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Robert Jordan: Die Suche nach dem Auge der Welt

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Robert Jordan Die Suche nach dem Auge der Welt

Die Suche nach dem Auge der Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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In dem abgeschiedenen Dorf Emondsfelde erzählt man sich noch immer die alten Geschichten um den Dunklen König und die Magierinnen der Aes Sedai, die das Rad der Zeit drehen. Niemand ahnt, auch der junge Bauernsohn Rand al'Thor nicht, wieviel Wahrheit in diesen Legenden steckt. Dann jedoch berfallen blutrnstige Trollocs, die Häscher des Dunklen Königs, das Dorf und brennen den Bauernhof von Rands Familie nieder. Die Magierin Moiraine verhilft dem Jungen in letzter Minute zur Flucht. Eine phantastische Reise beginnt, während der Rand in sein Schicksal hineinwachsen wird, der Wiedergeborene Drache und der Retter der Welt zu sein ... Dieser Band vereint — wie in der Originalausgabe — den kompletten Auftakt zu Robert Jordans Meisterwerk "Das Rad der Zeit".

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Zu dieser Zeit, am arbeitsreichen Vortag des Festes, erwartete Rand einen bis auf Bran, seinen Vater und die Katze leeren Schankraum, aber vier weitere Mitglieder des Gemeinderats, Cenn eingeschlossen, saßen auf den Stühlen mit den hohen Lehnen vor dem Feuer, Krüge in der Hand, und um ihre Köpfe kräuselte sich blaugrauer Pfeifenrauch. Ausnahmsweise wurde einmal kein einziges Spielbrett benützt, und Brans Bücher standen vollständig und in Reih und Glied auf dem Regal gegenüber dem Kamin. Die Männer sprachen kaum miteinander, starrten nur still in ihr Bier oder kauten ungeduldig auf ihren Pfeifenstielen herum. Alles wartete auf Tam und Bran.

Sorgen waren für den Gemeinderat nichts Ungewöhnliches heutzutage, weder in Emondsfeld noch in Wachhügel oder Devenritt. Vielleicht noch nicht einmal in Taren-Fähre, obwohl man ja nie wissen konnte, was die Leute von Taren-Fähre von irgend etwas hielten.

Nur zwei der Männer am Feuer, Haral Luhhan, der Hufschmied, und Jon Thane, der Müller, sahen auf, als die Jungen eintraten. Meister Luhhan allerdings sah nicht bloß auf. Die Arme des Schmieds waren dicker als die Beine der meisten Männer, mit schweren Muskeln bepackt, und er trug immer noch seinen langen Lederschurz, als sei er direkt aus der Schmiede zu diesem Treffen geeilt. Mit finsterem Blick musterte er beide junge Männer, dann drehte er sich betont auf seinem Stuhl um und konzentrierte sich übertrieben darauf, die Pfeife mit dem dicken Daumen zu stopfen.

Neugierig verlangsamte Rand seinen Schritt — und konnte gerade noch einen Schmerzensschrei unterdrücken, als Mat ihm gegen den Knöchel trat. Sein Freund nickte eindringlich in Richtung auf die Hintertür des Schankraums und eilte dorthin, ohne auf ihn zu warten. Leicht humpelnd folgte ihm Rand etwas langsamer.

»Was sollte denn das heißen?« forderte Rand Aufklärung, sobald sie sich im Flur zur Küche befanden. »Du hast mir beinahe meinen Knöchel... «

»Es ist wegen des alten Luhhans«, sagte Mat und spähte dabei über Rands Schulter hinweg zum Schankraum hinüber. »Ich glaube, er hat mich im Verdacht... « Er sprach nicht weiter, da Frau al'Vere aus der Küche hastete. Der Duft nach frisch gebackenem Brot wehte vor ihr her.

Auf dem Tablett in ihren Händen lagen mehrere Laibe Krustenbrot, für das sie in ganz Emondsfeld bekannt war, und dazu Teller mit Gurken und Käsescheiben. Das Essen erinnerte Rand plötzlich daran, daß er heute nur einen Kanten Brot gegessen hatte, bevor er diesen Morgen den Hof verließ. Sein Magen machte sich mit peinlichem Knurren bemerkbar.

Frau al'Vere, eine schlanke Frau, die ihren dicken Haarzopf über eine Schulter nach hinten gezogen hatte, lächelte sie so mütterlich an, daß es beiden das Herz erwärmte. »Es gibt mehr davon in der Küche, falls ihr Hunger habt, und ich habe noch keinen Jungen in eurem Alter gekannt, der nicht ständig Hunger hatte. Na ja, genau wie alle anderen. Wenn ihr die lieber mögt — ich backe heute morgen auch Honigkuchen.«

Sie war eine der wenigen verheirateten Frauen in der Gegend, die nie versuchte, Tam mit irgend jemandem zu verkuppeln. Ihre Mütterlichkeit Rand gegenüber zeigte sie mit ihrem herzlichen Lächeln und einem schnellen Imbiß unter Beweis, sooft er in die Schenke kam. Allerdings war sie zu den anderen jungen Männern der Gegend genauso freundlich. Wenn sie ihn gelegentlich ansah, als wolle sie doch mehr für ihn tun, dann blieb es eben nur bei einem Blick, und dafür war er äußerst dankbar.

