »Früher einmal hattest du drei Gesichter, genau wie Hekate. Du warst die Morrigan, die Macha und die Badb. Doch anders als Hekate hattest du und hatten deine beiden Schwestern eigene Körper. Nur euer Bewusstsein war euch gemeinsam. Einzeln wart ihr mächtig, doch zusammen wart ihr unbesiegbar.« Er hielt kurz inne, und es sah aus, als sammle er sich. In Wirklichkeit griff er unter seinem Mantel nach seinem Schwert Excalibur. »Wann hast du dich entschlossen, deine Schwestern zu töten, Morrigan?«, fragte er dann beiläufig.

Mit einem markerschütternden Schrei stürzte sich die Morrigan auf Dee.

Und hielt mitten in der Bewegung inne.

Excaliburs schwarze Klinge berührte ihre Kehle; blaues Licht blitzte funkensprühend um die scharfe Schneide. Die Schlange am Griff erwachte zum Leben und zischte sie an.

»Bitte...« Dee lächelte eisig. »Ich habe bereits den Tod einer Älteren zu verantworten und möchte dem heute nichts mehr hinzufügen.« Während er das sagte, beobachtete er aus den Augenwinkeln Bastet, die hinter ihn trat. »Die Morrigan hat die Macht, den Jungen zu erwecken«, sagte er rasch. »Sie besitzt das Wissen und die Macht ihrer beiden Schwestern. Wenn wir den Jungen erwecken und auf unsere Seite bringen können, haben wir einen ungemein mächtigen Verbündeten. Denkt an die Prophezeiung: ›Einer, um die Welt zu retten, einer, um sie zu vernichten‹.«

»Und welcher ist der Junge?«, fragte Bastet.

»Der, zu dem wir ihn machen.« Dees Blick wanderte von der Morrigan zu Bastet und wieder zurück zur Krähengöttin.

Plötzlich war Bastet neben ihm und hatte ihm ihre gewaltige Pranke um den Hals gelegt. Sie hob den Arm etwas, sodass er gezwungen war, sich auf Zehenspitzen zu stellen und ihr in die frostigen Augen zu blicken. Einen Herzschlag lang überlegte er, ob er das Schwert gegen sie führen sollte, aber er wusste, dass die Katzengöttin schneller war, schneller, als er je sein konnte. Sie würde das Zucken seiner Schulter sehen und ihm sofort den Kopf abreißen.

Bastet schaute ihre Nichte finster an. »Stimmt es, was er sagt? Sind Macha und die Badb tot?«

»Ja.« Die Morrigan funkelte Dee an. »Aber ich habe sie nicht umgebracht. Sie starben aus freien Stücken und leben in mir weiter.« Einen Augenblick lang glühten ihre Augen gelb, dann rot, dann pechschwarz in den Farben der drei urzeitlichen Schwester-Göttinnen.

Dee war versucht zu fragen, wie sie denn in sie hineingekommen waren, aber eigentlich wollte er die Antwort gar nicht wissen.

»Könntest du den Jungen erwecken?«, fragte Bastet.

»Ja.«

»Dann tu es, Nichte«, befahl die Katzengöttin und wandte sich erneut Dee zu. Sie legte ihm den Daumen unters Kinn und drückte seinen Kopf nach hinten. »Und wenn du noch einmal eine Waffe gegen ein Wesen des Älteren Geschlechts erhebst, sorge ich dafür, dass du das nächste Jahrtausend in einem von mir persönlich geschaffenen Schattenreich verbringst. Und, glaub mir, es wird dir dort nicht gefallen.« Sie lockerte ihren Griff und versetzte ihm einen Stoß, sodass er zum zweiten Mal im Schmutz landete. Das Schwert hielt er immer noch in der Hand.

Bastet beugte sich über ihn. »Du sagst mir jetzt, wo Flamel und die Zwillinge im Moment sind«, befahl sie. »Wohin sind sie gegangen?«

Dee stand zitternd auf. Er bürstete erneut Schmutz von seinem Mantel und entdeckte einen weiteren Riss in dem weichen Leder. Nie mehr würde er einen Ledermantel kaufen. »Er wird das Mädchen ausbilden müssen. Hekate hat ihre Kräfte geweckt, hatte aber keine Zeit, ihr Schutzzauber beizubringen. Sie muss lernen, sich selbst zu schützen und ihre Kräfte unter Kontrolle zu halten, bevor die Reize, die auf ihre Sinne einströmen, sie in den Wahnsinn treiben.«

»Wohin werden sie also gehen?«, fragte Bastet. Sie schlang fröstelnd die Arme um ihren Körper. Die Wolke, die die Morrigan herbeibeschworen hatte, war jetzt dick und dunkel und schwebte knapp über den Baumwipfeln. Feuchtigkeit war in der Luft und ein Hauch von unbekannten Gewürzen.

»Er wird nicht in San Francisco bleiben«, fuhr Dee fort. »Er weiß, dass wir in der Stadt und in der Umgebung zu viele Spione haben.«

Die Morrigan schloss die Augen und drehte sich langsam um, dann hob sie die Arme. »Sie sind auf dem Weg nach Süden. Ich kann die silberne Aura des Mädchens gerade noch erkennen. Sie hat eine unwahrscheinliche Kraft.«

»Welches ist die mächtigste Erstgewesene südlich von hier?«, fragte Dee rasch. »Gibt es jemanden, der die Elemente-Magie beherrscht?«

»Endor«, antwortete Bastet ohne zu zögern. »In Ojai. Die todbringende Hexe von Endor.«

»Die Herrscherin der Lüfte«, fügte die Morrigan hinzu.

Bastet beugte sich drohend zu Dee hinunter. »Du weißt, wohin du zu gehen hast. Du weißt, was du zu tun hast. Wir brauchen die Seiten des Codex.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der unsterbliche Alchemyst»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der unsterbliche Alchemyst» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Майкл Скотт - Святыни
Майкл Скотт
Майкл Скотт - Властелин ветра
Майкл Скотт
Майкл Скотт - Китайская невеста
Майкл Скотт
Майкл Скотт - Восточные страсти
Майкл Скотт
Майкл Скотт - Волшебник
Майкл Скотт
Майкл Скотт - Алхимик
Майкл Скотт
Майкл Скотт - Magas
Майкл Скотт
Майкл Скотт - Alchemikas
Майкл Скотт
Майкл Скотт - Вещерът
Майкл Скотт
Майкл Скотт - 13-те светини
Майкл Скотт
Krishna Udayasankar - IMMORTAL - DER UNSTERBLICHE
Krishna Udayasankar
Отзывы о книге «Der unsterbliche Alchemyst»

Обсуждение, отзывы о книге «Der unsterbliche Alchemyst» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x