• Пожаловаться

Terry Goodkind: Konfessor

Здесь есть возможность читать онлайн «Terry Goodkind: Konfessor» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Terry Goodkind Konfessor

Konfessor: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Konfessor»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

Terry Goodkind: другие книги автора


Кто написал Konfessor? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Konfessor — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Konfessor», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Soll das etwa heißen«, Zedd rieb sich tief in Gedanken das Kinn, »die Macht der Ordnung hat eine Pforte geschaffen, die diese beiden Orte vorübergehend miteinander verband, um alle, die sich eine Welt ohne Magie wünschten, hindurchtreten zu lassen, nur um diese beiden Welten gleich darauf für immer wieder zu trennen?«

»Du begreifst aber schnell«, zog Richard ihn auf.

Zedd knuffte ihn in die Rippen.

Richard ging zu Verna und legte ihr eine Hand auf die Schulter. »Es war Warren, der mich auf die Idee gebracht hat, als er mir zum ersten Mal erklärte, dass die Kästchen der Ordnung eine Pforte seien, ein Durchgang durch die Unterwelt. Ohne Warren hätte ich es nicht geschafft. Mit seinem Wissen war er uns allen eine große Hilfe.«

Richard zeigte ihnen das Amulett, das er um den Hals trug, und das einst der Zauberer Baraccus getragen hatte.

»Dieses Amulett veranschaulicht den Tanz mit dem Tod. Dabei geht es um weit mehr als nur den Kampf mit dem Schwert oder sein Leben zu genießen. In diesem Emblem ist auch der Grund enthalten, weshalb ich in die Unterwelt hinabsteigen musste, das Totenreich. Es ist Teil dessen, was Baraccus mir begreiflich machen wollte.

Aber gleichzeitig stellt es auch die abschließende Bewegung des Tanzes mit dem Tod dar, den Todesstoß, der nötig war, um die Kästchen der Ordnung zu benutzen.«

Kahlan schlang ihm den Arm um die Hüfte. »Du hast Zauberer Baraccus mit Stolz erfüllt, Richard.«

»Uns alle«, bestätigte Zedd.

Zedd lächelte auf eine Weise, wie Richard ihn schon lange nicht mehr hatte lächeln sehen. Das war ganz der alte Zedd, sein Großvater, sein Mentor und Freund. Zedd sprach mit leisem Stolz:

»Was all die Zauberer aus alter Zeit mit der großen Barriere erreichen wollten, was ich, als Oberster Zauberer, mit der Grenze bewirken wollte, hast du tatsächlich vollbracht, Richard.

Du hast dafür gesorgt, dass sie uns niemals wieder schaden können, und doch hast du dem Leben eine Zukunft gegeben. Die Kinder dieser Menschen werden die Chance haben, aus den Fehlern ihrer Eltern zu lernen. Und wer weiß, vielleicht begreifen auch sie, dass Hass kein Lebensweg ist. Du hast ihnen eine Welt geschenkt, in der sie ihren Hass ausleben können, eine Welt tausendjähriger Finsternis, aber gleichzeitig hast du den künftigen Generationen die Chance zur Wiedergeburt der Menschheit dort gegeben, einer Menschheit, die hoffentlich das Leben und die Erhabenheit des menschliches Geistes anzunehmen bereit ist.

Dadurch hast du beiden Welten das Geschenk des Lebens gemacht, und das durch Stärke ohne Hass.«

64

Eine linde Brise fuhr durch Jennsens rotes Haar, als sie das reich verzierte, in das Silberheft ihres Messers gravierte »R« betrachtete.

»Denkst du an deinen Bruder?«, fragte Tom, als er näher kam und sie aus ihren Gedanken riss.

Sie begrüßte ihren Ehemann mit einem Lächeln und drückte ihn mit einem Arm an sich. »Ja, aber nur im Guten.«

»Ich vermisse Lord Rahl auch.«

Er zog sein Messer heraus und besah es sich. Es war das genaue Gegenstück von Jennsens, trug denselben Buchstaben »R« des Hauses Rahl. Den größten Teil seines jungen Erwachsenenlebens hatte Tom als Angehöriger der Spezialeinheiten zugebracht, deren Aufgabe es war, den Lord Rahl verdeckt zu beschützen. Dadurch hatte er sich das Recht zum Tragen dieses Messers erworben.

Jennsen stützte sich mit einer Schulter am Türrahmen ab. »Sieht ganz so aus, als hättest du erst einen deiner Dienste würdigen Lord Rahl bekommen, als du all das aufgegeben hast, um mit mir hierherzukommen.«

»Weißt du«, mit einem Lächeln ließ er das Messer wieder in die Scheide verschwinden, »eigentlich gefällt mir mein neues Leben mit meiner Frau ziemlich gut.«

Sie schlang ihre Arme um diesen Bär von einem Mann. »Ach, wirklich?«, fragte sie neckisch.