Ohne auf eine Antwort zu warten, fegte sie in den Schankraum. Sofort hörte man die Geräusche von über den Boden scharrenden Stuhlbeinen, als die Männer aufstanden, und Lobrufe auf den Duft des Brotes. Sie war mit Längen die beste Köchin in Emondsfeld, und es gab wohl keinen Mann weit und breit, der die Gelegenheit ungenutzt ließ, seine Füße unter ihren Tisch zu strecken.

»Honigkuchen«, sagte Mat und leckte sich die Lippen. »Hinterher«, erklärte ihm Rand mit fester Stimme, »oder wir werden nie fertig.«

Über der Kellertreppe hing eine Lampe, gleich neben der Küchentür, und eine weitere warf einen weiten Lichtkreis in den Raum unter der Schenke und verbannte bis auf einen kleinen düsteren Rest alle Dunkelheit in die entferntesten Ecken der massiven Steinwände. Holzgestelle entlang der Wände und quer über den Boden enthielten kleine Fässer mit Schnaps und Most und größere mit Bier und Wein. In einigen davon steckten Zapfhähne. Viele der Weinfässer trugen Kreidevermerke in Bran al'Veres Handschrift. Da stand, in welchem Jahr der Wein gekauft worden war und von welchem Händler und in welchem Ort er gekeltert worden war. Doch das gesamte Bier und der Schnaps stammten von den Zwei-Flüsse-Bauern oder von Bran selbst. Händler und Kaufleute brachten manchmal Schnaps oder Bier von anderswo mit, aber die Qualität war schlecht, und das Zeug kostete Unsummen. Außerdem wollte niemand solches Gebräu mehr als einmal trinken.

»Also«, sagte Rand, als sie ihre Fässer in die Gestelle legten, »was hast du getan, daß du Meister Luhhan so meiden mußt?«

Mat zuckte die Achseln. »Eigentlich nichts. Ich habe Adan al'Caar und einigen seiner hochnäsigen Freunde -Ewin Finngar und Dag Coplin — erzählt, daß ein paar Bauern Geisterhunde gesehen haben, die Feuer spuckend durch den Wald rannten. Sie haben's geschluckt wie süße Sahne.«

»Und deshalb ist Meister Luhhan böse auf dich?« fragte Rand zweifelnd.

»Nicht unbedingt.« Mat legte eine Pause ein und schüttelte den Kopf. »Siehst du, ich habe zweien seiner Hunde Mehl aufs Fell gestreut, bis sie ganz weiß waren. Dann habe ich sie in der Nähe von Dags Haus laufen lassen. Wie konnte ich ahnen, daß sie geradewegs nach Hause rannten? Das ist wirklich nicht meine Schuld. Wenn Frau Luhhan nicht die Tür offengelassen hätte, dann wären sie gar nicht reingekommen. Ich habe ja schließlich nicht gewollt, daß das ganze Haus voller Mehl war.« Er lachte kurz auf. »Ich habe gehört, daß sie den alten Luhhan mitsamt der Hunde mit einem Besen aus dem Haus gescheucht hat.«

Rand zuckte zusammen, lachte aber gleichzeitig. »Wenn ich du wäre, würde ich mir mehr Gedanken über Alsbet Luhhan machen als über den Schmied. Sie ist fast genauso stark und kann noch wütender werden als er. Aber was soll's? Wenn du schnell läufst, bemerkt er dich vielleicht nicht.« Mats Gesichtsausdruck zeigte, daß er Rands Äußerung keineswegs lustig fand.

Als sie durch den Schankraum zurückgingen, mußte Mat sich allerdings nicht beeilen. Die sechs Männer hatten ihre Stühle vor dem Kamin eng zusammengeschoben. Mit dem Rücken zum Feuer sprach Tam leise, und die anderen beugten sich vor, um ihn besser zu verstehen. Sie lauschten seinen Worten so konzentriert, daß sie vermutlich nicht einmal bemerkt hätten, wenn eine Herde Schafe durch den Raum getrieben worden wäre. Rand wollte gern näher treten, um zu hören, worüber sie sprachen, doch Mat zupfte ihn am Ärmel und warf ihm einen leidenden Blick zu. Mit einem Seufzer folgte er Mat hinaus zum Karren.

Bei ihrer Rückkehr in den Flur fanden sie oben auf der Kellertreppe ein Tablett vor, und der Duft von heißen Honigkuchen erfüllte den Flur. Auch zwei Krüge standen dabei und eine Kanne mit heißem gewürzten Süßmost. Trotz seiner eigenen Ermahnung, bis später zu warten, legte Rand die letzten beiden Packmärsche zwischen Karren und Keller mit einem Fäßchen unter einem Arm und einem Stück Honigkuchen in der Hand zurück.

Er legte das letzte Fäßchen in das Gestell, wischte sich die Krümel vom Mund, während Mat ablud, und sagte dann: »Und was nun den Gauk...«

Füße trampelten die Treppe herunter, und Ewin Finngar stürzte in seiner Erregung beinahe auf den Kellerboden. Sein feistes Gesicht strahlte vor Eifer. Er mußte seine Neuigkeiten loswerden. »Es sind Fremde im Dorf!« Er kam zu Atem und sah Mat schief an. »Geisterhunde habe ich keine gesehen, aber ich hörte, jemand habe Meister Luhhans Hunde mit Mehl gepudert. Ich habe auch gehört, daß Frau Luhhan weiß, wer dafür verantwortlich sein dürfte.«

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