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Robert Jordan: Die Suche nach dem Auge der Welt

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Robert Jordan Die Suche nach dem Auge der Welt

Die Suche nach dem Auge der Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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In dem abgeschiedenen Dorf Emondsfelde erzählt man sich noch immer die alten Geschichten um den Dunklen König und die Magierinnen der Aes Sedai, die das Rad der Zeit drehen. Niemand ahnt, auch der junge Bauernsohn Rand al'Thor nicht, wieviel Wahrheit in diesen Legenden steckt. Dann jedoch berfallen blutrnstige Trollocs, die Häscher des Dunklen Königs, das Dorf und brennen den Bauernhof von Rands Familie nieder. Die Magierin Moiraine verhilft dem Jungen in letzter Minute zur Flucht. Eine phantastische Reise beginnt, während der Rand in sein Schicksal hineinwachsen wird, der Wiedergeborene Drache und der Retter der Welt zu sein ... Dieser Band vereint — wie in der Originalausgabe — den kompletten Auftakt zu Robert Jordans Meisterwerk "Das Rad der Zeit".

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Nach einem Augenblick sagte Rand: »Dein Vater würde glauben, du hättest das mit mir abgesprochen, und meiner... « Er blickte über den Karren hinweg dorthin, wo Tam, Bran und Cenn sich unterhalten hatten, und sah seinem Vater genau in die Augen. Der Bürgermeister hielt Cenn immer noch einen Vortrag, und der nahm es in mürrischem Schweigen hin.

»Guten Morgen, Matrim«, sagte Tam strahlend. Dabei stellte er eines der Schnapsfässer auf den Rand des Karrens. »Wie ich sehe, bist du gekommen, um Rand zu helfen, den Most abzuladen. Guter Junge.«

Mat sprang beim ersten Wort auf die Füße und bewegte, sich rückwärts. »Auch Ihnen einen guten Morgen, Meister al'Thor. Und Ihnen, Meister al'Vere. Meister Buie. Möge das Licht auf Euch scheinen. Mein Paps schickte mich, um... «

»Das hat er ohne Zweifel getan«, sagte Tam. »Und zweifellos — denn du bist ja ein junger Mann, der seine Aufgaben sofort erledigt — hast du das Notwendige schon erledigt. Tja, je schneller ihr Burschen den Most in Meister al'Veres Keller befördert, desto schneller könnt ihr den Gaukler sehen.«

»Gaukler!« rief Mat, wobei er jählings stehenblieb, und im gleichen Moment fragte Rand: »Wann kommt er hierher?«

Rand konnte sich in seinem Leben nur an zwei Gaukler erinnern, die nach Zwei Flüsse gekommen waren, und bei dem Auftritt des einen war er noch jung genug gewesen, um von Tams Schultern aus zuzusehen. Einen hier vorzufinden und auch noch zum Bel Tine, mit seiner Harfe und seiner Flöte und seinen Geschichten und... Emondsfeld würde noch in zehn Jahren über dieses Fest reden, sogar ohne das mögliche Feuerwerk.

»Narren«, grollte Cenn, aber nach einem Blick Brans, der alle Bedeutung der Bürgermeisterwürde enthielt, hielt er ab sofort den Mund.

Tam lehnte sich an die Seitenwand des Karrens und benutzte das Schnapsfaß, um seinen Arm darauf zu stützen. »Ja, ein Gaukler, und er ist schon hier. Nach dem, was Meister al'Vere sagt, befindet er sich im Augenblick in einem Zimmer der Schenke.«

»Mitten in der Nacht ist er angekommen.« Der Wirt schüttelte mißbilligend den Kopf. »Klopfte an die Eingangstür, bis er die ganze Familie aufgeweckt hat. Wenn es nicht des Festes wegen gewesen wäre, hätte ich ihm gesagt, er solle sein Pferd selbst in den Stall bringen und daneben schlafen, Gaukler oder nicht. Stellt Euch vor, so einfach in der Dunkelheit anzukommen.«

Rand blickte gedankenvoll ins Leere. Niemand zog nachts außerhalb des Dorfes durch die Gegend, nicht in diesen Zeiten und ganz sicher nicht allein. Der Dachdecker grollte wieder etwas in seinen Bart hinein. Diesmal war es allerdings zu leise, als daß Rand mehr als ein oder zwei Worte hätte verstehen können: ›Verrückter‹ und ›unnatürlich‹.

»Er trägt nicht zufällig einen schwarzen Mantel, oder?« fragte Mat plötzlich.

Brans Bauch hüpfte bei seinem Lachen. »Schwarz! Sein Mantel sieht aus wie der eines jeden Gauklers, den ich jemals gesehen habe. Mehr Flicken als Mantel und mehr Farben, als du dir ausdenken kannst.«

Rand überraschte sich selbst, indem er laut auflachte, ein Lachen purer Erleichterung. Der drohende schwarzgekleidete Reiter als Gaukler, das war ein lächerlicher Einfall, aber... Er hielt sich die Hand verlegen vor den Mund.

