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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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Außer eurem elendigen Selbst werdet ihr keinen Feind mehr haben. Herrscht über eure Welt, wie es euch richtig dünkt - sie wird um euch in Trümmer sinken, während ihr euch in eurem Hasse suhlt. Mit der Zeit, so steht zu hoffen, werden eure Kinder, nachdem sie Zeugen der sinnlosen Grausamkeit eurer vorsätzlich unwissenden Glaubensüberzeugungen geworden sind, eure Welt zum Besseren verändern, ihr eigenes Erwachsenendasein zu einem lohnenden, freudigen Leben gestalten. Doch das liegt allein bei ihnen. Sie werden diese Entscheidung zu einem vernünftigen anstelle eines von Gewalt geprägten Umgangs miteinander selber treffen müssen. Diese Welt hingegen wird uns gehören.

Eine Welt frei von den Lehren der Imperialen Ordnung, frei von denen, die uns ihre Glaubensüberzeugung aufzwingen wollen - und die uns für unseren Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben nach dem Leben trachten.

Es wird eine Welt mit allen Unzulänglichkeiten und Ungewissheiten des Lebens sein, mit allen Folgen falscher Entscheidungen, mit allen Nöten und Fehlschlägen, die das Leben mit sich bringt, aber es wird eine Welt sein, in der wir die Chance haben, unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Nicht jeder wird in dieser Welt erfolgreich oder glücklich sein, oder es nur verstehen, ein rechtschaffenes Leben zu führen. Aber es wird eine Welt ohne die Angehörigen der Ordensbruderschaft sein, eine Welt des Lebens.

Denn dazu werden wir es machen. Mag sein, dass wir versagen. Aber bis dahin haben wir die Freiheit, selbst über Erfolg oder Scheitern zu entscheiden. Wie er diese Freiheit nutzt, wird jedem selbst überlassen sein.

Vielleicht werden unsere Kinder all dies dereinst wieder verspielen und den Wunsch verspüren, in das Elend aus Glaube, Wunschdenken und Gewalt zurückzufallen. Aber auch das wäre eine von ihnen für sich selbst erschaffene Welt, es wäre ihre Entscheidung, ihr Leben. Und so müssten auch sie die Folgen ihrer Entscheidungen ertragen, wenn sie es versäumen, die aus unserem Kampf gezogenen Lehren zu berücksichtigen. Das ist die Verantwortung, die sie sich selbst und ihrem Leben gegenüber haben.

Für die im Augenblick Lebenden jedoch wird dies eine Welt sein, in der die Vernunft es uns gestattet, ein selbstbestimmtes Leben frei von den zerstörerischen Einflüssen der Imperialen Ordnung zu leben. Trotz des ungeheuren Leids, das jene in der nun fernen Welt uns angetan haben, werde ich sie nicht töten. Das muss ich auch nicht. Meine Pflicht mir selbst und denen gegenüber, die ich liebe, ist es, die Gefahr für unser Leben abzuwenden. Das habe ich getan.

Unsere Rache wird es sein, ein erfülltes Leben voller Liebe und Freude zu leben, und uns ganz auf die wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren, auf unsere Freunde und auf unsere Zukunft. Wohingegen die in der nun fernen Welt dem entgegensehen werden, was sie für uns vorgesehen hatten: eine tausend Jahre währende Finsternis. Ihr wolltet das Heraufdämmern eines neuen Menschengeschlechts, ihr wolltet eine Welt des Lebens, in dem das Streben nach ausschließlich in eurer Phantasie erschaffenen Reichen als der einzig rechtschaffene Weg der Menschheit galt. Diesen Wunsch habe ich euch gewährt. Nun werdet ihr damit leben müssen.

Wir aber werden von euch befreit sein.

Eure Welt wird ganz euch gehören. Ihr werdet niemals in diese Welt zurückkehren können, denn es gibt keinen Weg zurück. Sobald sich diese Pforte schließt, wird es keine Unterwelt mehr als Rückkehrmöglichkeit geben, keine andere Welt außer eurer eigenen.

Eure Welt wird nicht von anderen Reichen umgeben sein, sie wird eine Insel des Lebens sein, getrennt durch eine Ewigkeit von allem Hiesigen. Und das bedeutet, dass ihr auch von der Unterwelt, dem Totenreich, abgeschnitten sein werdet.