»Auch mein neuer Name gefällt mir. Endlich hab ich mich an ihn gewöhnt - du weißt schon, so dass ich mich mit ihm wohlfühle.«

Bei ihrer Trauung hatte er ihren Namen, Rahl, angenommen, um ihn auf diese Weise in die neue Welt zu tragen. Es schien nur gerecht, dass jemand dieses Mannes, der ihnen dieses neue Leben erst ermöglicht hatte, auf irgendeine Weise gedachte.

Ansonsten aber war er auf dem besten Wege, in Vergessenheit zu geraten. Jennsen fand es erstaunlich, dass so viele sich nicht einmal mehr an den Ort ihrer Herkunft, ihre alte Welt, erinnerten. Es war gekommen, wie Richard vorhergesehen hatte: Der Feuerkettenbann bemächtigte sich mehr und mehr ihres Erinnerungsvermögens, und die dadurch entstandenen Lücken wurden mit neuen Erinnerungen, einem neuen Selbstverständnis gefüllt. Da sowohl der Feuerkettenbann als auch die darin enthaltene Verunreinigung aus subtraktiver Magie bestanden, hatten sie sogar die völlig von der Gabe Unbeleckten befallen, so dass auch sie ihre Abstammung zunehmend aus dem Blick verloren. Magie war größtenteils zu nicht mehr als einem Aberglauben geworden. Zauberer und Hexenmeisterinnen hatten überdies noch mehr von ihrer einstigen Bedeutung eingebüßt. Sie waren nur mehr der Stoff jener Geschichten, die man sich - zum allgemeinen Vergnügen oder um anderen Angst zu machen - am Lagerfeuer erzählte. Drachen waren in die Folklore eingegangen, in dieser Welt gab es sie nicht mehr. Wer immer Magie besessen hatte, verschwand nach und nach, und die Talente dieser Menschen starben aus, erloschen dank der Verunreinigung durch die Chimären.

Die Menschen hatten sich um wichtigere Dinge zu kümmern. Nun, da niemand mehr da war, der etwas zu leisten vermochte, kreiste ihr Dasein um den harten Überlebenskampf. Niemand wusste mehr, wie bestimmte Arbeiten getan, Neues geschaffen wurde. Selbst die alltäglichsten Dinge, wie die Techniken des Häuserbaus, waren in Vergessenheit geraten. Sie hatten keine andere Wahl, als sich nach besten Kräften irgendwie durchzuschlagen.

Für die meisten waren in diesen finsteren Zeiten alle möglichen Krankheiten ein ständiger Begleiter, und nicht zuletzt der Tod. Wie schon in der Welt, aus der man sie verbannt hatte, flüchteten sie sich in Aberglauben sowie eine verbitterte, fatalistische Akzeptanz ihres erbärmlichen Daseins - und in die damit einhergehende Begeisterung für ihren Glauben.

Wo Tom und Jennsen auch hinkamen, um Vorräte einzutauschen, sahen sie als Zeichen der Hoffnung auf die Erlösung der Menschheit Kirchen aus dem Boden sprießen. Gottesmänner bereisten das Land, verbreiteten die Kunde und verlangten dafür die Verehrung ihres Gottes.

Jennsen und ihre Leute blieben größtenteils unter sich, genossen die Früchte ihrer Arbeit und die einfachen Freuden eines von Tyrannen unbehelligten Daseins. Andere dagegen gingen dazu über, die Symbole der neuen religiösen Überzeugungen, die man ihnen aufdrängte, zu behalten. Offenbar fiel es ihnen leichter, sich anzupassen, als diese Dinge zu hinterfragen. Vorgefertigte Glaubensinhalte einfach zu übernehmen, das erschien ihnen einfacher als selbständiges Denken. Jennsen ahnte, dass ihrer Welt ein dunkles Zeitalter bevorstand, war sich aber auch sicher, dass sie und die ihren sich in dieser düsteren Welt einen kleinen Hafen des Glücks und der Freude schaffen konnten. Der Rest der Welt war viel zu sehr mit seinem Leid beschäftigt, um sich um dieses abgelegene Gebiet mit ein paar still vor sich hin lebenden Zeitgenossen zu kümmern.

Einige der völlig von der Gabe Unbeleckten waren aufgebrochen, um sich in den Städten und entlegenen Gebieten umzutun. Ohne es zu wissen, trugen sie den Zug des völligen von der Gabe Unbeleckt -Seins in sich, den sie so bis in den hintersten Winkel ihrer Welt verbreiteten.

»Wie steht es um den Garten?«, erkundigte sie sich bei Tom, derweil er sich den Schlamm von den Stiefeln trat.

Er kratzte sich grinsend am Kopf. »Die ersten Triebe schießen, Jenn. Hättest du das je für möglich gehalten? Ich baue Pflanzen an -ich, Tom Rahl. Und ich empfinde es als höchst angenehm.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Konfessor»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Konfessor» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Konfessor»

Обсуждение, отзывы о книге «Konfessor» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.