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Bernhard Hennen: Elfenkönigin

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Bernhard Hennen Elfenkönigin

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Das Schicksal der Elfen erfüllt sich Vom Thron vertrieben und von Meuchelmördern verfolgt, flüchtet Elfenkönigin Emerelle in die Wildnis des Verbrannten Landes, einer Region Albenmarks, die während der Drachenkriege verwüstet wurde und nie wieder erblühte. Dort begibt sie sich in den Jadegarten, um ein Orakel zu befragen - eine mächtige Schamanin, die der Drachenatem beschützt. Doch der Spruch der Alten ist rätselhaft. Emerelle sieht in den Worten einen Hoffnungsschimmer - sie glaubt, einen Hinweis darauf erhalten zu haben, dass nicht alle Alben ihre Welt verlassen haben. So beschließt sie, sich trotz aller Gefahren auf die Suche nach den letzten Angehörigen des alten Schöpfervolkes zu machen, um mit ihrer Hilfe den Schwertmeister Ollowain zu retten, ihre große Liebe. Unterdessen regiert der junge Gilmarak, König der Trolle, Albenmark und versucht sich dem Einfluss der unheimlichen Schamanin Skanga zu entwinden, die die Geschicke ihres Volkes im Geheimen lenkt. Denn Gilmarak hat andere Vorstellungen von der Zukunft - er will nicht länger, dass die Trolle im eisigen Norden ausharren. Also schmiedet er einen Bund mit den Kobolden, hortet Silber und Gold und baut eine Flotte von Steppenschiffen, um in die Welt hinaus zu ziehen und sie zu verändern. Er ahnt jedoch nicht, dass sich längst Widerstand in den Reihen seiner Neider regt und abermals Tod und Vernichtung das Herzland zu überziehen drohen.

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»Eben weil sie so sehr gelitten haben, muss ich gehen.«

Der Kentaur schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. »Ich glaub es nicht! Wie deutlich muss ich es noch sagen, Nandalee. Die werden mit deinem kleinen Elfenarsch Dinge anstellen, die du dir nicht einmal im Entferntesten …«

Falrach trat vor den Kentauren. Er konnte nicht zulassen, dass dieser so mit der Königin sprach. Auch wenn der Kentaur keine Ahnung hatte, wer wirklich vor ihm stand. »Das genügt.« Er sagte das leise, und seine Augen fingen den Blick des Kentauren.

Makarios’ Unterlippe zitterte vor Wut. Eiskristalle funkelten in seinem struppigen blonden Bart. Lange maßen sie einander mit Blicken. Endlich seufzte der Steppenfürst.

»Elfen tun immer, was sie für richtig halten, nicht wahr? Selbst jetzt noch, nach all dem, was geschehen ist.« Seine Wut war verraucht. Er klang enttäuscht. Sie würden ihn nach dieser Nacht wahrscheinlich nie mehr wiedersehen, dachte Falrach.

»Du irrst dich, Makarios. Elfen wissen, was richtig ist.«

Falrach zuckte innerlich zusammen, als die Königin sprach. Früher war sie taktvoller gewesen.

Der Kentaur schnaubte wie ein zorniger Bulle. »Das habe ich gesehen. Ich war am Mordstein, als deinesgleichen Feuer vom Himmel regnen ließen. Ihr habt die Schlacht gewonnen, aber ihr habt die Trolle nicht besiegt. Wie konnte das geschehen? War das der Plan? Mein Bruder ist damals gestorben. War das der Plan?« Die letzten Worte hatte er förmlich hinausgeschrien.

»Frag Ollowain. Er war der Heerführer an jenem Tag.«

Der Kentaur ballte die Fäuste. »Der Schwertmeister war der anständigste Elf, der jemals gelebt hat. Du wirst seinen Namen nicht in den Schmutz ziehen, du ... «

»Du hast Ollowain gekannt?« Der Tonfall, in dem Emerelle fragte, versetzte Falrach einen Stich. In ihrer Stimme schwang mehr mit als nur allgemeines Interesse an einem geschätzten Freund.

»Nicht gekannt ... « Die Frage brachte Makarios offensichtlich durcheinander. »Aber ich habe ihn gesehen, von Ferne. Als er das Heer vor Feylanviek gesammelt hat. In meinem Volk gibt es viele Lieder über ihn.« Er bedachte sie beide mit einem vernichtenden Blick. »Und Kentauren singen nicht oft über Elfen.«

»Und doch kamt ihr, als die Königin Emerelle euch zu den Waffen gerufen hat.«

Er lachte bitter auf. »Natürlich! Schließlich mussten die Trolle auf ihrem Weg zur Elfenkönigin zuerst durch unser Land.« Seine Schultern sanken herab. Plötzlich sah er um Jahre gealtert aus. »Wir hätten davonlaufen sollen. Meine Brüder und Freunde sind auf den Schlachtfeldern des Grasmeers zum Rabenfraß geworden. Der Grabhügel meiner Ahnen ist geschändet. Man hat ihn zum Schlachthaus gemacht. Die über Jahrhunderte wohl verwahrten Leichname der Fürsten meines Volkes füllten Trollmägen. Die Lutin, mit denen uns Kentauren ein Pakt verband, so alt wie die Steppe ... diese Lutin haben uns verkauft. Haben den Zauber, der meine Ahnen vor dem fauligen Atem der Zeit bewahrte, missbraucht, um die Grabhügel mit Büffelfleisch zu füllen. Sie haben unsere heiligsten Stätten heimlich zu den Vorratslagern des Trollfeldzugs gemacht. Sie ...« Er ballte in hilfloser Wut die Fäuste.