»Siehst du, Tam«, sagte Bran, »es ist seit Einbruch des Winters in diesem Dorf nicht gerade oft gelacht worden. Jetzt bringt sogar der Mantel eines Gauklers einen Lacherfolg. Das ist ja schon allein die Spesen wert, die seine Reise von Baerlon hierher kostet.«

»Sagt, was Ihr wollt«, äußerte sich plötzlich Cenn, »ich behaupte immer noch, es ist eine dumme Geldverschwendung. Und dieses Feuerwerk, das ihr unbedingt bestellen wolltet... «

»Also gibt es ein Feuerwerk«, sagte Mat, aber Cenn sprach weiter. »Das hätte vor einem Monat schon ankommen sollen mit dem ersten Händler des Jahres, aber es ist kein Händler gekommen, oder? Wenn er bis morgen nicht kommt, was machen wir dann damit? Noch ein Fest veranstalten, damit wir es abbrennen können? Und das natürlich auch nur, wenn er es überhaupt mitbringt.«

»Cenn«, seufzte Tam, »du hast genausoviel Vertrauen wie ein Mann aus Taren-Fähre.«

»Wo bleibt er dann? Sag es mir, al'Thor!«

»Warum habt Ihr uns nichts erzählt?« wollte Mat mit leidender Stimme wissen. »Das Warten hätte dem ganzen Dorf genausoviel Spaß gemacht wie mit dem Gaukler. Oder jedenfalls beinahe soviel. Ihr seht doch, was schon das Gerücht eines Feuerwerks ausmacht.«

»Das kann ich sehen«, konterte Bran mit einem Seitenblick auf den Dachdecker. »Und wenn ich genau wüßte, wie das Gerücht entstanden ist... Falls ich zum Beispiel wüßte, daß jemand sich darüber beklagte, wie teuer das alles sei... Noch dazu, wenn andere zuhören konnten, obwohl das Ganze doch geheim bleiben sollte... «

Cenn räusperte sich. »Meine Knochen sind zu alt für diesen Wind. Falls Ihr nichts dagegen habt, werde ich schnell mal sehen, ob mir Frau al'Vere vielleicht einen Glühwein zubereiten kann, um mich etwas aufzuwärmen. Bürgermeister. Al'Thor.« Noch bevor er ausgeredet hatte, war er schon auf dem Weg in die Schenke, und als die Tür sich hinter ihm schloß, seufzte Bran.

»Manchmal glaube ich, Nynaeve hat recht mit... Ach, das ist jetzt nicht wichtig. Ihr jungen Leute solltet eine Minute lang nachdenken. Jeder ist ganz aufgeregt wegen des Feuerwerks, stimmt, und das ist nur ein Gerücht. Überlegt Euch, wie das wäre, wenn der Händler nicht rechtzeitig eintrifft, und das nach der ganzen Vorfreude. Und bei dem Wetter, das wir jetzt haben — wer weiß, wann er kommen wird? Auf einen Gaukler hätten sie sich noch fünfzigmal mehr gefreut.«

»Und wären fünfzigmal mehr enttäuscht gewesen, wenn er nicht gekommen wäre«, sagte Rand langsam. »Selbst Bel Tine hätte danach die Stimmung kaum noch bessern können.«

»Du hast ja direkt einen Kopf auf den Schultern, den du zu benutzen weißt«, sagte Bran. »Eines Tages folgt er dir in den Gemeinderat, Tam. Denk an meine Worte. Er wäre auch jetzt wohl kaum schlechter als dieser oder jener, dessen guten Namen ich nennen könnte.«

»Nichts von alldem hilft mir, den Wagen zu entladen«, sagte Tam energisch und lud dem Bürgermeister das erste Schnapsfäßchen auf die Arme. »Ich brauche ein warmes Feuer, meine Pfeife und einen Krug von deinem guten Bier.« Er stemmte das zweite Schnapsfäßchen hoch auf die Schulter. »Ich bin sicher, Rand wird dir für deine Hilfe dankbar sein, Matrim. Denkt daran, je schneller der Most im Keller ist... «

Als Tam und Bran in der Schenke verschwanden, sah Rand seinen Freund an. »Du mußt mir nicht helfen. Dav kann den Dachs nicht so lang halten.«

»Oh, und warum nicht?« fragte Mat seufzend. »Wie dein Pa schon sagte, je eher er im Keller ist... « Er nahm eines der Mostfässer in beide Arme und eilte mit schnellem Schritt zur Schenke. »Vielleicht ist Egwene da. Dir zuzusehen, wie du ihr Kuhaugen machst, ist genausogut wie das mit dem Dachs.«

Rand, der gerade den Bogen und Köcher hinten in den Karren legen wollte, hielt kurz inne. Er hatte es tatsächlich fertiggebracht, Egwene für eine Weile zu vergessen. Das war schon ungewöhnlich. Aber sie würde sich wahrscheinlich irgendwo in der Schenke aufhalten. Er hatte kaum eine Möglichkeit, ihr aus dem Weg zu gehen. Natürlich war es Wochen her, seit er sie zum letzten Mal gesehen hatte.

»Was ist?« rief Mat ihm vom Eingang der Schenke her zu. »Ich habe nicht gesagt, daß ich alles allein mache. Du bist noch nicht im Gemeinderat.«

Aufgeschreckt ergriff Rand ein Faß und folgte Mat. Vielleicht wäre sie doch nicht zu Hause? Komischerweise fühlte er sich bei diesem Gedanken auch nicht besser.

2

Fremde

Als Rand und Mat die ersten Fässer durch den Schankraum trugen, war Meister al'Vere schon dabei, ein paar Krüge mit seinem besten Bier zu füllen, aus eigener Herstellung und einem der Fässer, die in einem Gestell an der Seitenwand ruhten. Kratzi, die gelbe Katze, die zur Schenke gehörte, lag mit geschlossenen Augen und um die Beine geringeltem Schwanz obenauf. Tam stand vor dem großen offenen Kamin, aus Flußfels gebaut, und stopfte Tabak aus einem glänzenden Metallbehälter, der immer auf dem steinernen Kaminsims stand, in eine langstielige Pfeife. Der Kamin erstreckte sich durch die Hälfte des großen viereckigen Raums, und die Oberkante befand sich in Schulterhöhe eines ausgewachsenen Mannes. Die knackende Glut im Kamin vertrieb die Kälte, die von draußen eindrang.

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