Das Dasein in eurer Welt ist endlich. Ihr werdet euer Leben leben können, doch nach eurem Tod wird eure Seele zu existieren aufhören. Ihr habt also nur eine Existenz - die in der Welt des Lebens. Vergeudet ihr diese auch weiterhin, gelingt es euch auch künftig nicht, die Tatsachen eurer Welt, eure einmalige Existenz, über die Vernunft zu erfassen, werdet ihr auch den unschätzbaren Wert dieses einen Lebens verlieren. Ihr habt ein Leben, und nun habt ihr auch eure eigene Welt. In die hiesige könnt ihr niemals mehr zurück. Ihr könnt uns nie mehr etwas anhaben. Somit habe ich euch gegeben, was ihr wolltet: eine Welt ohne Drachen ... ohne alles, was in welcher Weise auch immer mit Magie zusammenhängt. Von nun an werdet ihr euch bis in alle Ewigkeit nach dem sehnen, was ihr niemals wiedererlangen könnt.

Ich bin sicher, dass uns jeder Tag neue Herausforderungen bringen wird, aber die Glaubensüberzeugungen der Imperialen Ordnung werden nicht dazu gehören. Nicci hat es bereits gesagt: Ihr seid ein Nichts.«

63

Auf einmal trat in dieser Welt aus reinem Weiß seine Schwester Jennsen in Erscheinung. Bei ihr war Tom, den Arm beruhigend um ihre Schultern gelegt. Auch Anson, Owen und Marilee waren dabei. Bis auf Tom waren sie alle völlig unbeleckt von der Gabe - Säulen der Schöpfung.

»Richard«, wandte sich Jennsen an ihn. »Wir möchten auch in diese neue Welt.«

Eine Träne lief über Richards Wange. Er wusste, alle ihresgleichen hörten zu, und sie alle waren einer Meinung.

»Du hast jedes Recht, hierzubleiben und ein Leben in Freiheit zu genießen.«

»Ich weiß«, sagte sie im Namen aller.

»Aber du hast mir beigebracht, wie wertvoll das Leben ist, und dass man das Leben anderer respektieren muss. Wir möchten nicht, dass unser Leben zu Lasten dieser Welt geht, oder zu Lasten der Menschen hier, deren Existenz auf Magie angewiesen ist. Dies ist eure Welt, die ferne Welt ist unsere.«

Er legte ihr die Hand an die Wange. »So sehr ich mir wünschte, dass du bleibst, ich verstehe dich.«

Es war nicht allein Verständnis, vielmehr hatte er gewusst, dass sie den Wunsch äußern würde, in jene andere Welt zu wechseln. Ihre Schönheit, ihre unglaubliche Güte entlockte Richard ein Lächeln.

»Ich denke, du wirst ein sicheres Zuhause für dich und deine Freunde finden.«

»Was meint Ihr, werden wir dort wirklich sicher sein, Lord Rahl?«, erkundigte sich Tom. »Ich meine, wenn man bedenkt, was das für Leute sind, die Ihr in diese neue Welt verbannt habt.«

Richard nickte. »Bewegungen wie dieser Orden, die das Leben ihrer Anhänger nur herabwürdigen und letztendlich zerstören, brauchen einen Feind, um von ihrem ungeheuren, selbst geschaffenen Leid abzulenken, einen mächtigen Dämon, der ihnen die Rechtfertigung für ihr Elend liefert. Ein solcher Feind, wie wir es waren, ist das Bindeglied, das sie in ihrem haarsträubenden Leid zusammenhält. Ohne die Ausrede eines mächtigen Gegners, dem man die Schuld zuschieben kann, fallen ihre Ideen, selbst wenn sie jahrtausendelang unkontrolliert gediehen sind, irgendwann in sich zusammen. Gewöhnlich entstehen aus solchen Trümmern immer wieder erneut primitive Tyranneien, und lodern in immer wiederkehrenden Zyklen der Schuldzuweisungen an frühere Generationen wieder auf.

Die völlig von der Gabe Unbeleckten werden ein für den Orden viel zu unbedeutender Gegner sein, als dass sie überhaupt Notiz von ihnen nehmen oder ihnen gar eine Schuld zuweisen könnten. Ihr werdet viel zu wenige sein, um ihnen eine lohnende Ausrede zu bieten.«

»Wir werden dort sicher sein«, entschied Jennsen wie als Antwort auf die Sorge, die sie noch immer in Richards Augen sah. »Ohne einen Gegner wie hier, den sie beschuldigen und bekämpfen können, werden die Ordensangehörigen ihren Hass nach innen kehren und ihre Opfer in den eigenen Reihen suchen. Wir werden dafür sorgen, dass wir nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Wir werden schon zurechtkommen.«

Richard nickte. »Solltet ihr ihnen in die Quere kommen oder in ihr Blickfeld geraten, werden sie euch vernichten. Aber ich hoffe sehr, dass du und deine Leute ein sicheres Plätzchen finden werdet - vielleicht in dem Gebiet, das hier unter dem Namen Bandakar bekannt ist. Dort könnt ihr euer eigenes Leben führen. Ich wünschte, es wäre anders, aber ich weiß, es muss so sein.

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