»Und doch treibst du Handel mit den Trollen«, stellte Emerelle unerbittlich fest.

»Was soll ich tun?«, fauchte der Kentaur. »Die Meinen brauchen Salz. Und Eisen für Waffen, mit denen wir die Trolle eines Tages vertreiben werden.«

»Wirst du, nach all dem, was du verloren hast, kommen, wenn die Elfen noch einmal zum Kampf rufen?«

»Um die Trolle zu vertreiben? Lieber heute als morgen. Aber die Elfen sind besiegt.

Eure Königin hat einfach aufgegeben. Alle im Stich gelassen, die an sie geglaubt haben.

Ohne sie sind die Elfen zu uneins. Sie sind verrückt. So wie du. Du solltest nicht nach Feylanviek gehen. Dort spielt man deinesgleichen übel mit. Du solltest dein Schicksal nicht unnötig herausfordern, Nandalee.«

Die Worte waren Falrach aus dem Herzen gesprochen, aber er wusste, dass Emerelle sie einfach abtun würde. Sie wollte sich der Gefahr ausliefern, warum auch immer. Für den Kampf, in dem er einst gestorben war, hatte es einen guten Grund gegeben. Aber das hier ... Wem wollte sie etwas beweisen? Sie blickte wieder zum Horizont. Dorthin, wo die Feuer Feylanvieks die Wolkenränder in die Farbe von Drachenblut tauchten.

»Unsere Wege trennen sich hier«, sagte Makarios, der es augenscheinlich müde geworden war, Emerelle von ihrer Entscheidung abbringen zu wollen. »Ich wünsche euch beiden Glück. Ihr werdet es gewiss brauchen. Wenn ihr Ärger bekommt, erwartet nichts von mir. Ich werde sagen, dass ich euch nicht kenne.«

»Ich weiß, du brauchst Salz.«

Der Kentaur schnitt eine Grimasse, als habe man ihm einen Dolch zwischen die Rippen gestoßen. Er sah zu Emerelle zurück, doch diese würdigte ihn keines Blickes. »Du solltest nicht mit ihr gehen«, flüsterte er Falrach zu.

»Sie ist unerbittlich. Solche Frauen ziehen Unheil an.«

»Ich kann nicht anders«, entgegnete er dem Kentauren. »Ich ...«

»Ja, ich sehe schon, dass es kein Eid ist, der dich an sie bindet. Es ist schlimmer. Gib acht auf dich. Die dümmsten Dinge, die wir Männer tun, sind jene Dinge, die wir aus Liebe zu einer Frau tun. Wenn du alt wirst...« Er runzelte die Stirn. »Nein, du wirst es nie verstehen. Denn du wirst nicht alt werden, wenn du ihr folgst. Diese Elfe ist dein Tod. Komm mit mir!«

Ein Pferdetritt

Obwohl die Straßen Feylanvieks so belebt waren, dass man nur langsam vorankam, war kein einziger Elf zu sehen. Emerelle drehte sich im Sattel und blickte zu der Schmiede, die auf einer steinernen Brücke mitten im Fluss lag. Sie hatte von diesem Ort gehört. Hier hatte Shandral seine grausamen Exzesse an den Kindern Albenmarks betrieben. Sie hätte ihm Einhalt gebieten müssen. Vielleicht wäre dann alles ganz anders gekommen.

Die große Schmiede war niedergebrannt, das Dach eingestürzt. Ein paar rußgeschwärzte Steine waren alles, was von den Wänden übrig geblieben war. Ein Großteil des hölzernen Räderwerks, das die pferdekopfgroßen Schmiedehämmer betrieben hatte, schien auf wundersame Weise die Feuersbrunst überstanden zu haben.

Auch eines der drei großen Wasserräder, die unter den Brückenbögen in die Fluten eines Seitenarms des Mika eintauchten, war augenscheinlich noch intakt.

Neben einem der mächtigen Ambosse stand ein Troll und beobachtete sie misstrauisch. Trotz der großen Kälte trug er nur einen Lendenschurz. Er stützte sich auf einen mannshohen Streitkolben, der mit schwarz glänzenden Obsidiansplittern besetzt war. Vulkanglas aus der Snaiwamark. Obwohl sie mächtige Krieger waren, mieden die Trolle jegliches Metall. All ihre Rüstungen und Waffen waren allein aus Holz, Stein und Leder gefertigt. Wulstige Narben zogen sich von der Stirn bis zu den Wangen hinab. Einen merkwürdigen Geschmack für Ästhetik hatten die Trolle. Das waren keine Kampfverletzungen, sondern Schmuck. So auszusehen, ehrte einen Kämpfer.

Die Königin ließ den Blick über die Häuser am Ufer schweifen. Dort standen Fachwerkbauten aus Lehm, Weidengeflecht und mit üppigen Schnitzereien verzierte Balken. Grellbunte hölzerne Schilder hingen an rostigen Eisenarmen und priesen die Güter der Handwerkssippen, die sich entlang des Flussarms niedergelassen hatten.

Robbenfellmäntel, Bernsteinschnitzereien, Silberschmuck und dickwandige Tontöpfe in jeder Größe, die vollmundig als härter denn ein Trollschädel gepriesen wurden.

Dabei war jedes der Häuser in einer anderen Farbe gehalten. Gelb-, Rot- und Türkistöne waren vorherrschend. Aber man sah auch Lindgrün und vereinzelt ein Knochenweiß. Sie alle hatten gemein, dass Schmutzschlieren über die Wände liefen und den üppigen Farben den Glanz nahmen. Erker wucherten wie geometrische Geschwüre aus den windschiefen Wänden.

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